Wissenschaft und Publizistik als Kritik

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10,8 Milliarden für 180.000 Pflegekräfte und dafür keine Impf-Apartheid

Von Dr. phil. Clemens Heni, 30. August 2021

Dieses Land möchte die Impf-Apartheid, das ist sicher. Merkel vorneweg, die auch in Zügen nur noch Hirnlose und andere Unter-70-jährige Geimpfte fahren lassen möchte. Für ein paar Tage wurde sie nochmal ausgebremst, aber Baden-Württemberg oder Hamburg gehen mit Schaum vor dem Mund den Weg in die Impf-Apartheid. Wer diese erbärmlichen 4-Kopf-Familien im Restaurant sitzen sieht, wie sie am Eingang glücklich mit den vier Impfpässen WEDELN, der weiß, wie verloren dieses Land ist.

Wäre Jens Spahn ein seriöser Politiker, hätte er Folgendes im März 2020 gemacht, ich schrieb darüber schon im Dezember 2020:

Werden lieber hunderte Milliarden für Lockdown-Kosten ausgegeben – die unbezahlbaren psychischen, kulturellen, sozialen, philosophischen, politisch-kulturellen Schäden nicht einberechnet – als läppische 10,8 Milliarden jährlich für 180.000 extra Krankenpflege-Personal-Stellen (sechs Personen pro Intensivbett bei 30.000 Betten) pro Jahr bei 5000 € Bruttolohn?

Aktuell muss offenbar eine Pflegekraft im Krankenhaus 2,5 bis 3,5 Intensivbetten betreuen, diese Überarbeitung könnte durch einen massiven Stellenausbau vermindert werden, wobei das ganze auf Profit aufgebaute deutsche Krankenhausunwesen radikal verändert gehört, aber das ist eine weitere sehr lange Geschichte.

Zu keinem Zeitpunkt war unser elendes, kapitalistisches Gesundheitssystem an seine Grenzen gekommen, keine epidemische Lage von nationaler Tragweite nirgends. Nirgends. Jetzt wird es noch weniger an seine Grenzen kommen, da doch fast alle, die über 70 Jahre alt sind, geimpft sind.

Manche Menschen hatten ein Leben, die meisten 19-jährigen oder 37-jährigen hatten nie ein Leben und werden nie eines haben, weil sie nur apportieren, was ihnen das Schweinesystem hinwirft. Alte Menschen kann die Impfung womöglich schützen, aber nur bedingt, da alte Menschen eben tendenziell schwächer werden, auch wenn das für viele eine Überraschung ist.

Also ohne jede Impfung gab es 2020 nicht den Hauch eines Notstandes. Gäbe es diese 180.000 extra Krankenpfleger*innen in Deutschland, sechs für jedes angebliche (!) Intensivbett, dann gäbe es noch weniger Gründe für die Impf-Apartheid. Es gibt jetzt schon in Frankreich oder Israel Corona-Parties, wo Leute krampfhaft versuchen durch Zungenküsse, Sex und intensiven Kontakt mit Infizierten, das Virus zu kriegen. Blöderweise haben zu viele eine zu starke T-Zellen-Abwehr, ein zu fittes Immunsystem, dass sie einfach nicht erkranken, ja nicht mal Antikörper ausbilden.

Gäbe es aber diese 180.000 extra Krankenpfleger*innen, dann könnten wir dreimal soviele C-Patient*innen auf Intensivstationen haben wie zum „Höhepunkt“ der Fake-Krise im Winter 2020/21 (ca. 5700 C-Patient*innen auf ICUs von ca. 21.000 Pat. insgesamt) und nix würde passieren.

Es wäre eine medizinisch-soziologische Studie wert, warum andere Länder mit der Hälfte oder noch viel weniger Intensivbetten als D-Land bislang gut auskam ohne jede Notlage. Da aber offenbar die deutschen Krankenhäuser besonders schlecht sind und besonders viele Intensivbetten benötigen, daher eben der Vorschlag für diese 180.000 extra Krankenpfleger*innen, die Spahn und jeder andere fanatisch-obsessiv kapitalistische Verbrecher Politiker niemals anwerben wird.

Die von Kretschmann, Söder, Merkel, Scholz und Baerbock gewollte und von Lindner wie Laschet tolerierte Impf-Apartheid wird kommen und dann wieder fallen, früher oder später.

Und dann sind viele unserer Bekannten oder Verwandten und Ex-Freund*innen so blamiert wie nie zuvor in ihrem Leben – weil sie Teil der Impf-Apartheid waren. Es geht mir gar nicht darum, dass solche Typen die Dutzenden Millionen Toten im Globalen Süden nicht betrauern, die aufgrund und nur aufgrund der Lockdown- und Panikpolitik des Westens krepierten, die Toten im Trikont scherten sie auch bislang nicht.

Es geht darum, dass sie ohne jede Würde und Selbstachtung einem Nazi-Blockwart im Restaurant intime Daten über ihren Impfstatus zeigten und hämisch lachten, wenn sie die Abgehängten draußen bei Wind und Regen ihre Pizza oder ihre Crepes essen sahen. Peinlich und demütigend sind diese Situationen für die Affirmativen, nicht für die Kritiker*innen und Intellektuellen, die sich niemals gegen so was wie Corona impfen lassen werden.

Diese Selbst-Demütigung macht solchen affirmativen geimpften Würstchen aber nichts aus, weil sie das Wort „Würde“ gar nicht kennen. Aber wir, der denkende Teil der Bevölkerung, wir kennen die Worte Würde und Selbstachtung und Solidarität. Und wir werden die Sieger der Geschichte sein, weil wir Menschen geblieben sind in der härtesten Zeit seit 1945.

 

Preisgekrönter Infektiologe und Professor an der Universität Tübingen: Kinder und Jugendliche könnten an der Impfung „mehr leiden“ als an einer „Infektion“

Von Dr. phil. Clemens Heni, 24. August 2021

In einem zweiteiligen Film zu Corona hat sich der Linzer Virologe Prof. Dr. Martin Haditsch auf eine Weltreise begeben und einige der prominentesten Forscherinnen und Forscher zu Corona interviewt. Heute möchte ich nur auf einen der Interviewten hinweisen, da er besonders aktuell und relevant ist: Professor Dr. Peter Kremsner, Direktor des Instituts für Tropenmedizin an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.

Dieses Institut befindet sich, wie viele von Ihnen wissen werden, in der Wilhelmstraße in Tübingen, gegenüber vom „Brecht-Bau“, wo man Sprach- und Literaturwissenschaften studieren kann, und nur 450 Meter von meinem alten Studentenwohnheim entfernt. Ich kannte als Student der Geschichte, Philosophie, Empirischen Kulturwissenschaft und Politikwissenschaft das Institut für Tropenmedizin schon lange vor Corona, denn auch der Hegel-Bau befindet sich in der Wilhelmstraße, dort kann man Soziologie und Geschichte studieren. Dort gegenüber befand sich die ehrwürdige alte Mensa (wo es auch kostenlosen „Nachschlag“ gab, also zwei Portionen zum Preis von einer) und auf der gleichen Straßenseite der Wilhelmstraße wo Hegel und Brecht residieren, gibt es die Universitätsbibliothek mit ihrem unrühmlichen „Bonatz-Bau“.

Ebenfalls in der Wilhelmstraße befindet sich die Neue Aula von Mitte des 19. Jahrhunderts (die alte Aula stammte aus dem 16. Jahrhundert) mit dem Auditorium maximum. Im Keller der Neuen Aula, wenn ich das recht entsinne, fand Anfang der 1960er Jahre der spätere Konkret-Herausgeber und bekannteste linke Publizist der BRD, Hermann L. Gremliza (1940-2019), der mir diese unter anderem durch einen Text im Spiegel von 1964 bekannte Story auch privat erzählte, ein Ölgemälde eines Nazis, der Professor an der Uni Tübingen war, was den Beginn einer mehr oder weniger kritischen Auseinandersetzung mit der Nazi-Vergangenheit im Universitätsstädtchen bedeutete. So war die SS-Vergangenheit von Theodor Eschenburg noch Jahrzehnte kein Thema.

Zwanzig Jahre lang verstaubte das ungerahmte Werk eines unbekannten Meisters in einem Kellergelaß der Universität Tübingen, ehe es die Studentenzeitung »Notizen« ans Licht der Öffentlichkeit und in ihrer Nummer 53 auf den Titel brachte: Seine Magnifizenz Professor Dr. Hermann Hoffmann Ordinarius für Psychiatrie und Tübinger Rektor der Jahre 1938 bis 1944, in der Uniform eines SA-Führers mit Hakenkreuz-Armbinde, NS-Orden und Rektor-Amtskette großformatig in Öl gemalt.

In jedem Fall ist der Servus TV Film „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit“ gerade mit diesem Interview aus Tübingen sehr interessant und die Stellungnahme von Professor Peter Kremsner höchst aufschlussreich. Er verschweigt gar nicht, dass er selbst Teil des Geschäfts ist und mit den „Milliarden“ von Dietmar Hopp vom Fußballclub Hoffenheim forscht Kremsner an einem weiteren mRNA-Impfstoff (Curevac), obwohl ihm herkömmliche Impfstoffe lieber gewesen wären, da sie viel besser erprobt sind, wie er gesteht.

Der preisgekrönte Infektionswissenschaftler Kremsner – Memento-Preis für vernachlässigte Krankheiten, 2017 -, der also Teil des medizinischen Mainstream ist, mit allen Vor- und Nachteilen und allen problematischen Aspekten, die es mit sich bringen, wenn man im Mainstream ein affirmativer Teil der Gesellschaft ist, ist eine aktuelle und äußerst wichtige Quelle zur Kritik der Impfung von Kindern und Jugendlichen. Im Gegensatz zur Stiko ist er offenbar auch ein Experte für die Entwicklung UND Wirkung von Impfstoffen.

Er sagt in dem Gespräch mit seinem Kollegen Haditsch (ab 1:20:55):

Was steht jetzt gegeneinander? Also Impfung einerseits und Erkrankung andererseits oder Infektion andererseits. Ja, da könnte man jetzt überspitzt sagen, bei den Impfstoffen, die derzeit in der Europäischen Union zugelassen sind, ist es so, dass junge Erwachsene und Kinder durch den Impfstoff unter Umständen mehr leiden als durch die Infektion.

Den ganzen Film können Sie hier (Teil 1) und hier (Teil 2) anschauen.

 

Kinderärztin aus Baden-Württemberg wird keine Kinder gegen Corona impfen und ist schockiert über dieses Deutschland

Folgender Brief einer Kinder- und Jugendärztin aus Baden-Württemberg sei dokumentiert, er zeigt, dass es noch Ärzt*innen mit Anstand, medizinischem Fachwissen und mit Respekt vor der Würde des Menschen gibt:

 

Liebe Eltern,

ich habe mich dazu entschlossen, in meiner Praxis keine Kinder- und Jugendlichen gegen SarsCov2 zu impfen, obwohl die STIKO nach wochenlangem politischen Druck eine Empfehlung zur Impfung von 12-17-Jährigen ausgesprochen hat. 

Dies ist für mich insbesondere deswegen eine schwerwiegende Entscheidung, als dass ich bisher nach STIKO-Empfehlung geimpft und der STIKO bezüglich Ihrer Kompetenz und Unabhängigkeit vertraut habe. 

Für jedes ärztliche Handeln gilt der Leitsatz „zuallererst nicht schaden“. So muss der potentielle Nutzen einer medizinischen Maßnahme oder auch einer Impfung größer sein als deren potentielles Risiko.

Der Nutzen der Covid-Impfung für ältere Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen ist aller Wahrscheinlichkeit höher als deren Risiko.

Für Kinder und für junge Menschen ist meiner Einschätzung nach aber die Verhältnismäßigkeit der Risiko-Nutzen-Abwägung nicht gegeben.

Bei den derzeitigen Covid-19-Impfungen handelt es sich um neuartige Impfungen, die in sehr wenigen Monaten entwickelt und anschließend im Rahmen eines pandemischen „Notfalles“ eine bedingte, sogenannte Notfall-Zulassung, erhalten haben.

Diesen Notfall kann ich bei jungen Patienten und insbesondere bei Kindern beim besten Willen nicht erkennen. 

Bestimmte sehr strenge Zulassungs-Vorraussetzungen, die bisher für Impfstoffe erfüllt sein mussten, gelten für die neuen Impfstoffe nicht. So können keine Aussagen zu Langzeitnebenwirkungen gemacht werden (dazu gehören Autoimmunerkrankungen, Krebs und mögliche Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit ). 

Des Weiteren zeichnet sich unzweifelhaft ab, dass die Impfung keine Herdenimmunität erzeugen kann und Geimpfte sehr wohl an Covid-19 erkranken und dann  das Virus mit gleicher Viruslast weitergeben können. Dies sehen wir aktuell in Ländern mit hoher Impfquote (Israel, Großbritannien, USA, Gibraltar etc.), in denen die Fallzahlen regelrecht explodieren.

Die Nebenwirkungen der Impfungen, insbesondere bei jungen Menschen, sind erheblich und ich bin nicht sicher, ob im Einzelfall der behandelnde Arzt an eine Impfnebenwirkung denkt und diese dann auch an das Paul-Ehrlich-Institut meldet, wie es verpflichtend vorgesehen ist.

In all den Jahren als niedergelassene Kinderärztin habe ich sicher mehr als 25.000 Impfdosen „verimpft“ und musste bisher nur sehr, sehr selten außergewöhnliche Nebenwirkungen an das PEI melden.

Das Profil der Covid-19-Impfstoffe unterscheidet sich jedoch von herkömmlichen Impfungen, sowohl bezüglich der Intensität, als auch der Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen.

Die Impfung „der ganzen Welt“ (Zitat:“die Pandemie endet erst, wenn die ganze Welt geimpft ist“), ist nichts weiter, als ein weltweiter Menschenversuch, den ich hier mit aller ärztlichen und menschlichen Überzeugung ablehne. 

Kinder erkranken fünfmal häufiger symptomlos an Covid-19, d.h. ohne jegliche Symptome und sie haben danach eine langanhaltende, stabile Immunität. Nach einer Impfung lässt der Impfschutz relativ schnell nach, eine sterile Immunität konnte durch die Impfstoffe noch nie erreicht werden.

Nach dieser rein politisch motivierten Entscheidung der STIKO, hat die STIKO für mich an Glaubwürdigkeit verloren und dient nicht mehr als Entscheidungsgrundlage für die Impfberatung meiner Patienten.

Und zu allerletzt noch eine persönliche Bemerkung:

Ich hätte es in Deutschland für unmöglich gehalten, dass jemals ein direkter oder indirekter Impfzwang auf Ungeimpfte seitens der Politik ausgeübt wird. Dies wiegt insbesondere im Umkehrschluss besonders schwer, denn wenn die STIKO diese Impfung für 12-17-Jährige empfiehlt (um der Politik entgegenzukommen),  hat die Politik wiederum eine Legitimation, umgeimpfte 12-17-Jährige von der Teilhabe am sozialen Leben auszuschließen bzw. deren Teilhabe einzuschränken bzw. verschlimmert die ohnehin schon schwierige Situation der Kinder durch Zunahme von Mobbing und Ausgrenzung.

Unser Berufsverband, der BVKJ, hat sich „für“ Impfungen von Kindern- und Jugendlichen positioniert, dies insbesondere wegen der psychosozialen Auswirkungen! Diese psychosozialen Auswirkungen (Teilhabe an sozialem Leben, Beschulung, etc. ) wurden aber erst durch politische Entscheidungen verursacht!

Ich bin daher aus dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte zum 31.12.2021 ausgetreten.

 Die Diskriminierung Ungeimpfter hat ein Ausmaß erreicht, welches für mich kaum noch tragbar ist.

  

Herzlichst

 

Ihre Dr. Stefanie Krohne-Reichert

 

Wer Kinder durch sozialen Druck zur Impfung zwingt, ist ein Krimineller und ein a-soziales Wrack

Von Dr. phil. Clemens Heni, 21. August 2021

Kinder sind von Corona nicht bedroht. Wer anderes sagt, lügt absichtlich.

Kinder brauchen keine Impfung gegen etwas, das sie nicht bedroht. Wer anderes sagt, lügt absichtlich.

Kinder können geimpfte Omas und Opas nicht gefährden, da jene selbst wissen, wie sie sich schützen können, durch ein starkes Immunsystem oder durch eine Impfung.

Wer Kindern weiterhin, wie Horst Seehofer es seit März 2020 tut, eintrichtern will, dass sie eine Gefahr für die Alten seien, handelt a-sozial, irrational und kriminell.

Wer Kindern klar macht, dass nur Geimpfte keine Tests mehr an der Schule machen müssen, ist ein Krimineller und ein a-soziales Wrack.

Kinder sind nicht gefährdet, ja fast niemand unter 70 Jahren, der oder die nicht ganz extrem vorerkrankt ist, ist von diesem Virus SARS-CoV-2 gefährdet. Natürlich kann jeder auch an Covid-19 sterben, aber genauso wahrscheinlich ist es für unter 70-jährige an der Influenza zu sterben: ein extrem geringes Risiko, das viel geringer ist, als durch die totalitäre Panikindustrie der Medien und der Politik seit März 2020 innerlich zugrunde zu gehen oder sich umzubringen.

Es ging der Politik zu keinem Zeitpunkt um den Schutz von Menschen. Die Alten wurden in den Isolationswahnsinn getrieben, Demente krepierten elendig (Beispiel England und Wales).

Der Politik ging es von Anfang an um die totalitäre Herrschaft und um das „Durchimpfen“ der ganzen Welt.

Es geht nicht darum, wie weite Teile der Coronapolitik-Kritikerszene herumlallen, dass es eine „Euthanasie“, eine gezielte Reduzierung der Bevölkerung geben würde, da der Impfstoff töte. Das ist empirisch widerlegt. Der Impfstoff ist ganz offenkundig sehr schlecht und hat massive Nebenwirkungen – daher auch nur die Notzulassung. Aber der Impfstoff ist kein Werkzeug der Herrschenden zur Bevölkerungspolitik, wer das sagt, ist ein Trottel und Verschwörungswahnwichtel.

Stoppt die Impfung der Kinder und Jugendlichen bis 17 Jahre!

Stoppt die Impfpropaganda von Merkel, Scholz, Kretschmann, Söder et al.

Von den über 52.000 Arztpraxen, die anfangs bei der Impfkampagne dabei waren und die primär Alte und Kranke impften, sind mittlerweile 23.000 aus der Impfkampagne ausgestiegen.

Jene „Antifas“, die brüllen „wir impfen euch alle“, sind die stalinistischsten und widerwärtigsten Existenzen und Verbrecher seit 1945 in diesem Land, a-soziale Kriminelle. Solche Typen, die brüllen, „wir impfen euch alle“, sind kinder- und menschenverachtende Schweine, sorry, ich wollte keine Tiere beleidigen.

Das sag ich als alter Antifa, der auf solche „Antifas“ spuckt.

Linke sollten die herrschende Impf-Apartheid bekämpfen.

 

Autorin des Verlags Edition Critic widerrechtlich zitiert von Raymond Unger

Widerrechtlich zitiert

Im Buch des Autors Raymond Unger „Vom Verlust der Freiheit“, erschienen 2021 im Europa-Verlag, wurde ich mit einem aufmachenden Zitat genannt. Auch bei der Bewerbung dieses Buches wurden mein Zitat und mein Name ohne mein Wissen verwendet. Damit wurde fälschlicherweise der Eindruck erzeugt, ich würde die Thesen dieses Autors unterstützen, dies ist aber nicht der Fall. Ich habe das Zitat nicht autorisiert, die Rechte dafür liegen ausnahmslos beim Verlag Edition Critic.

Rebecca Niazi-Shahabi

sowie die drei Autoren Gerald Grüneklee, Peter Nowak, Clemens Heni und der Verlag Edition Critic

 

Das ist die Logik von ZeroCovid: “Ihr solltet in eine Gaskammer gesperrt werden” – Australische Krankenhausmitarbeiterin hetzt gegen Teilnehmer eines jüdischen Festes

Von Dr. phil. Clemens Heni, 16. August 2021

In Australien zeigt sich der ganze Wahnsinn der Zeugen Coronas so deutlich wie nirgends sonst auf der Welt. Die völlig Wahnsinnigen in Australien meinen, ein respiratorisches Virus von ihrer erbärmlichen Insel verbannen zu können. Aktuell gibt es wieder einen Lockdown in Australien. Doch ein paar Juden feierten eine Verlobungsfeier. Das ist aber im Corona-Totalitarismus verboten. 68 Menschen waren anwesend. Selbst der Ministerpräsident des Staates Victoria Dan Andrews hetzte gegen die Veranstaltung, ohne sie namentlich zu nennen, und sagte, so etwas “hätte nicht stattfinden dürfen”. Darüber berichtet die Times of Israel. Was folgte? Hassanrufe bei Jüdischen Gemeinden und Synagogen. Die Mitarbeiterin am Royal Melbourne Hospital, Doreen Bonello, kommentierte auf Facebook:

Put them in a gas chamber.

Diese Neo-Nazi mäßige Judenhass ist schockierend. Er zeigt, zu was die Zeugen Coronas alles fähig sind. Das ist Corona-Faschismus, Australien-style. Juden in die Gaskammer zu wünschen, als Krankenhausmitarbeiterin, weil sie eine Party feierten, zeigt wie tief der Antisemitismus in Australien verbreitet ist. Es zeigt auch, wie wahnsinnig und brutal diese Wahnsinnigen sind, denen Selbstverantwortlichkeit und Verhältnismäßigkeit, Demokratie und körperliche Selbstbestimmung nichts wert sind.

Diese Antisemitismus ist die logische Konsequenz von ZeroCovid, jenen, die meinen ein Virus “ausrotten” zu können, wie die Deutschen die Juden ausrotteten. Daran dachte diese widerwärtige Person offenkundig, deshalb der Vergleich mit den Gaskammern. Daher passt der Antisemitismus von Doreen Bonello wie nichts anderes zu unserer Zeit des Corona-Faschismus.

 

Kinder brauchen keine Impfung gegen Corona – die Politik braucht eine Impfung gegen die Impf-Apartheid

Von Dr. phil. Clemens Heni, 16. August 2021

Es braucht keine Impfung von Kindern und Jugendlichen, da so gut wie kein Kind und kein Jugendlicher schwer an Corona erkrankt. Von über 14 Millionen Kindern unter 20, sind 4 an Corona gestorben. Vier! Und jetzt kommen Sie nicht mit dem dermaßen dümmlich-moralischen Geschwätz „Jedes Leben zählt“ – ja, auch jedes ertrunkene Kind zählt, jedes bei einem Verkehrsunfall getötete Kind etc., und das sind mehr als die 4, die an Corona starben in 18 Monaten! Dass jene Menschen, die jetzt Kinder impfen, die befürchteten 33 Millionen Extra-Hungertoten im Globalen Süden schulterzuckend hinnehmen, das zeigt die ganze Verkommenheit dieser Menschen.

Corona ist eine sehr harmlose Erkrankung für fast alle Menschen unter 70 Jahren. Wer anderes behauptet – lügt und ignoriert die Zahlen der evidenzbasierten Medizin. Wir wissen seit März 2020, dass die deutsche Volksgemeinschaft seit 1945 nie so geeint war wie heute, ja geeinter als vor 1945 insofern, als heute die Linken mitmachen und das an vorderster Front, Seite an Seite mit dem extrem Rechten Söder.

Es wird sicher Kinderärzte geben, die so kriminell sind und diese politische Entscheidung der Ständigen Impfkommission übernehmen und Kinder von 12 bis 17 zwangsweise impfen, weil es ein sozialer Zwang ist. Nicht einer dieser Ärzte kann das medizinisch begründen. Es besteht für diese Altersgruppe, wie auch für 28-, 39- oder 52-jährige keinerlei besondere Gefahr durch Corona, das eine „Epidemie der Alten“ ist.

Also bleiben wir entspannt. Natürlich versucht die größte Verbrecherbande seit dem Ende des Nationalsozialismus Kinder einzuschüchtern, Schulen zu Orten der Noch-Hirnloseren zu machen und nur Geimpfte reinzulassen ab 12 Jahren. Aber so eine Körperverletzung wird sich rächen, früher oder später.

Daher gilt es wie immer in Diktaturen: man muss versuchen, das eigene Leben zu organisieren, an den staatlichen Stellen vorbei. Es gilt die Restaurants zu unterstützen wie in Frankreich, die einfach jeden Nachweis einer Impfung oder eines Tests ignorieren und darüber lachen, wie dieser sehr aufschlussreiche Bericht aus Frankreich zeigt.

Es gibt ganz entgegen dem Wahn in Deutschland Länder ohne Maske, Schweden, England, Holland, Dänemark, und Dänemark wie Holland wollen im Oktober bzw. November 2021 alle „Maßnahmen“ beenden. Das ist die richtige Tonlage angesichts von so wenigen Todesfällen und der Tatsache, dass fast alle, die das wollten und Ü-70 sind, geimpft sind. Ob die Impfung wirklich so schützt, wie proklamiert, werden wir sehen. Aber auch 20.000 Ungeimpfte im Stadion können einen Geimpften nicht mehr anstecken als der eine Ungeimpfte am Stammtisch in der Kneipe. Entweder die Impfung schützt oder nicht, egal wer sonst geimpft ist.

Ja, es ist epidemiologisch höchst problematisch, Kindern das Recht zu nehmen, sich zu infizieren. Das wird als eines der größten Verbrechen gegen die medizinische Logik in die Geschichte der Public Health eingehen.

Der psychische Druck auf Eltern ist nicht anders als faschistoid zu nennen. Und jene faschistoiden Existenzen, die jetzt Kinder auffordern, sich impfen zu lassen, obwohl die Gefahr durch Stellungnahmen der Landesregierungen oder der Bundesregierung für das Wohl der Kinder unendlich größer ist als jede Corona-Infektion, sie sollen im Orkus der Geschichte verschwinden.

Siegen wird die Freiheit, die freie Impfentscheidung und jene Restaurants, Cafés, Kinos, Theater, Galerien, Frisöre etc. pp., die einen Impfnachweis oder Test oder was immer verlangen, die sollen alle bankrott gehen. Oder wir schauen uns diese Existenzen unter 70 Jahren an, die dort hingehen und in deutschem Gehorsam ihren Impfpass zeigen – die hätten in einer anderen als einer Hygienediktatur auch mit wehenden Fahnen mitgemacht, aber so was von sicher. Wir haben Euch alle im Blick.

Und wenn es nur ein Restaurant am Ort ist oder ein Café, das von einem seriösen Menschen betrieben wird, der kein Zeuge Coronas ist, dann reicht das. Früher hatten wir Linken auch oft nur ein soziales Zentrum, das cool war – die ganzen kleinbürgerlichen und bürgerlichen Kneipen und Restaurants waren nie Orte, wo wir hingingen.

Daher gilt: Antifaschist ist, wer die Zeugen Coronas lächerlich macht, wer das eigene Leben jenseits der Coronawahnsinnigen organisiert und gar nicht in Restaurants, Theater, Kinos gehen möchte, wo sich nur völlig hirnlose „Geimpfte“ im Alter von 18 bis 69 aufhalten, plus die brutal indoktrinierten Kinder von 12 bis 17 noch dazu. Wir werden unsere eigenen Villen haben, wo wir Lesungen machen, Theater spielen und Konzerte geben.

Es gibt die liebevollen Menschen, die ihre Kinder gegen wirklich gefährliche Krankheiten impfen lassen, weil sie sie schützen wollen, aber niemals gegen ein für Kinder, Jugendliche und Menschen bis 70 so dermaßen läppisches Virus wie SARS-CoV-2.

 

 

Auch Geimpfte sind Menschen – aber wenn sie mit ihrem „Impfpass“ Politik machen und ihn verwenden, werden sie zu totalitären Kriminellen

Von Dr. phil. Clemens Heni, 10. August 2021

Mich wundert seit dem 12. März 2020 nichts mehr. Ich sprach vom Prä-Faschismus und wusste, dass das „Prä“ bald passé wäre. Und so kam es. Wir leben im Corona-Faschismus, im Einparteienstaat der ZeroCovid-Faschos. Sie wollen so gut wie jede Infektion mit einem für fast alle harmlosen Virus verhindern. Dass Corona für fast alle harmlos ist, zeigen die Zahlen jedes Landes auf dieser Erdkugel.

Nur totalitäre Regime üben einen Druck auf die Menschen aus, sich impfen zu lassen. Jetzt hat die Bundesregierung mit den totalitären Landesregierungen die Impfapartheid beschlossen. Menschen, die noch selbst denken können, unter 70 sind und nicht sehr schwer vorerkrankt und also nicht geimpft, haben jetzt keine Rechte mehr, so ist die Planung. Dabei starben bislang kaum Menschen an Covid-19, die nicht ohnehin sterbensalt oder sterbenskrank waren, und aktuell stirbt so gut wie gar kein Mensch, nicht mal die ganz alten und schwachen, an Covid-19, weil die Alten fast alle geimpft sind. Es geht also nicht um den Eigenschutz, sondern Laschet & Co. wollen jene quälen, ja foltern, die sich aus freien Stücken nicht impfen lassen wollen, weil sie noch selbst denken können.

Armin Laschet persönlich hat offenkundig keine Ahnung von Selbstverantwortung, von menschlicher Würde, Selbstbestimmung – my body, my choice, wie es der Feminismus seit Jahrzehnten proklamiert – und nicht mal Respekt vor der Demokratie und dem Recht. Wie heißt es in der Resolution 2361 vom 27. Januar 2021 der Parlamentarischen Versammlung?

7.3 with respect to ensuring high vaccine uptake

7.3.2 ensure that no one is discriminated against for not having been vaccinated, due to possible health risks or not wanting to be vaccinated;

Es darf also niemand „diskriminiert“ werden, der wegen „möglicher gesundheitlicher Risiken oder weil er oder sie nicht geimpft werden möchte“ diskriminiert werden. Natürlich wird Heiko Maas sein Wort nicht halten, dass alle Maßnahmen (!) aufhören müssen, wenn alle ein Impfangebot erhalten hätten – ein Angebot ist dadurch definiert, dass man es auch ablehnen kann, so wie man einen faulen Apfel, der einem vom verhassten Nachbarn über den Zaun angeboten wird, lachend ablehnen kann. Maas hat nicht Wort gehalten, ich habe es vorhergesagt und Sie alle wussten, dass Heiko Maas nicht bei seinem Wort bleiben würde. Das ist klar. Aber das ist für ihn blamabel, für uns schlimm, aber wir überstehen das – er übersteht so eine Blamage als Mensch, der ernstgenommen werden möchte, nicht.

Exakt solche Diskriminierungen, wie sie Resolution 2361 der Parlamentarischen Versammlung verbietet,  lieben Jens Spahn und Armin Laschet, Olaf Scholz und die Grünen, die Linken und auch die FDP machen mit. Auch die FDP, die ja an der Regierung z.B. in NRW, dem entscheidenden weil mit Abstand größten Bundesland, beteiligt ist.

Wir rationalen Kritiker*innen der Coronapolitik wünschen jedem Hotel, jedem Restaurant, jedem Laden, jeder Bahn, jedem Flugzeug, jedem Kino, jedem Konzert den sofortigen Bankrott, sobald eine solche Einrichtung Menschen ohne Impfung nicht hineinlässt und die Menschen zwingt, für einen absurden Test selbst zu zahlen.

Demnach könnte jeder faschistische Staat – und ein Einparteienstaat ist die Definition von Faschismus, wir haben nur noch eine Partei: ZeroCovid -, festlegen:

Wer nicht auf Rhinoviren und Influenzaviren getestet ist, kommt nicht in den Supermarkt oder nicht ins Restaurant.

Doch für die rationalen und Corona-impfkritischen Menschen gibt es sehr wohl Möglichkeiten. Gehen wir alle paar Monate einige Tage in ein freieres Land, Polen, Schweden, Dänemark, Holland, Tschechien womöglich oder in die Ukraine, wo die Impfpanik eben geringer ist als hierzulande, wo wenigstens die körperliche Unversehrtheit was Impfen mit dem Coronaimpfstoff betrifft, noch mehr gilt als im ach-so-freien Westen.

Kaufen wir bei Tante-M ein, den Supermärkten ohne Personal und ohne Nazi-Blockwart am Eingang. Gehen wir auf die Wochenmärkte. Kaufen wir Eier, Kartoffeln, Zwiebeln, Apfelsaft, Gemüse, saisonales Obst beim Bauer direkt, viele haben Häuschen, wo man den ganzen Tag ohne Nazi-Blockwart einkaufen kann, Ware nehmen, Geld in eine Kasse und gut is. Und den Rest bestellen wir bei goflink oder irgendeinem Lieferdienst. Und dann gibt es noch über 6000 Firmen, Restaurants, Hoteliers, Physiotherapiepraxen, Ärzte, Läden, Verlage etc., die sich bei animap zusammengeschlossen haben:

Als Folge von Corona und dem politischen Umgang mit diesem Virus bilden sich in der Bevölkerung immer tiefer werdende Gräben. Mit dem geplanten Impfpass werden in naher Zukunft all jene Menschen benachteiligt und ausgegrenzt, welche sich aus ethischen und/oder gesundheitlichen Bedenken keines der neuartigen und unerforschten Covid-19 Impfpräparate spritzen lassen wollen. Die Antwort auf diese drohende Impfapartheid lautet ANIMAP.

Irgendwann kommt dann die Zeit, wo noch der allerletzte Großstadttrottel merkt, dass Leben mehr ist als existieren. Die Politiker*innen und ARD-Journalist*innen werden das nie mehr lernen, das ist klar, die sind für die Demokratie verloren. Aber die normale Bevölkerung, die jetzt noch panisch durchdreht, die wird es peu à peu lernen, dass Leben was ganz anders ist als existieren oder einen Impfpass haben, um „seine Ruhe“ zu haben. Damit hat man keine Ruhe, sondern seine Würde verloren als Mensch ohne jede medizinische Indikation für eine Impfung.

Wir Kritiker*innen wissen ja bereits, dass die Wahrheit auf unserer Seite ist: Schweden. Schweden hat ohne jede Maske, ohne jeden Lockdown und nur mit dem Aussetzen von Großveranstaltungen weniger Tote als fast jedes andere europäische Land und in 2021 auch weniger Tote als das verfluchte Schland.

Früher hatte die Punk-Bewegung Lederjacken mit Sprüchen wie „schieß doch Scheiß Bulle“. Heute heißt es „Sperr mich doch aus, Scheiß ZeroCovid-Fascho“ – am Ende sind der Bulle oder der ZeroCovid-Fascho blamiert, sie haben ihre Menschlichkeit verloren, nicht der erschossene Punker oder der ausgesperrte Impfkritiker.

Man muss sich das vorstellen: Diese Kriminellen wollen, dass Menschen 50 Euro oder mehr für einen grotesken Test ausgeben, wenn sie ab Oktober 2021 zum Frisör wollen. Das hätte sich kein Orwell ausdenken können so eine perfide Brutalität. Und ich sage, jeder Mensch, der beim Gang zum Frisör einen Impfausweis zeigt, hat seine Würde verloren. Noch zuvor hat jeder Frisör seine Würde verloren, wenn er einen solchen Ausweis zu sehen verlangt. Das gilt auch für Restaurants, Läden, Kinos, Konzerte, Veranstaltungen, Lesungen etc.

Dass wir es durchweg mit Kriminellen zu tun haben, deutet der Journalist Dirk Maxeiner in einem aktuellen Beitrag an, wo er einfach aus dem Wikipedia Artikel zu „Schutzgelderpressung“ zitiert:

Die offensichtlichste Form der Schutzgelderpressung ist es, wenn der Erpresser das Opfer direkt kontaktiert und seinen „Schutz“ durch Nötigung durchsetzt, indem er in der größten Zahl der Fälle mit physischer Gewalt gegen Personen oder Betriebsvermögen droht. Insbesondere bei den etablierten Verbrechensorganisationen haben sich weniger offensichtliche Formen der Schutzgelderpressung entwickelt, welche die eigentliche Tat verschleiern sollen. So können die Opfer auch zu Verträgen gezwungen werden, in denen überteuerte oder sogar sinnlose Dienstleistungen oder die Abnahme von Waren aus einer bestimmten Bezugsquelle vereinbart werden. Im Rahmen dieser Verträge werden dann tatsächlich zum Beispiel ein Wachschutz bzw. Veranstaltungsschutz geboten und bestellte Waren auch geliefert.

 

Impf-Apartheid am Rhein: Nieder mit dem 1. FC Köln – Einlass ins Stadion nur noch für Geimpfte

Von Dr. phil. Clemens Heni, 07. August 2021

Der 1. FC Köln soll zugrundegehen. Das ist die Message kritischer Fußballfans im ganzen Land. Denn die Vereinsführung der Kölner hat als erste im ganzen Land angekündigt, dass ab Ende August keine normalen Menschen mehr ins Stadion des 1. FC Köln hineingelassen werden.

Sprich: Nur noch Menschen, die gar nicht von dem Virus existentiell bedroht sind, wie alle Menschen unter 70, die geimpft oder genesen sind, werden eingelassen. Ein negativer Test – schon das eine Zumutung – reicht dann nicht mehr.

Dass fast alle Menschen über 70 oder über 80, die tatsächlich durch Covid-19 bedroht sein können, geimpft sind oder auf ihr Immunsystem vertrauen – das zählt für die totalitären Monster der Vereinsführung in Köln nicht.

Der 1. FC Köln glaubt nicht an die Schutzwirkung der Impfung – denn für 87-jährige, die geimpft sind, ist es völlig egal, ob der 21-jährige Enkel oder eine 53-jährige Tochter ungeimpft und putzmunter sind, diese 87-jährige kann nach Logik der Impfindustrie nicht mehr an Covid-19 sterben. Das zeigen ja auch die sehr niedrigen Todeszahlen schon vor der Impfung. Wie der Arzt Dr. Gunter Frank bewiesen hat, sind in der Gruppe der über 80-jährigen 2020 prozentual weniger Menschen gestorben als z.B. 2018 oder 2006. Das heißt: Die Gesellschaft wird immer älter und selbst ohne Impfung sind 2020 nicht katastrophal viele alte Menschen gestorben, sondern prozentual sogar innerhalb der Gruppe der über 80-jährigen weniger als die Jahre zuvor.

Ja, die Zahl der über 100-jährigen hat sich im angeblich schlimmsten Jahr in der Geschichte der BRD erhöht:

„Die Zahl der Hochbetagten in Deutschland hat einen Höchststand erreicht. 2020 waren laut Statistischem Bundesamt 20.465 Menschen 100 Jahre oder älter. Das waren 3.523 Menschen mehr als 2019, wie das Amt am Dienstag mitteilte.“

Ganz zentral ist folgender Gedanke von Gunter Frank, den die Vereinsführung des EffZeh genauso ignoriert wie Spahn und die gesamte totalitäre Panikindustrie:

Nicht einmal ein Morbus Lauterbach kommt gegen diese Erkenntnis an. Wir sterben immer häufiger nicht mehr an unseren Grunderkrankungen wie Herzinfarkt oder Krebs, sondern wir werden so alt, bis unser Immunsystem langsam seine Arbeit einstellt. Ein dann oft tödlicher, für Jüngere meist harmloser Infekt stellt dann die natürliche Todesursache dar. Wenn uns Corona 2020 wie die Grippe 2018 etwas lehrt, dann, dass wir unsere Alten herzlos und unwürdig sterben lassen, weil sie oft aus Pflegemangel unnötig in Akutkrankenhäuser verlegt werden und dort systembedingt übertherapiert werden. Doch jahrelang ignorierter Pflegemangel ist als Meldung nicht so interessant wie eine angebliche Corona-Übersterblichkeit. Wäre ja auch unbequem für die Politik, und damit haben unsere großen Pressehäuser bekanntlich zunehmend ein Problem.

Das ist wahre Menschenliebe. Frank ist ein Kritiker der Coronapolitik und kein unwissenschaftlicher Hetzer wie manche (oder fast alle?) Fußball-, Sport- und Kulturfunktionäre, die Politik, die meisten Medien etc.

In Holland sind nur 0,8 Prozent aller C-Toten jünger als 50 Jahre – sprich: die Gefahr für junge Menschen unter 50 ist verschwindend gering, wir haben oft darüber berichtet. Die Infektionssterblichkeit insgesamt liegt zwischen 0,14 und 0,23 Prozent, so die WHO. Doch was kümmert den FC Köln die internationale Forschung oder die empirische Ungefährlichkeit von Corona für fast alle Menschen unter 70, da die Sterblichkeit bei den unter 70-jährigen – also die Infektionssterblichkeit, die in Holland leider auch nicht gemessen und angegeben wird, bei 0,05 Prozent liegt?

Also: Nieder mit dem 1. FC Köln.

Nieder mit jedem Theater, jedem Club und jedem Sportverein, der Menschen wie in der Weiße-dürfen-sich-frei-bewegen-Schwarze-sind-Menschen-ohne-Rechte-Apartheid nach geimpft/genesen und nicht geimpft und nicht-genesen unterteilt.

Dabei agieren die Politik und die Medien ohnehin irrational, panisch, unwissenschaftlich und nicht medizinisch: würde, wie es die kritische Corona-Forschung fordert, vor jedem Impftermin per Blutprobe getestet, ob eine Person schon Antikörper hat, würde ein großer Teil niemals geimpft werden, da er ohne es gemerkt zu haben, Corona hatte. Das sind in Deutschland zwischen 20 und 40 Millionen Menschen, die WHO geht von einer mindestens 10 Mal höheren Anzahl von Infizierten aus, als offiziell angegeben. Deutschland hat niemals nur lächerliche 3,7 Millionen Corona-Fälle, wie die offiziellen Zahlen des RKI behaupten – die Zahl dürfte bei 37 Millionen liegen oder noch darüber. Das zeigt, wie harmlos Corona ist.

Der 1. FC Köln aber möchte einen Präzedenzfall setzen, offenbar nach dem unausgesprochen Motto:

Es lebe die Apartheid! Es lebe das Blockwartverhalten der Kölnerinnen und Kölner, denunziert eure Nachbarn, die noch nicht geimpft sind und lacht sie aus, weil sie nie mehr ins Stadion können.

Das ist die Situation in der lustigen Rhein-Metropole.

Der denkende Teil der Bevölkerung weiß, wo er nicht hingehen wird: ins RheinEnergieStadion.

Kampf der Impf-Apartheid!

Es muss um die freie Entscheidung gehen, ob sich ein Mensch impft oder nicht. Wer ans Impfen die Teilnahme an der Gesellschaft knüpft, ist ein Faschist, sorry. Das ist eine Einparteienherrschaft, ZeroCovid-Wahn in Potenz.

Wer also dieses Prinzip der Freiwilligkeit und Selbstverantwortlichkeit verletzt, wird von uns Antifas so behandelt, wie wir auch andere Faschos behandeln.

 

Noch mehr Hoffnung: Der Corona-Konsens der Panikindustrie gerät ins Wanken – massive Kritik am Regierungskurs im SPIEGEL

Von Dr. phil. Clemens Heni, 05. August 2021

Wir alle wissen nicht erst seit Herbert Marcuse, dass „repressive Toleranz“ ein zentrales Element der bürglichen Kulturindustrie, ja des bürgerlichen Staates ist. Und dennoch gab es ja seit März 2020 so gut wie keine Opposition, keine repressive Toleranz nirgends.

In Berlin schlagen Uniformierte alte Frauen und junge Männer, ein Mann starb, vorgeblich nach einer Festnahme an einem „Herzinfarkt“. Doch jetzt ermittelt der UN-Sonderberichterstatter für Folter zur Berliner Polizei.

Wer die Bilder gesehen hat oder sogar als Berliner*in oder Demonstrant*in live dabei war, hat den Schock noch in den Gliedern und vor Augen. Darauf hatte mich ein Leser meiner Seite aus Ostfriesland hingewiesen. Ein anderer schreibt mir aus der schwäbischen Provinz kurz vor einem Konzertauftritt heute Abend, dass es womöglich – wir haben uns zu oft getäuscht – Hoffnung selbst im Spiegel gebe.

Denn jetzt attackiert ein Redakteur des Spiegel frontal das Panik-Narrativ von Seehofer, Scholz, Merkel, Drosten, Wieler, Lauterbach & Co.

Benjamin Knaack, Sportredakteur beim Spiegel, schreibt am 3. August 2021:

Schon die Unterüberschrift kommt zum Punkt:

Die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie würden enden, wenn alle ein Impfangebot bekommen hätten, hieß es. Nun wird plötzlich Druck auf jene ausgeübt, die es nicht annehmen wollen. So verspielt man Vertrauen.

Es ist sehr erhellend zu sehen, dass es eine solche rationale Stimme selbst beim Spiegel doch noch gibt, Benjamin Knaack. Er sieht die Gefahr durch Corona, aber er sieht vor allem, dass die Impfung jene schützt oder laut Ideologie schützen soll, die am meisten gefährdet sind: Alte und schwer Vorerkrankte (wobei manche Vorerkrankte sich wiederum gerade nicht impfen lassen können).

Knaack sieht endlich in einem Mainstreammedium an prominenter Stelle, dass die nicht abschätzbaren Kosten der Lockdown- und Panikpolitik den vorgeblichen Schutz, den die Maßnahmen bedeuten sollen, womöglich überwiegen, und zwar kurz-, mittel- und langfristig, Long Covid hin oder her – das gehört zum Leben. Aber gezielt Menschen, Millionen Menschen, die Bildung, das soziale Leben, ja jegliches Leben zu nehmen – das gehört nicht zum normalen Risiko. Von den Millionen Toten im Globalen Süden ist dabei noch gar nicht die Rede, dabei ist das der internationale Kern des Verbrechens, das das Corona-Regime zu verantworten hat.

Der Spiegel schreibt:

Klar möchte der Spiegel die Friedhofsruhe von vor März 2020 wieder haben. Aber das war eben eine Friedhofsruhe. Der Normalzustand der patriarchal-kapitalistischen und antisemitisch grundierten post-nazistischen Gesellschaft war nie einer, der verteidigenswert war. Linke waren schon vor 2020 Gesellschaftskritiker*innen – doch fast alle wurden dann zu ZeroCovid-Faschos. Da sind dann weichgewaschene Spiegel-Redakteure, die nie eine Revolution wollten, heute viel besser, da sie wenigstens wieder die Grundrechte und die Würde des Menschen im Blick haben, entgegen den Ex-Linken, die fantasieren, man könne ein Virus wie Corona ausrotten.

Das heißt sicher nicht, dass die ganze Redaktion des Spiegel verstanden hat, dass Corona ein ganz normaler Teil unseres Lebens ist, wie die Influenza und viele andere Viren, Keime und Erkrankungen. Aber es ist ein klares Zeichen, dass führende Journalisten doch anfangen zu erkennen, dass es so nicht weiter geht.

Es muss Schluss sein mit dem unerträglichen Impfdruck. Es ist eine freie Entscheidung einer Person, ob sie sich impfen lässt oder nicht. Corona ist keine Seuche, sondern ein respiratorisches Virus, das für die meisten Menschen völlig ungefährlich ist, vor allem für Menschen unter 50. Wer also im Sportverein oder in der Schule die Jungen quasi zwangsimpfen will, der oder die handelt fanatisch, antidemokratisch, unwissenschaftlich – da gerade für Kinder und Jugendliche die Impfung eine größere Gefahr darstellt als Corona.

Knaack schreibt im Jargon des besorgten Spiegel-Redakteurs:

Die meisten dieser Menschen begehen keine Straftaten, sind nette Nachbarn, oft angesehene Mitglieder ihrer Gemeinden. Und dennoch werden sie verächtlich gemacht, ihre Ängste abgetan. »Die All­ge­mein­heit muss hier für die Trägheit und die Dummheit der Impf­geg­ner zahlen«, wettert der Leopoldina-Forscher Armin Falk.

Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen. Manche dieser Leute wenden sich ab vom Staat, schlimmstenfalls sogar von der Demokratie. Andere entwickeln zumindest ein problembeladenes Verhältnis zur Polizei.

Nun: Das Thema der Stunde ist das problembeladene Verhältnis der Polizei zur Würde des Menschen. Siehe Berliner Polizei!

Also: Es gibt Hoffnung, natürlich sehr verschwurbelt und seicht formuliert, eben im Spiegel-Jargon, aber immerhin.

Update 6.8.21: In die gleiche Kerbe gegen den andauernden Coronawahn schlägt jetzt sogar ein weiteres Medium der Panikindustrie, der Berliner Tagesspiegel, von dem man das mindestens so wenig erwarten würde wie vom Spiegel. Der Leiter der Background-Redaktion „Gesundheit & E-Health“ beim Tagesspiegel, Thomas Trappe, wendet sich gegen die Diskriminierung von Nicht-Geimpften und vergleicht das nicht grundlos mit unserem Sozialsystem der Krankenversicherung, wo, so Trappe, 80 Prozent der Beiträge von nur 20 Prozent der Versicherten verwendet werden, eben den Kranken und Vulnerablen. Da wir alle mal krank und vulnerabel sein werden, ist das ein sozialer Zugang.

Schon bald muss eine andere Debatte beginnen, die dann wieder alle einschließt. Wollen wir Corona-Beschränkungen für alle? Oder für niemanden? Wahrscheinlich verletzt dies das Gerechtigkeitsempfinden vieler. Aber im Sinne der Zukunft unseres freiheitlichen Staates ist diese schwierige Diskussion unumgänglich.

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