Wissenschaft und Publizistik als Kritik

Kategorie: Allgemein Seite 26 von 77

Vorankündigung: NEUERSCHEINUNG am 29. September 2021 – Die unheilbar Gesunden

Vorankündigung: NEUERSCHEINUNG am 29. September 2021 – Die unheilbar Gesunden

 

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Clemens Heni

Die unheilbar Gesunden

Ein intellektuelles Tagebuch, das Plastikwort „Inzidenz“ und die Impf-Apartheid

Mit Grafiken von Oliver Sperl

ISBN 978-3-946193-35-7 | 25€ | 17 cm x 24 cm | Softcover | 796 Seiten |

| 289 Abbildungen | Personen- und Sachindex |

Leseprobe:

„Schreiben erfordert eine libidinöse Disziplin. Schreiben ist notwendig, um den Druck abzulassen, damit der Schädel nicht zerspringt. Schreiben ist eine Rage, die vom Verstand kontrolliert wird.“

Elfriede Jelinek

Dieses Buch ist ein intellektuelles Tagebuch der Coronazeit vom Herbst 2020 bis zum Spätsommer 2021. Es geht um die Kritik an der irrationalsten, absurdesten und antidemokratischsten Zeit in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Dieses Buch beschäftigt sich aus sozial- und geisteswissenschaftlicher Perspektive mit dieser präzedenzlosen Demokratiekrise. Die Politik hat im März 2020 umgehend erkannt, dass eine in einer Demokratie nie dagewesene Möglichkeit bestand, wie in einer Hygienediktatur einfach alles stillzustellen – ohne jede medizinische Evidenz. Es geht darum, dass die Politik von Anfang an sozial- und geisteswissenschaftliche Meinungen als völlig irrelevant wegschob und sich in einem „Gruppendenken“-Kokon einigelte. Doch die deutsche Volksgemeinschaft klatschte, die Medien schalteten sich wirklich alle von selbst gleich und es gab so gut wie keine andere Meinung. Sie werden nicht eine Tages- oder Wochenzeitung finden, die im März 2020 gegen den Lockdown anschrieb. Auch im Oktober 2020 oder im Frühjahr 2021 gab es nicht eine große Tageszeitung oder Wochenzeitung, die gegen die noch irrationaleren Lockdowns aktiv wurde. Einzelne leicht abweichende Meinungen auf Seite 7 oder 15 änderten daran nichts.

Dieses Tagebuch kann auch als Nachschlagewerk dienen, um rückblickend zu schauen, was in diesem rasenden Stillstand alles passierte, wo es Widerspruch gab und wo die Groß-Affirmatoren (m/w/d) jedes Widerwort als nazimäßig diffamierten. Zum Nachschlagen dient auch der Personen- und Sachindex.

(…)

Trotzdem Hoffnung

Derweil kündigt also Dänemark im Gegensatz zu Deutschland an, ab 1. Oktober 2021 so gut wie alle Corona-Maßnahmen zu beenden, die Maskenpflicht, bis auf den öffentlichen Nah- und Fernverkehr, ist schon längst aufgehoben, wie in England, Schweden, Holland, Texas, Florida. Auch Holland plant, zum 1. November 2021 alle C-Maßnahmen zu beenden, was immer das dann konkret bedeutet. Es ist jedenfalls eine Ankündigung. Wer ganz sicher die Pandemie de facto Ende September 2021 beendet, ist Schweden. Dabei hat Schweden nicht mehr Geimpfte als D-Land (68 zu 66 Prozent, Stand 8.9.21), aber eine rationalere Regierung, die zu keinem Zeitpunkt einen totalitären Hygienestaat ausrief wie Deutschland, Amerika, Frankreich oder Spanien und Italien etc.

Es gibt also Hoffnung, dass das Plastikwort Inzidenz als solches endlich decodiert und als irrelevant verabschiedet wird. Das heißt nicht, dass die „Sprache einer internationalen Diktatur“ (Pörksen) aufhören würde. Aber sie würde uns wenigstens wieder selbstbestimmter, masken-, test- und impffrei entscheiden lassen, welchen peinlichen und abstrusen Plastikwörtern wie Fortschritt, Modell, Zielvorgabe, System oder Identität wir folgen oder nicht.

Nach der Inzidenz kommt die Impf-Apartheid, die Zugangsbeschränkung für Geimpfte oder Genesene. Viele Menschen werden von den Zeugen Coronas noch in den Tod getrieben werden, ohne mit irgendeiner der „Maßnahmen“ geschützt zu haben. Bis Deutschland masken- und panikfrei ist, ja nerd-immun, wird es noch lange dauern.

Aber ich will Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, die Hoffnung trotzdem geben, da andere Länder zeigen, dass es rational, wissenschaftlich und verhältnismäßig, ja demokratischer geht.

 

Mit Adorno gegen die schwäbische Impf-Apartheid oder: Mit Statistiken lügen war noch nie so leicht wie heute – der Fall DIVI-Intensivregister

Von Dr. phil. Clemens Heni, 03. September 2021

In Baden-Württemberg gab es keine Krise in Krankenhäusern, es gab keine Überlastung wegen Corona – und das bei bis zu über 600 Patient*innen, die „mit“ oder „wegen“ Corona auf der Intensivstation lagen. Jetzt möchte die baden-württembergische Landesregierung die Impf-Apartheid – weit über 30 Prozent der Bevölkerung sind nicht geimpft – ausweiten. Ab einer völlig schwachsinnigen Zahl von 200-250 Pat. auf ICUs möchte das Ländle, dessen Alt-Nazis an der Regierung bis in die 1970er Jahre harmlos waren verglichen mit den heutigen grün-schwarzen Monstern, Ungeimpften „Kontaktbeschränkungen“ und allerhand andere totalitäre Willkür aufdrücken. Dazu passt die neue Idee der Grünen, das Blockwartverhalten der Deutschen zu reaktivieren und die fanatischen Schwaben anzustacheln, Steuerbetrug bei der Nachbarin, die nicht jede Putzkraft anmeldet oder beim Autohändler, der nicht jede Dienstleistung versteuert, zu denunzieren.

Jetzt also soll bei den Bullen („Polizei“), dem Finanzamt oder einem speziellen „Portal“ denunziert werden, wer nicht geimpft ist und sich mit 29 Freund*innen in der Dreizimmerwohnung zur Party trifft.

Es wird kein Gericht geben, das diesen Totalitarismus stoppt, jedenfalls ist das nicht wahrscheinlich, bislang ging auch alles durch.

Was machen die 70+ Eltern, die ihre ungeimpften Kinder sehen wollen und auf ICUs 211 Leute liegen „mit“ oder „wegen“ Covid-19?

Die Anzahl der Pat. „mit“ oder „wegen“ Covid-19 lag in Baden-Württemberg von Ende Oktober 2020 bis Anfang Juni 2021 immer über 200. Das ist die Apartheid, die Kretschmann und sein totalitäres Team jetzt wollen. Die Schwaben werden klatschen.

Und dann noch ein Nachtrag zum Leiter des DIVI-Intensivregisters Karagiannidis. Er hat bekanntlich im WDR behauptet, „Bei uns liegen derzeit vor allem jüngere Menschen auf den Intensivstationen, viele zwischen 20 und 30„. Nun, wenn vier Prozent aller ICU-Pats. „vor allem“ bedeutet, also die Mehrzahl aller Patient*innen, dann sollte der Mann mal anfangen, Mathematik zu studieren. Ja, viel schlimmer: er tut so, als sei die Situation aktuell, Ende August bzw. Anfang September 2021 besonders schlimm. Völlig falsch. Die eigenen Zahlen des DIVI widerlegen den Panikmacher: Man kann nämlich seit dem 2. September – Deutschland ist ein extremer Langsamblicker – auch die Altersstruktur der ICU-Pats sehen, wobei wieder nicht gesagt wird, welche Vorerkrankungen die Menschen haben, wie lange sie liegen bleiben (ein Tag? 10 Tage?) etc. Aber man kann das jetzt zwar nicht so gut wie in Holland, aber eben doch anschauen und zitieren.

Am 2. Mai 2021 lagen 41 Leute im Alter von 20-29 auf ICUs „wegen“ oder „mit“ Corona (also ggf. nur mit einem positiven Test). Das entsprach einem Prozent aller ICU-Pats. mit oder wegen Corona. Am 1. September 2021 lagen 48 Leute dieser Altersgruppe auf ICUs, mit oder wegen C. Das sind jetzt aber 4 Prozent, weil die Gesamtzahl extrem abgenommen hat. Wie aber kommt der DIVI-Leiter dazu, diese fast identischen Zahlen zu einem wahnwitzigen Anstieg umzulügen? Weil der Prozentsatz von eins auf vier stieg, obwohl die absolute Zahl fast identisch ist? Mit Statistik kann man lügen und nie wurde das brutaler, perfider und widerwärtiger eingesetzt als seit März 2020 im Corona-Hygienestaat.

Wer sich impfen lassen will, hat das bereits getan. Auch diese Menschen sind allerdings ansteckend bzw. können dies sein, wie wissenschaftliche Studien aus England bewiesen haben, und zwar mit der gleichen Viruslast. Es werden weiter Menschen mit oder wegen Corona sterben, bis in alle Ewigkeit. Das ist kein Problem, weil das zum Leben gehört. Es sterben noch viel mehr Menschen an Unterernährung im Globalen Süden, die der Kapitalismus zu verantworten hat. Es sterben auch hierzulande viele Menschen an allen möglichen Krankheiten und trotzdem wird die Bevölkerung immer älter. Es gab 2020 keine Übersterblichkeit – und das ohne jede Impfung. Es geht also nicht um den Schutz der Menschen, sondern um das größte Sozialexperiment überhaupt: die ganze Welt soll geimpft werden und dafür wird ein Apartheid-System eingereichtet, gegenüber dem die Apartheid in Südafrika ein lokal beschränkter rassistischer Wahnsinn war. Die Impf-Apartheid soll weltweit herrschen, bis auf Schweden, Florida, womöglich Holland und Dänemark. Solange sich die Menschen nicht wehren, läuft alles wie geschmiert für die grünen totalitären Monster. Derweil möchten die Nazis oder die AfD ein „normales“ Deutschland – ohne zu sehen, dass diese grünen Monster Produkt dieses „normalen“ Deutschlands sind.

Daher Adorno, der alles vorhersah:

Die Trennung von Werkzeug und Ziel, die das Organisationsprinzip ursprünglich definiert, gefährdet mehr als je in der modernen Gesellschaft das Verhältnis der Organisation zu ihrem Rechtsgrund. Losgelöst vom Zweck außerhalb ihrer selbst wird sie zum Selbstzweck. Je weiter sie zur Totalität fortgetrieben wird, um so mehr befestigt sich der Schein, sie, das System der Werkzeuge, sei die Sache selbst. Sie dichtet sich ab gegen das, was ihr nicht gleicht.

(Theodor W. Adorno (1953): Individuum und Organisation. Einleitungsvortrag zum Darmstädter Gespräch 1953, in: Ders., Gesammelte Schriften, Band 8, S. 440-456, hier S. 442.)

 

So gut wie keine jungen Menschen unter 30 werden mit Corona krank und kommen auf ICUs – warum behauptet der WDR das Gegenteil?

Von Dr. phil. Clemens Heni, 01. September 2021

Das Blog Corodok weist völlig zurecht auf den ganz typischen Sachverhalt der Panikmache und nicht evidenzbasierten Propaganda in Sachen Hospitalisierung und das Alter der Hospitalisierten hin. Was promotet der Westdeutsche Rundfunk (WDR)?

Und noch etwas sei anders, sagt Christian Karagiannidis, Leiter des DIVI-Intensivregisters: „Bei uns liegen derzeit vor allem jüngere Menschen auf den

Intensivstationen, viele zwischen 20 und 30, ohne

Vorerkrankungen.“

Die meisten seien ungeimpft, aber „immer davon ausgegangen, dass sie nicht schwer krank

würden“.

Was sagen aber die Zahlen? Am 26. August 2021 lagen überhaupt nicht viele „jüngere Menschen auf den Intensivstationen, viele zwischen 20 und 30“, wie Karagiannidis, wollte er realitätsgetreu argumentieren, auf seiner eigenen DIVI-Intensivregister-Seite sehen könnte:

Es sind also, Corodok schreibt es auch, gerade mal 5,1 Prozent unter 30 Jahre alt, die aktuell mit einem positiven PCR-Test auf den Intensivstationen liegen. Das sind 43 Personen unter 30 Jahren. Von ca. 24 Millionen Menschen im Alter von 0-29 Jahre sind sage und schreibe 43 „mit“ oder „wegen“ Corona auf einer Intensivstation. Das soll eine Krise sein? Und vor allem: Das soll eine große Zahl sein, viel höher als früher?

Holland hat eine weitaus bessere Datenbasis verglichen mit Deutschland.

So kann man sehr transparent verfolgen, wer in Holland wegen oder mit Covid-19 hospitalisiert wird, wer stirbt, wie sich die Abwasser-Partikelbelastung mit SARS-CoV-2 entwickelt und so weiter. Verglichen damit sind die Daten des RKI unfassbar intransparent und für die Bevölkerung nicht leicht zu erschließen und teils auch gar nicht vorhanden, wie es scheint. Unprofessioneller wie das RKI oder das Intensivregister kann man gar nicht arbeiten, aber das wissen Sie ja schon lange.

Warum behauptet dieser Typ, es würden viele (!) – also echt viele! – Menschen zwischen 20 und 29 auf ICUs aktuell eingewiesen, wenn die Zahl enorm niedrig ist und die Gruppe der 18-29-jährigen nach eigenen Angaben des DIVI vier Prozent aller Hospitalisierten beträgt? Warum sagt dieser Mann so völlig unverschämt die Unwahrheit? Warum?

In Holland hingegen kann man locker sehen, dass im März 2020, als Corona noch ganz frisch war, die Altersgrupps 0-19 nicht betroffen war – Einlieferungern auf Intensivstationen gab es bei diesen Kindern und Jugendlichen weniger als eine pro eine Million, genau waren es 0,3 (Null Komma Drei) auf eine Million Personen. Schon damals war also klar: Corona ist überhaupt keine Gefahr für Kinder. Jede Schulschließung und Kindergartenschließung war unsagbare Panik, die nicht evidenzbasiert war. Schweden bleibt der demokratische Heros unserer Zeit, weil die Menschen dort nicht aufhörten zu denken und rational zu handeln.

In der Gruppe der 20-29-jährigen gab es in Holland im März 2020 2,7 ICU-Einweisungen pro eine Million. Auch das eine lächerliche Zahl, um daraus eine Krise zu machen. Wie sieht es heute aus, Ende August 2021 bzw. im September 2021? Die Gefahr für Kinder und Jugendliche unter 19, wegen oder mit Corona auf eine Intensivstation zu kommen, ist in Holland 0,3 (Null Komma Drei) auf eine Million, exakt so irrelevant wie im März 2020. Und die Zahl der auf ICUs hospitalisierten 20-29-jährigen ist noch massiv gesunken seit März 2020, auf aktuell 0,4 (Null Komma Vier) pro eine Million Menschen.

Und das trotz oder wegen Delta! Das ist die Pointe, da heute über 90 Prozent aller „Fälle“ Delta-Fälle sind. Also ist Delta noch ungefährlicher. Das kann man empirisch beweisen. Wer also junge Menschen im Alter von 0-29 impfen lassen will, handelt vorsätzlich kriminell und macht eine Panik, die keiner Realität entspricht, wie ich anhand der Zahlen aus den Niederlanden bewiesen habe.

Da Holland fast genauso viele oder wenige Menschen geimpft hat wie Deutschland – etwas mehr als 60 Prozent -, liegt es nicht an der Impfung. Junge Menschen sind und bleiben nicht gefährdet. Wer Schulen weiterhin mit Masken, Tests und Quarantäne terrorisiert ist und bleibt ein Krimineller (Schulleiter, Gesundheits- oder Innen- oder sonstwas-Minister, Ministerpräsident, Gesundheitsamtleiter etc. (jeweils m/w/d)).

In Holland sieht es also noch harmloser aus mit Corona als in D-Land – das mag an der Feierlaune der Jugendlichen liegen, am Meer, an den Grachten, am flachen Land und frischen Wind, an der politischen Kultur des Liberalismus, wir wissen es nicht. Jedenfalls ist gerade für junge Menschen unter 30 Corona in Holland kein Thema und war es nie. Und das soll jetzt in Köln oder Mönchengladbach, ein paar Dutzend Kilometer von Venlo entfernt, ganz anders sein? Geht’s noch?

Und wenn die Leute mich immer fragen, ob ich denn keine Angst hätte vor Delta oder jeder anderen Muh-Tation – dann sage ich: Nein. Warum nicht? Weil ich lesen und denken kann und die Zahlen aus Holland sagen mir alles. Der WDR sollte auch lesen und denken lernen oder wenigstens mal wieder wie früher Schimi, Thanner und Hänschen nach Amsterdam und Holland fahren und sich mit der Realität beschäftigen, anstatt Fake News führender deutscher Intensivmediziner zu verbreiten.

 

10,8 Milliarden für 180.000 Pflegekräfte und dafür keine Impf-Apartheid

Von Dr. phil. Clemens Heni, 30. August 2021

Dieses Land möchte die Impf-Apartheid, das ist sicher. Merkel vorneweg, die auch in Zügen nur noch Hirnlose und andere Unter-70-jährige Geimpfte fahren lassen möchte. Für ein paar Tage wurde sie nochmal ausgebremst, aber Baden-Württemberg oder Hamburg gehen mit Schaum vor dem Mund den Weg in die Impf-Apartheid. Wer diese erbärmlichen 4-Kopf-Familien im Restaurant sitzen sieht, wie sie am Eingang glücklich mit den vier Impfpässen WEDELN, der weiß, wie verloren dieses Land ist.

Wäre Jens Spahn ein seriöser Politiker, hätte er Folgendes im März 2020 gemacht, ich schrieb darüber schon im Dezember 2020:

Werden lieber hunderte Milliarden für Lockdown-Kosten ausgegeben – die unbezahlbaren psychischen, kulturellen, sozialen, philosophischen, politisch-kulturellen Schäden nicht einberechnet – als läppische 10,8 Milliarden jährlich für 180.000 extra Krankenpflege-Personal-Stellen (sechs Personen pro Intensivbett bei 30.000 Betten) pro Jahr bei 5000 € Bruttolohn?

Aktuell muss offenbar eine Pflegekraft im Krankenhaus 2,5 bis 3,5 Intensivbetten betreuen, diese Überarbeitung könnte durch einen massiven Stellenausbau vermindert werden, wobei das ganze auf Profit aufgebaute deutsche Krankenhausunwesen radikal verändert gehört, aber das ist eine weitere sehr lange Geschichte.

Zu keinem Zeitpunkt war unser elendes, kapitalistisches Gesundheitssystem an seine Grenzen gekommen, keine epidemische Lage von nationaler Tragweite nirgends. Nirgends. Jetzt wird es noch weniger an seine Grenzen kommen, da doch fast alle, die über 70 Jahre alt sind, geimpft sind.

Manche Menschen hatten ein Leben, die meisten 19-jährigen oder 37-jährigen hatten nie ein Leben und werden nie eines haben, weil sie nur apportieren, was ihnen das Schweinesystem hinwirft. Alte Menschen kann die Impfung womöglich schützen, aber nur bedingt, da alte Menschen eben tendenziell schwächer werden, auch wenn das für viele eine Überraschung ist.

Also ohne jede Impfung gab es 2020 nicht den Hauch eines Notstandes. Gäbe es diese 180.000 extra Krankenpfleger*innen in Deutschland, sechs für jedes angebliche (!) Intensivbett, dann gäbe es noch weniger Gründe für die Impf-Apartheid. Es gibt jetzt schon in Frankreich oder Israel Corona-Parties, wo Leute krampfhaft versuchen durch Zungenküsse, Sex und intensiven Kontakt mit Infizierten, das Virus zu kriegen. Blöderweise haben zu viele eine zu starke T-Zellen-Abwehr, ein zu fittes Immunsystem, dass sie einfach nicht erkranken, ja nicht mal Antikörper ausbilden.

Gäbe es aber diese 180.000 extra Krankenpfleger*innen, dann könnten wir dreimal soviele C-Patient*innen auf Intensivstationen haben wie zum „Höhepunkt“ der Fake-Krise im Winter 2020/21 (ca. 5700 C-Patient*innen auf ICUs von ca. 21.000 Pat. insgesamt) und nix würde passieren.

Es wäre eine medizinisch-soziologische Studie wert, warum andere Länder mit der Hälfte oder noch viel weniger Intensivbetten als D-Land bislang gut auskam ohne jede Notlage. Da aber offenbar die deutschen Krankenhäuser besonders schlecht sind und besonders viele Intensivbetten benötigen, daher eben der Vorschlag für diese 180.000 extra Krankenpfleger*innen, die Spahn und jeder andere fanatisch-obsessiv kapitalistische Verbrecher Politiker niemals anwerben wird.

Die von Kretschmann, Söder, Merkel, Scholz und Baerbock gewollte und von Lindner wie Laschet tolerierte Impf-Apartheid wird kommen und dann wieder fallen, früher oder später.

Und dann sind viele unserer Bekannten oder Verwandten und Ex-Freund*innen so blamiert wie nie zuvor in ihrem Leben – weil sie Teil der Impf-Apartheid waren. Es geht mir gar nicht darum, dass solche Typen die Dutzenden Millionen Toten im Globalen Süden nicht betrauern, die aufgrund und nur aufgrund der Lockdown- und Panikpolitik des Westens krepierten, die Toten im Trikont scherten sie auch bislang nicht.

Es geht darum, dass sie ohne jede Würde und Selbstachtung einem Nazi-Blockwart im Restaurant intime Daten über ihren Impfstatus zeigten und hämisch lachten, wenn sie die Abgehängten draußen bei Wind und Regen ihre Pizza oder ihre Crepes essen sahen. Peinlich und demütigend sind diese Situationen für die Affirmativen, nicht für die Kritiker*innen und Intellektuellen, die sich niemals gegen so was wie Corona impfen lassen werden.

Diese Selbst-Demütigung macht solchen affirmativen geimpften Würstchen aber nichts aus, weil sie das Wort „Würde“ gar nicht kennen. Aber wir, der denkende Teil der Bevölkerung, wir kennen die Worte Würde und Selbstachtung und Solidarität. Und wir werden die Sieger der Geschichte sein, weil wir Menschen geblieben sind in der härtesten Zeit seit 1945.

 

Preisgekrönter Infektiologe und Professor an der Universität Tübingen: Kinder und Jugendliche könnten an der Impfung „mehr leiden“ als an einer „Infektion“

Von Dr. phil. Clemens Heni, 24. August 2021

In einem zweiteiligen Film zu Corona hat sich der Linzer Virologe Prof. Dr. Martin Haditsch auf eine Weltreise begeben und einige der prominentesten Forscherinnen und Forscher zu Corona interviewt. Heute möchte ich nur auf einen der Interviewten hinweisen, da er besonders aktuell und relevant ist: Professor Dr. Peter Kremsner, Direktor des Instituts für Tropenmedizin an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.

Dieses Institut befindet sich, wie viele von Ihnen wissen werden, in der Wilhelmstraße in Tübingen, gegenüber vom „Brecht-Bau“, wo man Sprach- und Literaturwissenschaften studieren kann, und nur 450 Meter von meinem alten Studentenwohnheim entfernt. Ich kannte als Student der Geschichte, Philosophie, Empirischen Kulturwissenschaft und Politikwissenschaft das Institut für Tropenmedizin schon lange vor Corona, denn auch der Hegel-Bau befindet sich in der Wilhelmstraße, dort kann man Soziologie und Geschichte studieren. Dort gegenüber befand sich die ehrwürdige alte Mensa (wo es auch kostenlosen „Nachschlag“ gab, also zwei Portionen zum Preis von einer) und auf der gleichen Straßenseite der Wilhelmstraße wo Hegel und Brecht residieren, gibt es die Universitätsbibliothek mit ihrem unrühmlichen „Bonatz-Bau“.

Ebenfalls in der Wilhelmstraße befindet sich die Neue Aula von Mitte des 19. Jahrhunderts (die alte Aula stammte aus dem 16. Jahrhundert) mit dem Auditorium maximum. Im Keller der Neuen Aula, wenn ich das recht entsinne, fand Anfang der 1960er Jahre der spätere Konkret-Herausgeber und bekannteste linke Publizist der BRD, Hermann L. Gremliza (1940-2019), der mir diese unter anderem durch einen Text im Spiegel von 1964 bekannte Story auch privat erzählte, ein Ölgemälde eines Nazis, der Professor an der Uni Tübingen war, was den Beginn einer mehr oder weniger kritischen Auseinandersetzung mit der Nazi-Vergangenheit im Universitätsstädtchen bedeutete. So war die SS-Vergangenheit von Theodor Eschenburg noch Jahrzehnte kein Thema.

Zwanzig Jahre lang verstaubte das ungerahmte Werk eines unbekannten Meisters in einem Kellergelaß der Universität Tübingen, ehe es die Studentenzeitung »Notizen« ans Licht der Öffentlichkeit und in ihrer Nummer 53 auf den Titel brachte: Seine Magnifizenz Professor Dr. Hermann Hoffmann Ordinarius für Psychiatrie und Tübinger Rektor der Jahre 1938 bis 1944, in der Uniform eines SA-Führers mit Hakenkreuz-Armbinde, NS-Orden und Rektor-Amtskette großformatig in Öl gemalt.

In jedem Fall ist der Servus TV Film „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit“ gerade mit diesem Interview aus Tübingen sehr interessant und die Stellungnahme von Professor Peter Kremsner höchst aufschlussreich. Er verschweigt gar nicht, dass er selbst Teil des Geschäfts ist und mit den „Milliarden“ von Dietmar Hopp vom Fußballclub Hoffenheim forscht Kremsner an einem weiteren mRNA-Impfstoff (Curevac), obwohl ihm herkömmliche Impfstoffe lieber gewesen wären, da sie viel besser erprobt sind, wie er gesteht.

Der preisgekrönte Infektionswissenschaftler Kremsner – Memento-Preis für vernachlässigte Krankheiten, 2017 -, der also Teil des medizinischen Mainstream ist, mit allen Vor- und Nachteilen und allen problematischen Aspekten, die es mit sich bringen, wenn man im Mainstream ein affirmativer Teil der Gesellschaft ist, ist eine aktuelle und äußerst wichtige Quelle zur Kritik der Impfung von Kindern und Jugendlichen. Im Gegensatz zur Stiko ist er offenbar auch ein Experte für die Entwicklung UND Wirkung von Impfstoffen.

Er sagt in dem Gespräch mit seinem Kollegen Haditsch (ab 1:20:55):

Was steht jetzt gegeneinander? Also Impfung einerseits und Erkrankung andererseits oder Infektion andererseits. Ja, da könnte man jetzt überspitzt sagen, bei den Impfstoffen, die derzeit in der Europäischen Union zugelassen sind, ist es so, dass junge Erwachsene und Kinder durch den Impfstoff unter Umständen mehr leiden als durch die Infektion.

Den ganzen Film können Sie hier (Teil 1) und hier (Teil 2) anschauen.

 

Kinderärztin aus Baden-Württemberg wird keine Kinder gegen Corona impfen und ist schockiert über dieses Deutschland

Folgender Brief einer Kinder- und Jugendärztin aus Baden-Württemberg sei dokumentiert, er zeigt, dass es noch Ärzt*innen mit Anstand, medizinischem Fachwissen und mit Respekt vor der Würde des Menschen gibt:

 

Liebe Eltern,

ich habe mich dazu entschlossen, in meiner Praxis keine Kinder- und Jugendlichen gegen SarsCov2 zu impfen, obwohl die STIKO nach wochenlangem politischen Druck eine Empfehlung zur Impfung von 12-17-Jährigen ausgesprochen hat. 

Dies ist für mich insbesondere deswegen eine schwerwiegende Entscheidung, als dass ich bisher nach STIKO-Empfehlung geimpft und der STIKO bezüglich Ihrer Kompetenz und Unabhängigkeit vertraut habe. 

Für jedes ärztliche Handeln gilt der Leitsatz „zuallererst nicht schaden“. So muss der potentielle Nutzen einer medizinischen Maßnahme oder auch einer Impfung größer sein als deren potentielles Risiko.

Der Nutzen der Covid-Impfung für ältere Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen ist aller Wahrscheinlichkeit höher als deren Risiko.

Für Kinder und für junge Menschen ist meiner Einschätzung nach aber die Verhältnismäßigkeit der Risiko-Nutzen-Abwägung nicht gegeben.

Bei den derzeitigen Covid-19-Impfungen handelt es sich um neuartige Impfungen, die in sehr wenigen Monaten entwickelt und anschließend im Rahmen eines pandemischen „Notfalles“ eine bedingte, sogenannte Notfall-Zulassung, erhalten haben.

Diesen Notfall kann ich bei jungen Patienten und insbesondere bei Kindern beim besten Willen nicht erkennen. 

Bestimmte sehr strenge Zulassungs-Vorraussetzungen, die bisher für Impfstoffe erfüllt sein mussten, gelten für die neuen Impfstoffe nicht. So können keine Aussagen zu Langzeitnebenwirkungen gemacht werden (dazu gehören Autoimmunerkrankungen, Krebs und mögliche Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit ). 

Des Weiteren zeichnet sich unzweifelhaft ab, dass die Impfung keine Herdenimmunität erzeugen kann und Geimpfte sehr wohl an Covid-19 erkranken und dann  das Virus mit gleicher Viruslast weitergeben können. Dies sehen wir aktuell in Ländern mit hoher Impfquote (Israel, Großbritannien, USA, Gibraltar etc.), in denen die Fallzahlen regelrecht explodieren.

Die Nebenwirkungen der Impfungen, insbesondere bei jungen Menschen, sind erheblich und ich bin nicht sicher, ob im Einzelfall der behandelnde Arzt an eine Impfnebenwirkung denkt und diese dann auch an das Paul-Ehrlich-Institut meldet, wie es verpflichtend vorgesehen ist.

In all den Jahren als niedergelassene Kinderärztin habe ich sicher mehr als 25.000 Impfdosen „verimpft“ und musste bisher nur sehr, sehr selten außergewöhnliche Nebenwirkungen an das PEI melden.

Das Profil der Covid-19-Impfstoffe unterscheidet sich jedoch von herkömmlichen Impfungen, sowohl bezüglich der Intensität, als auch der Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen.

Die Impfung „der ganzen Welt“ (Zitat:“die Pandemie endet erst, wenn die ganze Welt geimpft ist“), ist nichts weiter, als ein weltweiter Menschenversuch, den ich hier mit aller ärztlichen und menschlichen Überzeugung ablehne. 

Kinder erkranken fünfmal häufiger symptomlos an Covid-19, d.h. ohne jegliche Symptome und sie haben danach eine langanhaltende, stabile Immunität. Nach einer Impfung lässt der Impfschutz relativ schnell nach, eine sterile Immunität konnte durch die Impfstoffe noch nie erreicht werden.

Nach dieser rein politisch motivierten Entscheidung der STIKO, hat die STIKO für mich an Glaubwürdigkeit verloren und dient nicht mehr als Entscheidungsgrundlage für die Impfberatung meiner Patienten.

Und zu allerletzt noch eine persönliche Bemerkung:

Ich hätte es in Deutschland für unmöglich gehalten, dass jemals ein direkter oder indirekter Impfzwang auf Ungeimpfte seitens der Politik ausgeübt wird. Dies wiegt insbesondere im Umkehrschluss besonders schwer, denn wenn die STIKO diese Impfung für 12-17-Jährige empfiehlt (um der Politik entgegenzukommen),  hat die Politik wiederum eine Legitimation, umgeimpfte 12-17-Jährige von der Teilhabe am sozialen Leben auszuschließen bzw. deren Teilhabe einzuschränken bzw. verschlimmert die ohnehin schon schwierige Situation der Kinder durch Zunahme von Mobbing und Ausgrenzung.

Unser Berufsverband, der BVKJ, hat sich „für“ Impfungen von Kindern- und Jugendlichen positioniert, dies insbesondere wegen der psychosozialen Auswirkungen! Diese psychosozialen Auswirkungen (Teilhabe an sozialem Leben, Beschulung, etc. ) wurden aber erst durch politische Entscheidungen verursacht!

Ich bin daher aus dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte zum 31.12.2021 ausgetreten.

 Die Diskriminierung Ungeimpfter hat ein Ausmaß erreicht, welches für mich kaum noch tragbar ist.

  

Herzlichst

 

Ihre Dr. Stefanie Krohne-Reichert

 

Wer Kinder durch sozialen Druck zur Impfung zwingt, ist ein Krimineller und ein a-soziales Wrack

Von Dr. phil. Clemens Heni, 21. August 2021

Kinder sind von Corona nicht bedroht. Wer anderes sagt, lügt absichtlich.

Kinder brauchen keine Impfung gegen etwas, das sie nicht bedroht. Wer anderes sagt, lügt absichtlich.

Kinder können geimpfte Omas und Opas nicht gefährden, da jene selbst wissen, wie sie sich schützen können, durch ein starkes Immunsystem oder durch eine Impfung.

Wer Kindern weiterhin, wie Horst Seehofer es seit März 2020 tut, eintrichtern will, dass sie eine Gefahr für die Alten seien, handelt a-sozial, irrational und kriminell.

Wer Kindern klar macht, dass nur Geimpfte keine Tests mehr an der Schule machen müssen, ist ein Krimineller und ein a-soziales Wrack.

Kinder sind nicht gefährdet, ja fast niemand unter 70 Jahren, der oder die nicht ganz extrem vorerkrankt ist, ist von diesem Virus SARS-CoV-2 gefährdet. Natürlich kann jeder auch an Covid-19 sterben, aber genauso wahrscheinlich ist es für unter 70-jährige an der Influenza zu sterben: ein extrem geringes Risiko, das viel geringer ist, als durch die totalitäre Panikindustrie der Medien und der Politik seit März 2020 innerlich zugrunde zu gehen oder sich umzubringen.

Es ging der Politik zu keinem Zeitpunkt um den Schutz von Menschen. Die Alten wurden in den Isolationswahnsinn getrieben, Demente krepierten elendig (Beispiel England und Wales).

Der Politik ging es von Anfang an um die totalitäre Herrschaft und um das „Durchimpfen“ der ganzen Welt.

Es geht nicht darum, wie weite Teile der Coronapolitik-Kritikerszene herumlallen, dass es eine „Euthanasie“, eine gezielte Reduzierung der Bevölkerung geben würde, da der Impfstoff töte. Das ist empirisch widerlegt. Der Impfstoff ist ganz offenkundig sehr schlecht und hat massive Nebenwirkungen – daher auch nur die Notzulassung. Aber der Impfstoff ist kein Werkzeug der Herrschenden zur Bevölkerungspolitik, wer das sagt, ist ein Trottel und Verschwörungswahnwichtel.

Stoppt die Impfung der Kinder und Jugendlichen bis 17 Jahre!

Stoppt die Impfpropaganda von Merkel, Scholz, Kretschmann, Söder et al.

Von den über 52.000 Arztpraxen, die anfangs bei der Impfkampagne dabei waren und die primär Alte und Kranke impften, sind mittlerweile 23.000 aus der Impfkampagne ausgestiegen.

Jene „Antifas“, die brüllen „wir impfen euch alle“, sind die stalinistischsten und widerwärtigsten Existenzen und Verbrecher seit 1945 in diesem Land, a-soziale Kriminelle. Solche Typen, die brüllen, „wir impfen euch alle“, sind kinder- und menschenverachtende Schweine, sorry, ich wollte keine Tiere beleidigen.

Das sag ich als alter Antifa, der auf solche „Antifas“ spuckt.

Linke sollten die herrschende Impf-Apartheid bekämpfen.

 

Autorin des Verlags Edition Critic widerrechtlich zitiert von Raymond Unger

Widerrechtlich zitiert

Im Buch des Autors Raymond Unger „Vom Verlust der Freiheit“, erschienen 2021 im Europa-Verlag, wurde ich mit einem aufmachenden Zitat genannt. Auch bei der Bewerbung dieses Buches wurden mein Zitat und mein Name ohne mein Wissen verwendet. Damit wurde fälschlicherweise der Eindruck erzeugt, ich würde die Thesen dieses Autors unterstützen, dies ist aber nicht der Fall. Ich habe das Zitat nicht autorisiert, die Rechte dafür liegen ausnahmslos beim Verlag Edition Critic.

Rebecca Niazi-Shahabi

sowie die drei Autoren Gerald Grüneklee, Peter Nowak, Clemens Heni und der Verlag Edition Critic

 

Das ist die Logik von ZeroCovid: “Ihr solltet in eine Gaskammer gesperrt werden” – Australische Krankenhausmitarbeiterin hetzt gegen Teilnehmer eines jüdischen Festes

Von Dr. phil. Clemens Heni, 16. August 2021

In Australien zeigt sich der ganze Wahnsinn der Zeugen Coronas so deutlich wie nirgends sonst auf der Welt. Die völlig Wahnsinnigen in Australien meinen, ein respiratorisches Virus von ihrer erbärmlichen Insel verbannen zu können. Aktuell gibt es wieder einen Lockdown in Australien. Doch ein paar Juden feierten eine Verlobungsfeier. Das ist aber im Corona-Totalitarismus verboten. 68 Menschen waren anwesend. Selbst der Ministerpräsident des Staates Victoria Dan Andrews hetzte gegen die Veranstaltung, ohne sie namentlich zu nennen, und sagte, so etwas “hätte nicht stattfinden dürfen”. Darüber berichtet die Times of Israel. Was folgte? Hassanrufe bei Jüdischen Gemeinden und Synagogen. Die Mitarbeiterin am Royal Melbourne Hospital, Doreen Bonello, kommentierte auf Facebook:

Put them in a gas chamber.

Diese Neo-Nazi mäßige Judenhass ist schockierend. Er zeigt, zu was die Zeugen Coronas alles fähig sind. Das ist Corona-Faschismus, Australien-style. Juden in die Gaskammer zu wünschen, als Krankenhausmitarbeiterin, weil sie eine Party feierten, zeigt wie tief der Antisemitismus in Australien verbreitet ist. Es zeigt auch, wie wahnsinnig und brutal diese Wahnsinnigen sind, denen Selbstverantwortlichkeit und Verhältnismäßigkeit, Demokratie und körperliche Selbstbestimmung nichts wert sind.

Diese Antisemitismus ist die logische Konsequenz von ZeroCovid, jenen, die meinen ein Virus “ausrotten” zu können, wie die Deutschen die Juden ausrotteten. Daran dachte diese widerwärtige Person offenkundig, deshalb der Vergleich mit den Gaskammern. Daher passt der Antisemitismus von Doreen Bonello wie nichts anderes zu unserer Zeit des Corona-Faschismus.

 

Kinder brauchen keine Impfung gegen Corona – die Politik braucht eine Impfung gegen die Impf-Apartheid

Von Dr. phil. Clemens Heni, 16. August 2021

Es braucht keine Impfung von Kindern und Jugendlichen, da so gut wie kein Kind und kein Jugendlicher schwer an Corona erkrankt. Von über 14 Millionen Kindern unter 20, sind 4 an Corona gestorben. Vier! Und jetzt kommen Sie nicht mit dem dermaßen dümmlich-moralischen Geschwätz „Jedes Leben zählt“ – ja, auch jedes ertrunkene Kind zählt, jedes bei einem Verkehrsunfall getötete Kind etc., und das sind mehr als die 4, die an Corona starben in 18 Monaten! Dass jene Menschen, die jetzt Kinder impfen, die befürchteten 33 Millionen Extra-Hungertoten im Globalen Süden schulterzuckend hinnehmen, das zeigt die ganze Verkommenheit dieser Menschen.

Corona ist eine sehr harmlose Erkrankung für fast alle Menschen unter 70 Jahren. Wer anderes behauptet – lügt und ignoriert die Zahlen der evidenzbasierten Medizin. Wir wissen seit März 2020, dass die deutsche Volksgemeinschaft seit 1945 nie so geeint war wie heute, ja geeinter als vor 1945 insofern, als heute die Linken mitmachen und das an vorderster Front, Seite an Seite mit dem extrem Rechten Söder.

Es wird sicher Kinderärzte geben, die so kriminell sind und diese politische Entscheidung der Ständigen Impfkommission übernehmen und Kinder von 12 bis 17 zwangsweise impfen, weil es ein sozialer Zwang ist. Nicht einer dieser Ärzte kann das medizinisch begründen. Es besteht für diese Altersgruppe, wie auch für 28-, 39- oder 52-jährige keinerlei besondere Gefahr durch Corona, das eine „Epidemie der Alten“ ist.

Also bleiben wir entspannt. Natürlich versucht die größte Verbrecherbande seit dem Ende des Nationalsozialismus Kinder einzuschüchtern, Schulen zu Orten der Noch-Hirnloseren zu machen und nur Geimpfte reinzulassen ab 12 Jahren. Aber so eine Körperverletzung wird sich rächen, früher oder später.

Daher gilt es wie immer in Diktaturen: man muss versuchen, das eigene Leben zu organisieren, an den staatlichen Stellen vorbei. Es gilt die Restaurants zu unterstützen wie in Frankreich, die einfach jeden Nachweis einer Impfung oder eines Tests ignorieren und darüber lachen, wie dieser sehr aufschlussreiche Bericht aus Frankreich zeigt.

Es gibt ganz entgegen dem Wahn in Deutschland Länder ohne Maske, Schweden, England, Holland, Dänemark, und Dänemark wie Holland wollen im Oktober bzw. November 2021 alle „Maßnahmen“ beenden. Das ist die richtige Tonlage angesichts von so wenigen Todesfällen und der Tatsache, dass fast alle, die das wollten und Ü-70 sind, geimpft sind. Ob die Impfung wirklich so schützt, wie proklamiert, werden wir sehen. Aber auch 20.000 Ungeimpfte im Stadion können einen Geimpften nicht mehr anstecken als der eine Ungeimpfte am Stammtisch in der Kneipe. Entweder die Impfung schützt oder nicht, egal wer sonst geimpft ist.

Ja, es ist epidemiologisch höchst problematisch, Kindern das Recht zu nehmen, sich zu infizieren. Das wird als eines der größten Verbrechen gegen die medizinische Logik in die Geschichte der Public Health eingehen.

Der psychische Druck auf Eltern ist nicht anders als faschistoid zu nennen. Und jene faschistoiden Existenzen, die jetzt Kinder auffordern, sich impfen zu lassen, obwohl die Gefahr durch Stellungnahmen der Landesregierungen oder der Bundesregierung für das Wohl der Kinder unendlich größer ist als jede Corona-Infektion, sie sollen im Orkus der Geschichte verschwinden.

Siegen wird die Freiheit, die freie Impfentscheidung und jene Restaurants, Cafés, Kinos, Theater, Galerien, Frisöre etc. pp., die einen Impfnachweis oder Test oder was immer verlangen, die sollen alle bankrott gehen. Oder wir schauen uns diese Existenzen unter 70 Jahren an, die dort hingehen und in deutschem Gehorsam ihren Impfpass zeigen – die hätten in einer anderen als einer Hygienediktatur auch mit wehenden Fahnen mitgemacht, aber so was von sicher. Wir haben Euch alle im Blick.

Und wenn es nur ein Restaurant am Ort ist oder ein Café, das von einem seriösen Menschen betrieben wird, der kein Zeuge Coronas ist, dann reicht das. Früher hatten wir Linken auch oft nur ein soziales Zentrum, das cool war – die ganzen kleinbürgerlichen und bürgerlichen Kneipen und Restaurants waren nie Orte, wo wir hingingen.

Daher gilt: Antifaschist ist, wer die Zeugen Coronas lächerlich macht, wer das eigene Leben jenseits der Coronawahnsinnigen organisiert und gar nicht in Restaurants, Theater, Kinos gehen möchte, wo sich nur völlig hirnlose „Geimpfte“ im Alter von 18 bis 69 aufhalten, plus die brutal indoktrinierten Kinder von 12 bis 17 noch dazu. Wir werden unsere eigenen Villen haben, wo wir Lesungen machen, Theater spielen und Konzerte geben.

Es gibt die liebevollen Menschen, die ihre Kinder gegen wirklich gefährliche Krankheiten impfen lassen, weil sie sie schützen wollen, aber niemals gegen ein für Kinder, Jugendliche und Menschen bis 70 so dermaßen läppisches Virus wie SARS-CoV-2.

 

 

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