Von Dr. phil. Clemens Heni, 31. März 2021
Wenn wir betrachten, dass es im Jahr 2020 keine Übersterblichkeit in Deutschland gab, Corona so verläuft wie „schwere Influenzawellen“, wie selbst das Robert Koch-Institut (RKI) zugeben musste, wenn wir weiterhin sehen, dass Mitte Dezember über 12.000 Menschen pro Woche wegen Corona (oder mit einem positiven Test auf das Virus) hospitalisiert wurden und heute nur noch 3600 pro Woche, wenn wir also sehen, wie harmlos das alles verläuft, dann stellt sich die Frage:
Warum gibt es weiterhin Lockdowns?
Warum gibt es weiterhin die Maskenpflicht?
Warum gibt es weiterhin das a-soziale Distanzieren?
Warum soll die ganze Menschheit geimpft werden?
Die Antwort liegt in der Gier nach Macht und Herrschaft durch die Politik, die Medien und den Dutzenden Millionen autoritären Charakteren, die jetzt endlich staatlich legitimiert wieder Blockwart spielen und Menschen jeden Alters züchtigen, demütigen, quälen und bestrafen dürfen.
Wer angesichts so massiv sinkender Zahlen jetzt den totalen Anti-Corona-Krieg ausruft, wie es die ZeroCovid-Totalitären bis hinein ins Bundeskanzleramt und in jede Landesregierung tun, der oder die ist nicht an Gesundheit interessiert und war es nie. Diese Leute sind daran interessiert, im größten Menschenexperiment in der Geschichte der Menschheit, biopolitisch alles so zu regeln, dass die schlimmsten Dystopien wie animal farm oder 1984 fast harmlos wirken.
Es geht darum, grundlos, ohne Gefahr, Menschen zu zwingen
- sich testen zu lassen
- sich impfen zu lassen
- ihnen jegliche Auslandsreise zu verbieten (Quarantäne- oder Testpflicht entsprechen einem Verbot)
- ihnen Masken aufzuzwingen, obwohl alle sehen, dass mit Maske, mit Lockdown und mit a-sozialer Distanz die „Zahlen“ zu keinem Zeitpunkt zurückgingen.
Die „Zahlen“ der fälschlich als „Infizierte“ bezeichneten Menschen gehen im Frühjahr und Sommer zurück, weil Corona ein ganz normales, harmloses und für eine extrem kleine Gruppe von Menschen (sehr alt, sehr krank) gefährliches Virus ist, das sich saisonal immer wieder abschwächt.
Denkende Menschen wissen, wir werden mit Corona leben. Es ist harmlos und kein Problem. Es kann blöd enden, wie bei einer schweren Grippe auch. Oder wie mit dem Rauchen, dem Zucker, dem Krebs, dem Autofahren ohne zwei Schutzhelme, den Extremsportarten, dem Podcast-Hören mit Drosten oder dem Betrachten von ARD-Ergebenheitsadressen an die Königin von Anne Will. All das ist gefährlich und kann tödlich enden. Aber wir müssen in einer Demokratie wieder lernen, mit solchen Risiken zu leben und rational, sinnvoll damit umzugehen.
Das Gute ist, wir wissen jetzt, auf wen wir uns verlassen können und wer einen autoritären Charakter hat und zu Gewalt neigt.
Florida hat jetzt Impfausweise scharf kritisiert und wird sie verbieten. In Florida wird es verboten sein, dass Menschen gezwungen werden, zu belegen, ob sie gegen ein so harmloses Virus geimpft sind oder nicht.
Dem werden sich viele andere US-Bundesstaaten anschließen.
Das von Demokraten zum größten Panik-Hotspot der USA gezüchtigte New York ist gestorben. Dort wird es den Impfpass erstmal geben, solange jedenfalls die fanatischen und irrationalen Cuomos dieser Welt dort regieren, wobei absehbar ist, dass die Tage von Cuomo dennoch gezählt sind.
Es wird Inseln der Rationalität und der Freiheit geben. Auf der ganzen Welt wird es die geben. Florida und Texas werden zu den größten Inseln der Rationalität und Freiheit gehören, aber auch fast ganz Afrika und ganz Asien werden dazugehören.
Lediglich der Kontinent, von dem im 20. Jahrhundert die größten Verbrechen ausgingen – Faschismus, Nationalsozialismus, Stalinismus, ohne die präzedenzlosen Verbrechen der Deutschen hier auch nur im Ansatz zu diminuieren, das ist wichtig – , lediglich dieser Kontinent, das verfluchte Europa, hat das chinesisch-totalitäre Modell der Lockdowns aufgenommen und weltweit verbreitet, namentlich in die europäischen Ableger Nord- und Südamerika. Hätte nur das fanatische China den Lockdown gemacht und Europa – vorneweg Italien – sich geweigert, dann wäre die Geschichte anders ausgegangen.
Amerika jedoch zeigt jetzt endlich sein altes Gesicht, seinen Freiheitsdrang, seine Rationalität und sein Abkoppeln von Europa – wenigstens Florida, Georgia, South Dakota, Texas und Dutzende weitere Staaten.
Und darin liegt die Hoffnung: Wir wissen schon jetzt, dass es anders gehen kann.
Es gibt ein Leben ohne Masken-Wahn.
Ein Leben mit freudigem Lächeln, der Sonne auf den Wangen, strahlenden Augen und rationalen Risikoabwägungen am Strand von Miami oder der Innenstadt von Tallahassee.
Wir wissen, dass es dieses freie Leben wieder gibt – in Amerika, aber auch in Schweden und anderen Teilen der Welt (ganz Afrika, fast ganz Asien, Ausnahme natürlich Iran wegen dem Islamismus etc.)
Ein Leben ohne totalitären Impfzwang (wie indirekt auch immer), ohne Lockdown, Staaten mit lachenden Gesichtern und Menschen, die rational und medizinisch-wissenschaftlich fundiert handeln – angesichts eines Virus, das eben sehr gut einschätzbar ist, weil es für den Großteil so enorm harmlos ist und nur die sehr kleine Gruppe der Vulnerablen geschützt gehört, immer in Absprache mit den jeweiligen Menschen.
Es gibt also Hoffnung aus Amerika und aus Afrika und Asien, wo die Menschen ja sehen, dass so gut wie kein Mensch an Corona stirbt – siehe Nigeria oder Indien, weil Corona eine „Epidemie der Alten“ ist, nicht mehr und nicht weniger.
Wir haben also Hoffnung, es sterben immer weniger Menschen an Corona, das muss selbst das RKI mit seinen Zahlen bestätigen. Doch die Tagesschau schweigt dazu, weil sie nicht rational berichten kann und will, sondern obsessiv Panik verbreitet, 24/7 seit März 2020, ohne auch nur einen Tag Pause. Puh.
Aber manche völlig Wahnsinnigen drehen noch mehr durch als die ARD und schlagen jetzt offenbar vor, den Krieg gegen ein Virus mit Atomwaffen zu führen – und der jegliche journalistische Sorgfaltspflicht verletzende Berliner Tagesspiegel gibt solchen Irrationalisten eine Bühne:
Es kann nicht sein, dass jeder Dorfschulze entscheiden kann, ob Atomwaffen oder Pfeil und Bogen eingesetzt werden. Drei Wochen alles herunterfahren, am besten bundesweit.
Lesen Sie sich das nochmal in Ruhe durch.
Das haut Sie um, oder? Da spricht ein „Arzt“ davon, ob wir nicht „Atomwaffen“ einsetzen sollten statt „Pfeil und Bogen“, wie es die „Dorfschulze[s]“ offenbar präferierten im Krieg gegen ein Virus. Ist der Mann vollends durchgeknallt?
Dabei spricht dieser Typ sogar eine Art Wahrheit aus: Lockdowns sind wie der Einsatz von „Atomwaffen“ – absolut tödlich, zwar nicht im gleichen wörtlichen Sinne wie im Atomkrieg, aber Lockdowns töten die Gesellschaft. Und zwar töten sie komplett und total. Und diesen totalen Lockdown will der Berliner Tagesspiegel offenbar auch. Man fühlt sich an die Eltern und Großeltern dieser großteils deutschen Journalist*innen oder Ärzte erinnert, die so locker über Krieg fabulieren.
Dabei ist es seit der Katastrophe von Hiroshima und Nagasaki klar, dass es niemals mehr einen Einsatz von Atomwaffen geben darf und kann. Würden heute die USA eine Atomwaffe auf einen Corona-Hotspot in Niederbayern werfen, würde sofort Russland eine Atombombe auf den Corona-Hotspot New York City werfen und übermorgen wäre ganz Nordamerika und ganz Europa inklusive Russland zerstört.
Mit welcher unglaublichen Flapsigkeit so ein wirklicher Dummschwätzer einfach so vom Tagesspiegel zitiert wird mit so einer skandalösen Aussage – das macht einen sprach- und fassungslos.
Die freundlichen Polizisten kontrollieren, ob die Menschen sich entgegen jeder früheren WHO Direktive maskieren, auch noch im Freien. Das ist Willkür pur und diese Uniformierten lieben ihre Macht, man sieht das am ekligen Grinsen, das durch jede FFP-7-Maske hindurchscheint.
Diese Beamten haben nur dann ein Glücksgefühl – jedenfalls das, was solche Beamte unter „Glück“ verstehen -, wenn sie Menschen z.B. das Eisessen in der Innenstadt verbieten, weil man 15 Minuten an einem Eis schlecken und lutschen kann und in dieser Zeit locker 2345 Omas an Corona krepiert wären in diesem Stadtbezirk – und zwar wegen diesen Eislutschern.
Das ist so unsagbar irrational, da werden Historiker*innen der Zukunft Schwierigkeiten haben, das auf den Begriff zu bringen.
Dass die 89-jährige Oma lieber die 29-jährigen Enkel treffen möchte zum Eis schlotzen, und zwar ohne Maske, weil weder die Enkel noch die Oma krank sind, das zählt nicht. Es zählt die staatliche Macht und die Politik ermächtigt die Exekutive so brutal und irrational zuzuschlagen wie noch nie seit dem 8. Mai 1945.
A-sozial sind jene, die den Lockdown fortsetzen wollen und die Realität nicht wahrnehmen: Höhere irrationale Testergebnisse eines total unwissenschaftlichen Tests (PCR oder Schnelltest) führen aktuell – seit Wochen zu deutlich weniger Hospitalisierungen.
Am 24. März 2021 urteilte laut Presseberichten das Wiener Verwaltungsgericht höchst Erstaunliches über den PCR-Test:
Geht man von den Definitionen des Gesundheitsministers, ‚Falldefinition Covid-19‘ vom 23.12.2020 aus, so ist ein ‚bestätigter Fall‘ 1) jede Person mit Nachweis von SARS-CoV-2 spezifischer Nukleinsäure (PCR-Test, Anm.), unabhängig von klinischer Manifestation oder 2) jede Person, mit Nachweis von SARS-CoV-spezifischem Antigen, die die klinischen Kriterien erfüllt oder 3) jede Person, mit Nachweis von SARS-CoV-spezifischem Antigen, die die epidemiologischen Kriterien erfüllt. Es erfüllt somit keiner der drei vom Gesundheitsminister definierten ‚bestätigten Fälle‘ die Erfordernisse des Begriffs ‚Kranker/Infizierter‘ der WHO. Das alleinige Abstellen auf den PCR-Test (bestätigter Fall 1) wird von der WHO abgelehnt (…)
Urteilsbegründung VGW-103/048/3227/2021-2, Verwaltungsgericht Wien, 24. März 2021“
Weiter heißt es in dem Urteil, das Sie hier im Original einsehen können:
Der Gesundheitsdienst der Stadt Wien verwendet darin die Wörter ‚Fallzahlen‘, ‚Testergebnisse‘, ‚Fallgeschehen‘ sowie ‚Anzahl an Infektionen‘. Dieses Durcheinanderwerfen der Begriffe wird einer wissenschaftlichen Beurteilung der Seuchenlage nicht gerecht. (…) Für die WHO ausschlaggebend ist die Anzahl der Infektionen/Erkrankten und nicht der positiv Getesteten oder sonstiger ‚Fallzahlen‘.
Das Wiener Gericht resümiert – und das dürfte auch jede einzelne Gemeinde in Deutschland betreffen:
Sollte die Corona-Kommission die Falldefinition des Gesundheitsministers zugrunde gelegt haben, und nicht jene der WHO; so ist jegliche Feststellung der Zahlen für ‚Kranke/Infizierte‘ falsch.
Wird die Mainstreampresse über dieses Urteil aus Wien berichten?
Ginge es den Klabauterbachs, Drostens oder Kretschmanns und Söders um die Gesundheit der Menschen, würden sie sowohl zurücktreten (das täte der Gesundheit der Bevölkerung enorm gut, auch wenn sie durch nicht minder fanatische Exemplare ersetzt würden – aber diese Visagen wären halt weg von der Bildfläche und das täte der Gesellschaft gut), als auch erkennen und öffentlich proklamieren, dass 3627 wegen (oder „mit“) Corona Hospitalisierte in der Woche bis zum 28. März verglichen mit den 12.313 aus der Woche vom 14. Dezember 2020, dem Höchststand des Jahres 2020 und der ganzen Corona-Krise bis heute, beweisen, wie harmlos Corona ist und dass es seit Monaten steil bergab geht mit den Kranken.
Es gibt immer weniger Kranke – wer das bezweifelt, lügt und schaut sich die Zahlen des RKI nicht sorgfältig an.
Und selbst der höchste Krankenstand bedeutete zu keiner Sekunde einen Notstand – in 2020 gab es insgesamt 13 Prozent weniger Patient*innen in den Krankenhäusern.
Da selbst die fast viermal so hohen Zahlen von Mitte Dezember zu keinerlei Krise in den Krankenhäusern führten, nicht ein Bett der Notfallreserve von 10.000 Betten (!) musste aufgebaut werden, ja es waren zu jeder Zeit über 3000 Betten einfach leer auf ICUs, führen jetzt zu Ostern und im ganzen Frühjahr die fast viermal niedrigeren Zahlen zu noch viel weniger als einem Nicht-Notstand.
Wir haben also aktuell so wenige Hospitalisierungen wegen oder „mit“ Corona wie noch nie in diesem Jahr – obwohl die unwissenschaftlichen positiven Test“Zahlen“ steigen.
Jeder denkende Mensch sieht also, dass es keinen Zusammenhang zwischen positiven Tests und dem Krankenstand gibt:
Es gibt mehr positive Tests, aber es gibt massiv weniger Kranke.
Anlasslose Massentests sind kriminell. Sie machen uns alle zu Kranken, suggerieren Jungen und Alten, dass jeder Mensch als Gesundheitsrisiko betrachtet werden muss. Das ist die größte Volksverhetzungsaktion seit 1945. Gesunde Menschen sind nicht krank und stecken niemanden an.
Corona ist zudem eine Klassenfrage: Die Reichen werden daran kaum erkranken, mit ihren Einfamilienhäusern und Garten oder dem Penthouse in Berlin mit Terrasse – es sterben die ärmeren Menschen, die schlecht wohnen, schlecht essen oder wie in USA ein schlechteres Gesundheitssystem haben.
Corona ist keine weltweite Pandemie. Wer das behauptet, lügt ganz genauso. Die Zahlen in Afrika und Asien sind so gering, dass jeder halbwegs epidemiologisch denkende Mensch erkennen kann, dass das keine Krise in weitesten Teilen der Welt ist.
Auch nach über 12 Monaten Lockdown und Corona-Irrsinn denken diese Wahnsinnigen der Panik- und Lockdownindustrie nicht über die „Kollateralschäden“, die Dutzenden Millionen Menschen nach, die innerlich zerstört werden, die wegen schlechter Schulbildung oder Arbeitslosigkeit und wirtschaftlichem Ruin einhundertprozentig weniger lang leben werden als es bis Februar 2020 zu erwarten gewesen wäre. Diese Menschen werden Jahre und Monate an Lebenszeit verlieren, wie ja schon eine Schweizer Studie im Frühjahr 2020 vorhersagte (17 Millionen verlorene Lebensjahre alleine in Deutschland bei 3 Monaten Lockdown – wir sind jetzt bei bald 9 Monaten Lockdown ohne absehbares Ende)
Sprich: In den Inseln der Hoffnung, der Rationalität und Freiheit wird sicher kaum jemand den Tagesspiegel lesen, sondern seriöse Publikationen.
Und kaum jemand wird je wieder Urlaub in Berlin machen, eher in Texas oder Florida, Afrika oder Asien.
Dass es weiterhin nicht einen seriösen Richter gibt in Karlsruhe, der sagt, dass noch nicht mal Mitte Dezember mit über 12.000 neu wegen Corona Hospitalisierten ein Notstand herrschte, und somit auch Anfang April mit ca. 3500 neu wegen C. Hospitalisierten noch viel weniger Notstand herrscht, das zeigt: Die Bundesrepublik Deutschland ist juristisch, demokratisch, metaphysisch, sozial und kulturell am Ende. Jedenfalls der Mainstream ist am Ende.
Es wird Tausende Restaurants, Geschäfte und Veranstaltungsorte geben, wo die Betreiber*innen noch rational denken können und das auch zeigen werden, wenn sie wieder ohne Angst, von der Polizei in die Psychiatrie gesteckt zu werden, weil sie Quarantäne-Vorschriften missachtet haben, leben und öffnen können.
Grundsätzlich gilt, nicht erst seit März 2020, aber extrem verschärft seit März 2020:
Schauen Sie, wenn sie das Selberdenken lieben, nicht auf unwissenschaftliche Hetz-Portale wie gmx, web oder google news, schauen Sie sich gezielt Seiten an, die Ihnen die Chance geben, sich selbst ein rationales Bild von der Wirklichkeit zu machen.
Inseln der Freiheit und des Selberdenkens sind nicht irgendwie ein Luxus oder ein I-Tüpfelchen, nein: Inseln der Freiheit, der Rationalität und des Selberdenkens sind wie Oasen in der Wüste: die einzigen Orte, an denen man in the long run überleben kann.
Wir sehen, dass es in Portugal und Österreich Gerichte gibt, die den PCR-Test und somit den Kern der gesamten Corona-Krise, als Instrument zur Diagnostizierung von infektiösen oder kranken Menschen kategorial verwerfen. Das sind sozusagen Oasen juristischer Freiheit – und da es Gerichte sind, sollte deren Wirkung weithin spürbar sein.
Das ist ein Unterschied ums Ganze verglichen mit durchgeknallten Personen, die von einem Atomwaffeneinsatz gleichsam faseln, denn völlig egal, um was für Ziele es geht, der Einsatz von Atomwaffen ist das letzte Tabu, das es im mörderischen Kapitalismus seit August 1945 gibt. Der Sündenfall war bereits Hiroshima, Nagasaki noch unverzeihlicher. Aber 2021 einfach so von Atomwaffen und ihrem Einsatz wirklich zu faseln und eine sog. Qualitätszeitung druckt das ab, das ist ein Zeichen, wie moralisch verkommen unsere Zeit ist.
Es lebe der Widerstand gegen den Berliner Tagesspiegel und den Einsatz jeglicher Atomwaffen, egal von wem, egal wo und egal gegen wen oder was!
Der Philosoph Günther Anders (1902-1992) hat das 1959 in Worte gefasst wie kein anderer (publiziert in „Die atomare Drohung“, 1972/1981):
Die Epoche, in der wir leben, ist, selbst wenn sie ewig währen sollte, die endgültig letzte Epoche der Menschheit. Denn wir können nichts verlernen.
Die Tatsache, daß wir, die Menschheit, uns selbst auslöschen können, definiert unsere Epoche.
Die Menschheit kann den Bau von Atombomben nicht mehr verlernen und sie kann das Ausrufen von Lockdowns nicht mehr verlernen. Letzteres ist das größte politische und medizinische Verbrechen auf „deutschem Boden“ seit 1949.
Aber bis zu diesem Ende wird es Oasen der Hoffnung geben, für die begrenzte Zeit, die uns jeweils eben bleibt – und zwar mit echten Menschen, darum geht es, und nicht mit links-grünen ZeroCovid-Totalitären oder rechten CDU/CSU Politiker*innen und den konformistischen Medien.
Schaut nach Florida, Texas und South Dakota. Da liegt die Zukunft und sie wird auch nach Europa kommen, je mehr Widerstand sich jetzt täglich bildet, umso eher.
Wenn ich verzweifelt bin, was geht’s mich an? (Günther Anders)