Von Dr. phil. Clemens Heni, 29. Oktober 2021

Die Corona-Epidemie wird immer krasser. Jetzt starb im Oktober 2021 in einer typischen Großstadt wie Heilbronn am Neckar nicht ein einziger Mensch an oder mit Corona.

Die völlig groteske „Inzidenz“ lag in Heilbronn z.B. am 7. Oktober 2021 bei über 180 und auch mehr als drei Wochen später ist nicht ein Mensch an oder mit Corona gestorben. Bei Inzidenz 181,1. Stellen Sie sich das mal vor, Inzidenz von über 180 und niemand stirbt! Hardcore! Unglaublich! Haste nicht gesehen!

 

Nicht ein Mensch starb „an“ oder wenigstens „mit“ Covid-19 und einem positiven PCR-Test auf SARS-CoV-2. Deshalb wird auch jetzt die Impf-Apartheids-„Warnstufe“ im Musterländle die nächsten Tage eingeschalten. Wenn schon in einer typischen Stadt wie Heilbronn nicht ein einziger Mensch an oder mit Corona starb, dann muss da Kretschmann etwas nachhelfen, sonst wird das nix mehr mit der fortdauernden und nie dagewesenen Pandemie oder Epidemie im Ländle. Also werden alle geschlossenen Räume nur noch kranken und ansteckenden Geimpften/Genesenen vorbehalten. Dabei sind alle diese Menschen „unheilbar gesund„.

Im Oktober 2020 gab es immerhin 12 Tote an oder mit Covid-19 in Heilbronn, auch das eine äußerst niedrige Zahl für eine Stadt mit 125.000 Einwohner*innen während einer nie dagewesenen Pandemie oder Epidemie. Das führte bekanntlich in ganz Deutschland zu einer Untersterblichkeit in 2020 von 2,4 Prozent, so die Universität Duisburg-Essen in einer Studie:

Viele der an oder mit Covid-19 Verstorbenen – das mediane Sterbealter lag hier bei über 80 Jahren – litten bereits an einer Vorerkrankung. Die Forscher betonen, dass gesundheitlich vorbelastete, ältere Menschen auch ohne Corona-Infektion in der Regel eine deutlich „reduzierte Lebenserwartung“ haben. Die Covid-19-Erkrankten, die gemäß medizinischen Vorhersagen auch ohne Corona 2020 nicht mehr überlebt hätten, tragen nicht zu einer Übersterblichkeit bei, heißt es.

Es ist traurig, wenn jemand stirbt. Es ist auch traurig, wenn jemand an Covid-19 stirbt. Aber im Gegensatz zu allen Regierenden und Verwaltungsbeamten in diesem Land betonen ‚wir‘ Kritiker*innen der totalitären Coronapolitik, dass noch viel mehr Menschen im Globalen Süden an Hunger und den Folgen der Coronapolitik unserer fanatischen Politiker*innen, an fehlenden Schutzimpfungen gegen tödliche Krankheiten wie Masern oder Keuchhusten starben und im Gegensatz zu diesen menschlichen Wracks in den Regierungen und den Redaktionen der Mainstreamblätter – und TV/Radiostationen etc. dieses Landes – erwähnen ‚wir‘ Kritiker*innen der totalitären und nicht evidenzbasierten Coronapolitik auch die psychisch zerstörten Erwachsenen, denen alles im Leben genommen wurde, die von ihren gehirngewaschenen Verwandten, Kolleg*innen, Nachbar*innen etc. diffamiert und denunziert werden. ‚Wir‘ Kritiker*innen erinnern zumal die Toten durch Suizid und Gewalt, die die Coronapolitik seit März 2020 zu verantworten hat.

Fazit: Corona ist so mega krass, dass im Oktober 2021 in einer Großstadt wie Heilbronn am Neckar („Universitäts-, Dieter-Schwarz- und Lidl-Knorr-Stadt“) nicht ein einziger Mensch daran starb. Daher brauchen wir jetzt noch schärfere Verordnungen, noch mehr Blockwarte und vor allem noch viel mehr Impf-Apartheid. So kann es nicht weitergehen, dass mitten in der Pandemie oder Epidemie keine Leute mehr „an“ und nicht mal „mit“ Corona sterben.