Von Dr. phil. Clemens Heni, 26. November 2021

Der gestrige RKI Wochenbericht ist ganz klar: die Zahl der Geimpften, die an oder mit Covid-19 sterben, nimmt stark zu. Waren am 07.10.2021 noch 33 Prozent der über 60-jährigen Covid-Toten („an“ oder „mit“) Geimpfte, stieg die Zahl am 04.11.2021 auf 43 Prozent. Aktuell, am 25.11.2021, sind 52,5 Prozent aller Covid-Toten über 60 Jahre Geimpfte, das sind 50,2 Prozent aller Covid-Toten.

Sprich: jeder zweite Coronatote ist aktuell geimpft, in England bzw. UK sind es bekanntlich 4 von 5, also 80 Prozent Geimpfte unter allen Covid-19-Toten. 46,4 Prozent aller Coronapatienten in Deutschland auf ITS sind Geimpfte – soviel zur medialen Hetze, 90 Prozent der Intensivpatient*innen seien Ungeimpfte oder wir hätten eine „Pandemie der Ungeimpften“. Noch wichtiger: wieviele der Intensivpatient*innen liegen dort ohne jede Vorerkrankung (wobei ich z.B. sehr seltene Fälle wie Extremsportler*inne wie im Triathlon eher in den Bereich Vorerkrankung, da Extrem-Belastung der Lunge, stecken würde).

71,4 Prozent aller symptomatischen Covid-Fälle über 60 sind Geimpfte. Auch das eine erschreckende Zahl. Wann beginnen die Impffanatiker*innen nachzudenken? Wann?

Ja, mehr noch: laut Aussagen von leitenden Ärzten wie hier in Brandenburg, benötigen geimpfte Patient*innen deutlich mehr Behandlungstage als noch die Patient*innen vor einem Jahr, also die Ungeimpften.

Das hört sich alles so an, dass die Impfung die größte Katastrophe ist, die uns in dieser Corona-Krise passieren konnte. Und wir ahnten es. Es hätte von Anfang an um die Behandlungsmöglichkeiten gehen müssen, und nicht um eine Impfung, die bei einem Coronavirus niemals eine Immunität herstellen wird, da sich das Virus jede Saison ggf. mehrfach ändert, mutiert, das macht den Viren Spaß und gehört zu deren Leben. Das ist aber alles nicht schlimm, wie bei der Influenza gibt es eben Behandlungsmöglichkeiten. Jene, die sehr alt und sehr krank sind, können daran sterben und auch das ist nichts Neues und nichts Dramatisches. Dramatisch sind die Millionen Toten, die nur aufgrund der Coronapolitik von Deutschland und dem Westen im Trikont sterben und jene Millionen Menschen hierzulande, die in den Abgrund oder in die Spritze getrieben werden.

Es gab jetzt in 11 Monaten Corona-Impfstoff über 2,5 Millionen offiziell registrierter Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen und Dutzende weitere, die man auf der Seite der Weltgesundheitsorganisation WHO abrufen kann:

Wie man hier auch sehen kann, sind zu 71 Prozent Menschen im Alter von 18 bis 64 betroffen, die also jeweils von Corona gar nicht sonderlich bedroht sind, wenn sie nicht ganz massive Vorerkrankungen haben, und selbst dann spricht offenbar vieles gegen eine Impfung, da die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen immens ist.

Zum Vergleich: Nebenwirkungen bei Coronaimpfstoffen (damit sind fast nur die mRNA- und Vektor-Impfstoffe (bzw. die „Gentherapie“, so die Firma Bayer gemeint, da diese Nebenwirkungen in 11 Monaten zu 86 Prozent in Amerika bzw. Europa auftreten):

  • 2.584.127

Zum Vergleich die Nebenwirkungen der üblichen und seriösen Impfstoffe seit 1968 bzw. 1980:

  • Polio (seit 1968): 122.426
  • Masern (seit 1968): 5832
  • Influenza (seit 1968): 274.847
  • Pneumokokken (seit 1980): 238.230
  • Tetanus (seit 1968): 15.127

Diese größten Kriminellen seit 1945 haben es in 21 Monaten nicht geschafft, ihr verrottetes Gesundheitssystem zu renovieren, was sie aber geschafft haben, ist den Blockwart-Deutschen wieder zu reanimieren, den autoritären Deutschen, der Menschen selektiert, die Hirnlosen gehen mit 2G in die Oper oder auf die Veranstaltung und ins Stadion und die sensiblen, klugen, feingeistigen, denkenden, ungeimpften Menschen, die sollen krepieren, allein zu Hause, atomisiert und sozial zerstückelt. Das ist der Wille nicht nur Söders und Kretschmanns, sondern vor allem auch der von Scholz, Habeck, Lindner und allen – allen – „Leitmedien“, der kulturellen wie politischen Elite mit ihren a-sozialen Scharfmachern in den Talkshows und auf Twitter.