Wissenschaft und Publizistik als Kritik

Monat: Juni 2021

Jeder einzelne Politiker (m/w/d), der für die Verlängerung eines nicht existierenden Zustands stimmt, ist ein Krimineller

Von Dr. phil. Clemens Heni, 5. Juni 2021

Es gibt keine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“. So gut wie kein Mensch wird aktuell krank, fast jeder positive Test bedeutet keine Infektion, das war von Anfang an so. Jene, die krank wurden, brauchten dafür keinen Test. Nicht mal im März oder April 2020 bestand eine solche Notlage, da die Krankenhäuser zu keinem Zeitpunkt überlastet waren. Irgendwann, in 40 Jahren oder später, werden das auch seriöse Richter (m/w/d) so urteilen, wenn es bis dahin Karlsruhe noch geben sollte.

Alles andere ist auf diesem Blog und auf anderen kritischen Portalen detailliert beschrieben, analysiert und kritisiert worden. Es geht jetzt darum, dass wir unter Diktaturbedingungen eine Bundestagswahl haben werden, also keinen Wahlkampf, keine Möglichkeit, den Verbrechern (m/w/d) direkt ins Gesicht Sahnetorten, Tomaten oder was immer zu werfen oder ihnen Ohrfeigen zu geben, so wie es früher üblich oder möglich war (Kiesinger, der verglichen mit dem Merkel-Scholz-Regime harmlos war).

Es gilt also weiter den Blick auf die USA zu richten, auf Florida, Texas, Georgia etc., aber auch auf die Antifa in Frankreich, die offenbar nicht so totalitär ist wie die deutsche und das de facto Zwangsimpfen unfassbar findet, daher auch die in Frankreich insgesamt geringere Impfgeilheit wie im panikverseuchteren Deutschland widerspiegelt.

P.S.:

Vorpommern-Rügen hat aktell eine „Inzidenz“ von 0,9 (Null Komma Neun). Wer allein für diesen Landkreis eine epidemische Lage von nationaler Tragweite deklariert, indiziert den eigenen corona-faschistoiden Charakter, den ganzen Wahnsinn, die ganze Irrationalität und Unwissenschaftlichkeit. Doch es wird weiterhin kein Gericht geben, das eine solche Ausrufung allein für diesen Landkreis für verfassungswidrig erklärt. Wir leben in keiner Demokratie mehr, sondern in einem totalitären Hygienestaat, die Faschos – es sind Hygienefaschos – von ZeroCovid haben die Macht im Bundeskanzleramt übernommen. Und doch wird die Welt über sie lachen. Die Frage ist, wie viele bis zum erkennbaren Ende des Merkel-Scholz-Regimes sterben werden an Long Lockdown, hier und vor allem im Globalen Süden, im Trikont.

Wir werden über die Zeugen Coronas und die niedersächsische Landesregierung auch danach ewiglich lachen, lachen, lachen

Von Dr. phil. Clemens Heni, 03. Juni 2021

Ich muss Ihnen das gar nicht sagen, Sie wissen das ohnehin, es gilt nur, das festzuhalten, just for the record: Es ging seit März 2020 zu keiner Sekunde um die Gesundheit und den Schutz der Bevölkerung. Es ging von Anfang an darum, Angst und Panik zu verbreiten, um eine äußerst eingeschüchterte und panische Gesellschaft so zu behandeln, wie wir es aus der Geschichte des Totalitarismus kennen. Allerdings ging keines dieser Regime so weit, Theater, Universitäten, Restaurants, Kinos, Cafés, Schwimmhallen – einfach alles zu schließen und Millionen von Menschen Berufsverbot zu erteilen und nicht nur ein paar Tausend, wie wir es vom „Radikalenerlass“ unter der SPD geführten Bundesregierung aus den frühen 1970er Jahren her kennen.

Zu keinem Zeitpunkt war das Gesundheitssystem überfordert.

Zu keinem Zeitpunkt bestand ein Notstand – und das, obwohl Deutschland ein Vielfaches an ICU-Betten hat verglichen mit Ländern wie Schweden, England oder Frankreich. Entweder arbeiten die Intensivmediziner*innen in Deutschland so ungeschickt und schlecht, dass sie fünfmal mehr Intensivbetten benötigen wie die Schweden, oder es lohnt sich halt mehr, hat also rein kapitalistische Gründe, was gar nicht zwingend logisch ist, da Schweden ein nicht minder turbokapitalistisches Land ist mit sehr vielen privatisierten Krankenhäusern, gerade in Stockholm.

Es werden jetzt in Niedersachsen die Diskotheken und Bars wieder geöffnet – doch tanzen geht nur mit Maske, also gar nicht. Was für kranke Hirne denken sich so etwas aus? Was für kranke Hirne quälen noch 15 Monate nach Beginn des Wahnsinns junge und alte Menschen, die tanzen wollen? Noch immer hat weder die Regierung in Niedersachsen noch irgendwo sonst kapiert, dass Menschen in einer Demokratie selbst entscheiden dürften, was sie tun.

Wer gesunde Menschen testet, ist ein Krimineller, ein Mensch, der keine – keine – Ahnung von Medizin und Public Health oder Epidemiologie hat.

Obwohl es also im März 2020 weder um das Verhindern eines medizinischen Notstandes ging, noch um den Schutz der Alten (die wurden gerade nicht gezielt geschützt), so war zumindest niemand geimpft, wie sinnlos oder gefährlich diese Impfung auch ist oder sein mag, es konnte zumindest theoretisch behauptet werden, es sei nicht klar, wie gefährlich Corona ist.

Doch seit April 2020 wissen wir, wie ungefährlich Corona ist. Die Gangelt-Studie belegte, dass die IFR (Infektionssterblichkeit) bei 0,37 Prozent liegt und nicht wie damals vom unwissenschaftlich arbeitenden RKI panisch und wider besseres Wissen (!) behauptet bei 4,1 oder 3,5 Prozent (auch die WHO promotete anfangs diese völlig absurden Zahlen). Seit Oktober 2020 wissen wir, laut WHO, das die IFR bei 0,23 Prozent liegt, für unter 70-jährige bei 0,05. Das ist Grippe-Niveau. Auch das RKI verglich im Februar 2021 Corona mit der Intensität von schweren Influenzawellen. Schon 2016 hatte das RKI gezeigt, dass die IFR bei der Hongkong Grippe 1969/70 in Deutschland bei 0,29 Prozent lag.

Doch jetzt, im Juni 2021, wo über 40 Prozent geimpft sind und kein Mensch über 70 noch an Corona sterben kann – so die Logik der Impffetischisten -, sind die Maßnahmen noch deutlich absurder und totalitärer, willkürlicher, irrationaler und noch brutaler als im Juni 2020. Maskenwahn allerorten, Testwahn in extremster Form, Kindesmisshandlung in Schulen (Zwangstest, Maskenpflicht) und weiterhin Berufsverbot für Sänger*innen, Musiker*innen auf Open-Air-Konzerten (Wacken), Schausteller*innen (Oktoberfest schon lange abgesagt, obwohl gar nicht klar war, wie gering die Gefahr im September 2021 sein würde und zur Euro 21 werden Zehntausende Fans in München sein im und vor dem Stadion, leider viele in schwarz-rot-gold).

Es kann doch jetzt nach der Logik der Wahnsinnigen, der Zeugen Coronas, gar niemand mehr aus den Risikogruppen an Covid-19 sterben, weil sie geimpft sind und wer über 80 ist und nicht geimpft, hat vielleicht mehr Ahnung von der Sinnlosigkeit, sich in diesem Alter gegen so etwas mit so einem nicht offiziell zugelassenen Impfstoff zu impfen, oder hat keine Lust, das zu tun, was Mutti sagt, die es nicht besser weiß, aber meint, qua Autorität das zu verlangen. Es gibt Rebellen und Selbstdenker, in jedem Alter.

Es zeigt sich jetzt der bürokratische Automatismus, das Nicht-Zurücknehmen-Können von Herrschafts- oder Foltertechniken. Es zeigt sich, dass das Bundeskanzleramt absichtlich kritische Stimmen abwehrte und stur bei seiner irrationalen und unwissenschaftlichen, totalitären Politik blieb, von Tag eins bis zum Ende vom Merkel-Scholz-Regime im September 2021.

So wie die Kenntnis über die Atombombe nie zurückgenommen werden kann, wir also laut Günther Anders in der letzten Epoche der Menschheit leben, so kann seit März 2020 der pandemic turn nie wieder vergessen werden: Das Wissen, von heute auf morgen buchstäblich alles, was zum Leben not-wendig ist, Kultur und Kunst, Liebe, Musik und Nähe, auslöschen zu können.

Im pandemic turn zählt das Existieren und nicht das Leben. Dem haben sich fast alle Medien, fast alle NGOs, die Linke, die Antifa, der Mainstream und die Rechte von Söder bis Laschet und Spahn verschrieben.

Gesunde Menschen zu testen ist der absurdeste, primitivste, dümmste, hypertechnisierteste, virologisch-totalitärste Vorgang in der Geschichte der Public Health.

Menschen als a priori „Störer“ oder „Gefährder“ zu stigmatisieren, ist der a-sozialste Vorgang seit 1945.

Die Toten, die aufgrund des Lockdown tagtäglich im Globalen Süden zu Tausenden sterben, sind Ausdruck der Solidarität der kapitalistischen Metropolen, der weißen und mittelklassemäßigen Home-Office-Volldeppen von New York, Berlin, London bis Paris, Madrid und Wien, von Melbourne ganz zu schweigen, Australien und Neuseeland sind vollends aus dem Kreis der zivilisierten Länder ausgestiegen und totalitäre, vollständig abgeschottete Inseln auf unabsehbare Zeit.

Daher wiederum unser Vorschlag zur Güte:

Mögen doch die Politiker*innen und die Menschen mit den panikzerfuchten Visagen weiter Maske tragen, zu Hause, und einfach nie mehr das Haus verlassen. Kein Mensch wird solche Existenzen vermissen. Sie bekommen alles geliefert und müssen das Haus nur noch zur Beerdigung verlassen, der eigenen, aber das merken sie dann ja nicht mehr.

Das wäre eine win-win-Situation.

Der denkende Teil der Bevölkerung hätte dann freie Fahrt für freie Bürger, mehr Platz im Restaurant und in der Bibliothek und jene, die man trifft, sind womöglich nicht sinnlos Geimpfte 28-jährige oder 53-jährige, sondern Risiken rational einschätzende Menschen, die das Lachen oder Weinen über den Normalzustand in diesem Land oder auf dieser Welt schon vor 2020 der totalitären neuen Normalität vorzogen.

Es öffnen jetzt allüberall Restaurants ohne Tests, solange man im Freien bleibt, auch hier sieht man die Absurdität der Situation. Ein Mensch darf sich als Mensch fühlen, wenn er im Freien ist, sobald er ins Innere eines Gebäudes geht, wird er von Kriminellen – Vorgesetzten, Bürgermeistern, Richterinnen, Filialleitungen, Intendanzen, Uni-Präsidenten und so weiter und so fort – als Lebensgefahr für jeden anderen gesehen.

Wir werden all diese Politiker, Mediziner, Polizist*innen, Verwaltungsangestellten, Amtsrichter*innen und so weiter und so fort nie mehr im Leben ernst nehmen können, sondern können über sie, wenn der Spuk vorbei ist, nur unendlich und ewiglich lachen. Es sind Anhängsel ihrer eigenen Verordnung, totalitäre Schnipsel wie ein geschreddertes Blatt Corona-Verordnungs-Papier.

Und darin liegt die Hoffnung: Wir selbst Denkenden werden lachen, lachen, lachen, wir haben andere nicht gezwungen, sich den absurdesten, die Gesundheit gefährdenden Maßnahmen zu beugen, wir waren dafür nie verantwortlich.

Und noch ne gute Nachricht: Die Spiegel-Lobos haben wie gesagt schon verloren, schon jetzt gibt es keine „kalte Impfpflicht“, weil Bibliotheken, Restaurants, Geschäfte merken, dass es doch für die Mehrheit der Menschen zu totalitär und absurd ist, nur mit Impfausweis oder Testnachweis eintreten zu dürfen. Es wird sich auch zeigen, wie illegal es ist, Impfnachweise zu fordern, es wird noch Datenschützer*innen geben und ggf. Gerichte, die das erkennen. Die Hoffnung stirbt zuletzt oder nie.

Und dann werden auch wieder Tourist*innen aus Florida, Texas oder Schweden nach Kontinental-Europa kommen und mit dem Kopf schütteln, wie irrational vorgeblich erwachsene Menschen sich verhalten haben. Und mit diesen coolen Leuten aus Texas, Florida oder Schweden werden wir lachen über die Dumpfdeutschen, die Angepassten, Affirmativen und Corona-Quälgeister.

 

Warum ist das Nomen „Bullenschwein“ eine Beleidigung?

Von Dr. phil. Clemens Heni, 2. Juni 2021

Das Hauptwort „Bullenschwein“ wird häufig als Beleidigung betrachtet. Und das völlig zu Recht. Kürzlich traf ich wieder mal ein paar örtliche Bauersleute. Ich besuchte die Galloway-Bullen auf der Wiese mit ihren zotteligen Haaren, ihren verträumten großen dunklen Augen und ihren großen Zungen. So viel Körpergewicht und so wenig Aggression. So viel herziges Grunzen, so glückliches Sich-Ranschmiegen eines Schweines, wenn ein netter Mensch vorbeischaut.

Weder solche Bullen noch Schweine wären je auf die Idee gekommen, gesunde Menschen zu testen.

Weder solche Bullen noch Schweine wären je auf die Idee gekommen, Menschen, die im Freien keine Maske tragen, zu kontrollieren.

Weder solche Bullen noch Schweine wären je auf die Idee gekommen, gesunde Menschen oder auch kranke zu zwingen, eine Maske zu tragen – da diese intelligenten Tiere (das Herz eines Schweines ist verglichen mit den Herzen der meisten Menschen wirklich ein HERZ) die Worte quälen, foltern, Willkür nicht kennen.

Weder solche Bullen noch Schweine wären je auf die Idee gekommen, Menschen Quarantäne zu verordnen, weil sie wissen, dass ein Bauer, wenn er krank ist, ein paar Tage das Bett hütet und ein anderer Bauer das Futter bringt. So war es schon immer, Influenza hin, Corona her.

Weder solche Bullen noch Schweine wären je auf die Idee des Lockdowns gekommen, ohne die Kollateraltoten – die Millionen Toten im Globalen Süden – und die Erniedrigten und Verlassenen hierzulanden zu bedenken.

Weder solche Bullen noch Schweine wären je auf die Idee gekommen, wegen einem solchen Virus alle Zoos und Tierparks zu schließen und viele Tiere psychisch in Depressionen verfallen zu lassen, nicht zuletzt Schildkröten, Affen, Raubtiere, Giraffen, Hippos und Elefanten.

Weder solche Bullen noch Schweine wären je auf die Idee gekommen, 84-jährige Menschen zu zwingen, sich impfen zu lassen, damit sie wieder an der Riviera oder in Rimini baden können.

Weder solche Bullen noch Schweine wären je auf die Idee gekommen, ein Testergebnis ohne jede medizinische Indikation als „Infektion“ zu bezeichnen.

Weder solche Bullen noch Schweine wären je auf die Idee gekommen, Theater und Bibliotheken zu schließen, aber Panzerfaustfabriken offen zu halten. Sie hätten es gerade anders herum gemacht: Die Panzerfaust- und die Laubbläserfabriken für immer schließen und die Theater und Universitäten für immer – ohne jede Ausnahme – öffnen.

Weder solche Bullen noch Schweine wären je auf die Idee gekommen, eine willkürliche Zahl – Inzidenz – festzulegen, um totalitäre Träume von Macht und Herrschaft jederzeit ausleben zu können, Menschen einzusperren und schlimmere Ausgangssperren zu verhängen als in jedem Krieg.

Weder solche Bullen noch Schweine wären je auf die Idee gekommen, Angst vor Gesunden zu haben – bis sie merkten, dass die gesunden Menschen unheilbar gesund sind.

Weder solche Bullen noch Schweine wären je auf die Idee gekommen, auf Behörden, beim Bäcker, in Gerichten oder im Zug Maskenpflicht einzuführen, da es in der Geschichte der Menschheit gerade vor Gericht um Wahrheit, Wahrhaftigkeit und das offene Visier gehen sollte – man sollte wenigstens die Fratze der Richterin, des Richters oder des Kriminellen sehen können, um das zu dokumentieren.

Weder Bullen noch Schweine wären je auf die Idee gekommen, Kinder und Erwachsene zwangszutesten.

Weder solche Bullen noch Schweine wären je auf die Idee gekommen, eine Impf-Apartheid einzuführen.

Weder solche Bullen noch Schweine wären je auf die Idee gekommen, Redakteur beim Spiegel oder Mitarbeiter beim Ordnungsamt in DüsselDORF zu werden.

Weder solche Bullen noch Schweine wären je auf die Idee gekommen, Politiker zu werden und den Parlamentarismus auszusetzen, damit die Exekutive ohne jede Diskussion herrschen kann und den paar Hundert ZeroCovid-Fanatiker*innen auf Twitter Folge leistet.

Weder solche Bullen noch Schweine wären je auf die Idee gekommen, sich einen Twitter-Account zuzulegen, um damit das Bundeskanzleramt zu agitieren, die Maskenpflicht in Niedersachen – wo es besonders viele Galloway-Bullen und Schweine gibt – auf keinen Fall jemals abzuschaffen.

Aus all diesen und noch unendlich mehr Gründen ist es eine Beleidigung von „Bullenschweinen“ zu reden.

Doch sind alle Bullen und Schweine süße Tierchen? Wir wissen es nicht. Es ist jedenfalls eine Form von Speziesismus, eine Hervorhebung der Spezies Mensch gegenüber der Spezies Tier, dabei werden Handlungen von Menschen mit beleidigenden Begriffen versehen, die auf Tiere gemünzt sind. Daher ist „Bullenschwein“ ein zu vermeidendes, beleidigendes zusammengesetztes Hauptwort.

Im Prolog zu meiner Dissertation heißt es:

Wir haben noch das abscheuliche Geschrei der Nürnberger Parteitage im Ohr. Daß ein gutmütiges Volk zu diesem Volk von tollwütigen Hunden hat werden können, ist ein unerschöpflicher Gegenstand der Ratlosigkeit und des sprachlosen Erstaunens. Man wird uns vorwerfen, diese Übeltäter mit Hunden zu vergleichen? Ich gestehe es in der Tat: Der Vergleich ist beleidigend für die Hunde. Hunde hätten weder die Verbrennungsöfen erfunden noch daran gedacht, Phenolspritzen in das Herz von kleinen Kindern zu setzen …«

Vladimir Jankélévitch (1971)/2004a: Verzeihen? [Pardonner?], in: ders. (2004): Das Verzeihen. Essays zur Moral und Kulturphilosophie, Frankfurt a. M. (Suhrkamp; suhrkamp
taschenbuch wissenschaft), S. 243–282

 

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