Wissenschaft und Publizistik als Kritik

Schlagwort: Australien

Heuchelei in Potenz: Wer gegen die BDS-Bewegung ist, darf von der Hetze gegen Djokovic von Seiten eines australischen Gerichts nicht schweigen

Von Dr. phil. Clemens Heni, 22. Januar 2022

Die Caritas-Altenhilfe ist dagegen, der Virologe und Professor Alexander Kekulé ist dagegen, ein Mitglied des „Expertenrates“ der Bundesregierung, der Virologe Hendrik Streeck, ist dagegen, der Chef der Ständigen Impfkommission STIKO Mertens ist dagegen, die Arbeitsgruppe von Prof. Matthias Schrappe & Co. und 300.000 Bürgerinnen und Bürger sind seit Wochen jeden Montagabend im ganzen Bundesgebiet an über 1400 Orten dagegen: Gegen die Impfpflicht gegen Corona.

Wer sich impfen lassen will, soll es tun. Die „Impfung“, die von der Firma Bayer als „Gentherapie“ bezeichnet wird, wirkt super. Es gibt bislang nur 2,5 Millionen Nebenwirkungen – im Vergleich: bei der Masernimpfung sind es seit 1968 weltweit nur gut 8000 gemeldete Nebenwirkungen.

2015 wurde ein Grippeimpfstoff vom Markt genommen in Deutschland – warum?

Die Pharmafirma Baxter hat den wohl modernsten aller Grippeimpfstoffe, „Preflucel“, vom Markt genommen. Laut FOCUS kam es bei mehr als 100 Impfungen zu Nebenwirkungen, von denen das Paul-Ehrlich-Institut 19 als „schwerwiegend“ einstufte.

Laut Paul-Ehrlich-Institut gibt es bei den Corona-Impfstoffen in Deutschland schon über 1900 Nebenwirkungen, die tödlich ausgingen. Kein Grund, die Impfstoffe vom Markt zu nehmen, im Gegenteil: bei so vielen Nebenwirkungen will die Bundesregierung, dass alle davon was haben, also Impfpflicht!!

Wie gut die Impfung wirkt, hat der in Schweden lebende Henning Rosenbusch veranschaulicht:

Deutsch Logik: Ungeimpfte dürfen nicht in Restaurants, weil die Tests unzuverlässig sind.

Doppelt Geimpfte dürfen nur mit einem Test in Restaurants, weil Tests zuverlässig sind, aber die Impfung nicht.

Geboosterte dürfen ohne Test rein, weil Impfungen zuverlässig sind.

Wie diese Grafik zeigt, bringen Masken exakt gar nichts, da es sie in Schweden nicht gibt und dort weniger Menschen starben in 2021 bis heute, als in Deutschland. Auch die deutsche Panikindustrie wirkt verheerend und zerstört die Menschen schleichend, von den Millionen Toten im Trikont wiederum – entgegen dem affirmativen Mainstream – nicht zu schweigen.

Wer Menschen den Zugang zu Theatern, Bibliotheken oder Restaurants und Hallenbädern verwehrt mit 2G, ist aus meiner Sicht ein Krimineller, ein böser Mensch, der weiß, dass Geimpfte so infektiös sein können wie Ungeimpfte, dem oder der es aber Spaß macht, aus Willkür und Boshaftigkeit Menschen zu selektieren.

Die Impfungen können keine sterile oder klinische Immunität bewirken, sprich: jeder Geimpfte kann genauso intensiv und lange ansteckend sein wie ein nicht Geimpfter. Ein geimpfter Pfleger kann genauso ansteckend sein oder nicht wie ein nicht Geimpfter. Das zeigen wissenschaftliche Studien wie aus den USA vom Justizministerium und den Centers for Disease Control and Prevention (CDC), über die ich berichtet habe (das ist der meist gelesene Text auf meiner Seite mit über 48.000 Zugriffen).

Wie viele Bundesligaprofis, die so blöd waren und sich haben impfen lassen, wurden positiv getestet und mussten in Quarantäne? Na?

Was jetzt auch immer offenkundiger wird: die Impfung ist ein Kult, eine Religion, eine Ideologie, ein Mythos, ein Wahn. Und diesen Wahn darf man nicht beschädigen. So argumentiert ein australisches Gericht, dass die Ausweisung des weltbesten Tennisspielers Novak Djokovic aus Australien deshalb rechtens gewesen sei – rechtens! -, weil er sonst als möglicher Sieger oder auch nur als Teilnehmer mit einer riesigen Fan-Community weltweit als Kritiker der Impfung Wirkung hätte zeigen können, zumal für junge Menschen. Das glauben Sie nicht, oder, dass ein Gericht (!) so argumentiert? Doch, das hat es:

Vier Tage nach dem abgelehnten Einspruch von Novak Djokovic gegen die Annullierung seines Visums hat das Bundesgericht seine Begründung bekanntgegeben. Demnach war es angemessen, dass die australische Regierung davon ausging, dass der serbische Tennisprofi eine Anti-Impf-Einstellung habe und eine Bedrohung für die Bevölkerung sei. Das geht aus den Unterlagen hervor, die das Gericht am Donnerstag veröffentlichte.

„Ein Tennis-Weltstar kann Menschen jeden Alters beeinflussen, ob jung oder alt, aber vielleicht besonders die jungen und die leicht zu beeindruckenden“, hieß es in der Begründung der drei Richter. Auch wenn Djokovic die Australian Open nicht gewonnen hätte, hätte der Fakt, dass er in Australien Tennis spielt, diejenigen, die so sein wollen wie er, ermutigen können und er demnach eine Anti-Impfstimmung befeuern können, hieß es.

Man muss sich das ganz in Ruhe durchdenken. Ein australisches Bundesgericht sieht gar keinen Rechtsbruch eines Menschen, den sie verurteilt haben bzw. eine Ausweisung und ein dreijähriges (!) Einreiseverbot (=Berufsverbot) ausgesprochen haben, sondern verurteilt ihn aus politischen, also niederen Beweggründen.

Mit dieser Begründung könnte jeder so richtig bekannte Mensch überall verurteilt werden, weil er oder sie einen politisch schlechten Einfluss auf die Gesellschaft habe, weil er oder sie für Positionen stehe, die vom irrationalen und antidemokratischen (hier: australischen) Mainstream nicht geteilt werden – zum Beispiel Freiheit, individuelle Impfentscheidung, rationales Denken, evidenzbasierte Medizin, epidemiologische Weitsicht, eine Public Health Perspektive, die auch die Millionen Toten (=Kollateralschäden) der australischen, deutschen, österreichischen, amerikanischen, englischen, französischen, israelischen etc. Lockdown-, Maskenwahn-, Quarantäne- und Impfpolitik in Rechnung stellt.

Eine Verurteilung, der kein rechtswidriges Verhalten zugrunde liegt – Djokovic hatte ja ein offizielles Visum erhalten. Soviel Rechtsbeugung in einer vormals als Demokratie bezeichneten Entität wie Australien.

Und wo bleibt der Aufschrei jener, die immer so tun, als ob sie für Gleichheit vor dem Gesetz, gegen Diskriminierung und Hass sind?

Was sagen jene dazu, die sich völlig zu Recht gegen die antisemitische und antiisraelische Boykottbewegung BDS wenden? Wo ist deren Aufschrei? Wo bleiben die Texte der Jüdischen Allgemeinen, die sich gegen BDS wendet, zur Ausgrenzung von Djokovic? Ich erinnere einen Aktivisten aus Australien, den ich regelmäßig auf einigen der größten internationalen Konferenzen gegen Antisemitismus in Israel – dem Global Forum for Combating Antisemitism – traf und der mir und anderen auch mal herzige Anhänger aus down under schenkte und der klar gegen BDS ist.

Das Mantra war immer, wirklich immer:

Es beginnt mit den Juden, aber es endet nicht mit den Juden.

Ich könnte unzählige Konferenzen, Seminare, Workshops, Vorträge – auch aus meiner Zeit in YALE – anführen, die völlig zurecht dies anführten und eine Beziehung von Antisemitismus und der Stigmatisierung und Ausgrenzung anderer Gruppen, ja „des Anderen“ aufmachten. Das wurde im März 2020 alles vergessen. Von heute auf morgen alles vergessen!!

Es gibt in Israel Tausende, die auf der Straße gegen die israelische und irrationale Coronapolitik auf die Straße gingen und gehen. Ich habe schon sehr früh mit einem der ersten israelischen Coronapolitik-Kritiker, Prof. Yoram Lass, ein Interview anlässlich der Robert S. Wistrich Memorial Lecture 2020 geführt. Ich habe auch erwähnt, wie viele führende Epidemiologen, Mikrobiologen, Virologen und Public Health Experten aus Israel bei der berühmten Great Barrington Declaration mit dabei sind, vorneweg der Chemienobelpreisträger Prof. Michael Levitt:

Unter den Unterzeichnern der Great Barrington Declaration ist der ehemalige IDF-Soldat und Chemie-Nobelpreisträger Michael Levitt. Levitt ist auch ein Berater des Gouverneurs von Florida, Ron DeSantis (dessen konservative und ehedem Pro-Trump Agenda man keineswegs goutieren muss). In einem Expertengespräch wurde deutlich, wie reflektiert und Risiken im Leben rational einschätzend Levitt denkt. Im Gegensatz zu Deutschland gibt es in den USA hochstehende wissenschaftliche Beratung zumindest einiger Bundesstaats-Regierungen wie in Florida. Solche Anhörungen eines Gouverneurs und von Experten werden – in Deutschland undenkbar, da viel zu transparent und demokratisch – auch im Fernsehen übertragen, wie Ende September 2020, als sich DeSantis u.a. von Levitt und anderen Professoren in Epidemiologie und Medizin beraten ließ, wie die Öffnungen in Florida wissenschaftlich abgesichert sein können.

In diesem Gespräch erzählte der über 70-jährige Levitt sehr locker, selbstbestimmt und cool, dass er sich erst kürzlich ein Motorrad gekauft habe – er möchte jeden Tag des Lebens genießen und weiß, dass sein Risiko an einem Motorradunfall oder etwas anderem zu sterben mit über 70 höher ist als mit 35 etc. Aber er möchte leben! Er hat keine sinnlose Angst vor einem Virus.

Wir wissen von der Universität Tübingen, dass wir eine 81-prozentige T-Zellen Immunabwehr gegen Corona haben – sonst würden auch nicht so enorm wenige Menschen „an“ Corona sterben. Fast alle Menschen merken gar nichts von einer „Infektion“, die also keine ist – denn ohne massive Vermehrung eines Virus wird man nicht krank.

Ich habe in der Times of Israel über das israelische Common Sense Model für eine rationale und menschenfreundliche Coronapolitik berichtet.

Zuletzt zitierte ich einen offenen Brief des israelischen Professors für Mikrobiologie und Immunologie an der Universität Tel Aviv, Ehud Qimron, und habe ihn mit einer Kritik am reduktionistischen bürgerlichen Wissenschafts- und Medizinverständnis aus der Feder von Max Horkheimer kontextualisiert. Von solchen tief schürfenden Analysen ist bei der Jüdischen Allgemeinen nicht einmal ein kleiner Hauch zu spüren.

Die Jüdische Allgemeine wendet sich völlig zurecht gegen antiisraelische und Pro-BDS Tendenzen bei Teilen der Documenta.

Doch gleichzeitig zeigt die Jüdische Allgemeine ein geradezu fanatisches Verständnis für die totalitäre Lockdown- und Impfpolitik Australiens, wo demnach 93 Prozent der Menschen über 16 Jahren geimpft seien – nachdem die epidemiologischen Analphabeten auf dieser Insel versucht hatten, sich völlig von der Welt abzuschotten.

Eine Abschottung wegen einem Virus, das eine Infektionssterblichkeit hat, die im Bereich einer Grippe liegt wie das RKI im Januar 2021 schrieb und wie die WHO bis heute sagt, wenn man die Zahlen ernst nimmt, die die WHO verbreitet: Infektionssterblichkeit weltweit zwischen 0,15 und 0,23 Prozent. Die Grippe, ich wiederhole das gerne, hatte 1969/70 in der BRD eine Infektionssterblichkeit von 0,29 Prozent, so das RKI. Ich weiß nicht, ob sich die Jüdische Allgemeine Autorin Naomi Levin andernorts mit den totalitären Maßnahmen in Australien befasst hat. Der Duktus und Inhalt ihres Textes „Djokovic: Doppelfehler“ hört sich nicht so an, als ob sie sich mit Epidemiologie, Virologie und vor allem mit der Public Health und der Demokratie in Zeiten von Corona näher befasst hat. Damit lacht sie über den serbischen Superstar. Selber schuld, wenn er so dissident und nicht konform denkt! Da geschieht es ihm recht, dass er rausgeschmissen wird, ja Berufsverbot (!) erhält.

Es hätte in Australien wie überall um den gezielten Schutz der Vulnerablen gehen müssen, da das durchschnittliche Todesalter von Covid bei über 80 Jahren liegt und äußerst spezifisch wirkt: junge Menschen unter 70 sind so gut wie gar nicht betroffen, wenn sie nicht schwer vorerkrankt sind. Das zeigen die Zahlen. Doch man muss lesen und denken können, um das zu verstehen. Man kann aber auch den Rechtsstaat aussetzen und politisch seinen Gegner bekämpfen und ausschalten, wie das jetzt ein Bundesgericht in Australien getan hat.

Wer sich anschaut, wie unfassbar totalitär und polizeistaatsmäßig in Australien mit Menschen umgesprungen wird, die einen positiven Test auf SARS-CoV-2 haben, dem verschlägt es die Sprache – und wer dazu schweigt, macht sich mitschuldig:

Was sagt denn die Jüdische Allgemeine zur Hetze gegen Impfkritiker*innen oder auch gegen Juden in Australien, die eine Verlobungsfeier machten und von ordinären australischen Krankenschwestern in Neonazi-Manier attackiert wurden: Man solle solche Leute, die in Zeiten von Ausgangssperren oder Lockdowns und Kontaktreduktion eine jüdische Verlobungsfeier durchführen, „in die Gaskammer stecken“:

Das ist die Logik von ZeroCovid: “Ihr solltet in eine Gaskammer gesperrt werden” –

Australische Krankenhausmitarbeiterin hetzt gegen Teilnehmer eines jüdischen Festes

Ganz bestimmt ist die Jüdische Allgemeine gegen diesen Antisemitismus. Aber sieht sie auch den Zusammenhang von fanatischer ZeroCovid-Ideologie in Australien und heute vom Impfwahnsinn  und der rechtswidrigen und politisch begründeten Ausweisung eines gesunden Sportlers, der politisch einfach eine andere Meinung hat? Ich fürchte, das sieht sie nicht.

Wer aber zu einem Gericht schweigt oder sein Urteil gar kichernd goutiert, das aus rein politischen Gründen einen Menschen, der sich mit rationalen Gründen für sich selbst gegen eine Impfung entschieden hat, diskriminiert, schikaniert und ihm Berufsverbot erteilt, der sollte vom Hass gegen Juden und Israel und vom Antisemitismus von BDS oder der BDS-Nähe der Documenta schweigen.

Sind Ungeimpfte und Coronapolitik-Kritiker*innen wie ein „Blinddarm“, der nur den gesunden ‚Volkskörper‘ stört – oder sollten wir ‚Covid-Verdachtsfälle‘ nicht besser in „Covid Internment Centern“ einsperren wie in Australien?

Von Dr. phil. Clemens Heni, 08. Dezember 2021

Wenn wir vor zwei Jahren gesagt hätten, dass Menschen, die eine Impfung gegen eine Krankheit, die sie gar nicht sonderlich bedroht, ablehnen, doch nicht ins Gefängnis kommen, dann hätten wir selbst an unserem Verstand gezweifelt. Doch exakt das steht in Österreich im Raum. „Beugehaft“ für Menschen, die 2022 ff. die Strafe für eine nicht durchgeführte Corona-Impfung nicht bezahlen können oder wollen. Laut dem unglaublich phrasenhaften Schwätzer und österreichischen Gesundheitsminister Mückstein, der mit Plastikworten nur so um sich wirft, ist diese unfassbare Drohung einer „Beugehaft“ jetzt vom Tisch.

Wir wissen ob der Halbwertszeit von Politikeraussagen und was wir von den Ehrenworten von Politiker*innen zu halten haben. Sahra Wagenknecht weist darauf hin: Noch vor wenigen Wochen sagten Heiko Maas, Olaf Scholz oder Christian Lindner, dass es „keine Impfpflicht“ geben wird. Und jetzt wird es sie nach dem Willen des Es-gibt-keine-Roten-Linien-mehr-Fanatikers Olaf Scholz doch geben. Dabei sind rote Linien so was Schönes.

Wagenknecht zeigt eindrücklich, wie absurd eine Impfpflicht ist, zumal bei einer Impfung die so stark wirkt, dass sie regelmäßig aufgefrischt werden muss, also ein Impf-Abo und Milliarden-Gewinne präzedenzlosen Ausmaßes für die Pharma-Industrie bedeutete.

Schweden hat aktuell 67 Mal weniger Tote an oder mit Covid-19 als noch vor einem Jahr: am 07.12.2021 gab es in Schweden exakt einen Covid-Toten (an oder mit) und am 07.12.2020 waren es noch 67, auch das keine sehr hohe Zahl in dem 10 Mio. Einwohner*innen-Land. Deutschland hingegen hat offenbar wegen und nicht trotz der Impfung und vor allem wegen den Lockdowns, dem Maskenwahn und der unsagbaren 24/7 Panikindustrie und somit von den Medien und der Politik, den Verwandten, Nachbar*innen etc. produzierten Immunschwäche fast so viele Tote wie vor einem Jahr (07.12.2021: 318, 07.12.2020: 384). Schweden hatte nie 2G oder 3G am Arbeitsplatz oder in Geschäften, nur bei den Theatern und Veranstaltungen in Innenräumen dreht auch dort das irrationale Establishment der Politik jetzt durch und will 1G bei VAs mit mehr als 100 Personen in Innenräumen. Absurder geht es nicht, da ja seit Monaten so gut wie kein Mensch an oder mit Corona stirbt – und das im schwedischen Herbst und jetzt sogar im Winter keine Covid-Toten. Offenbar hat sich die Gesellschaft immunisiert und das ging nur, weil sie keine Panik hatten, keine Läden, Restaurants oder Schulen je geschlossen haben und keinen Maskenwahn je hatten.

Es geht aber noch viel weiter: Schadet die Impfung womöglich gerade älteren Menschen? Tötet die Impfung gerade ältere Menschen? Das ist die Befürchtung eines achtköpfigen Forscherteams von Queen Mary, Universität London und der Hebräischen Universität Jerusalem. Doch bevor wir uns diesem Text widmen, ein kurzer ideologiekritischer Rückblick:

So wie schon vor bald 20 Jahren die Musikszene in England bzw. dem Vereinigten Königreich mitunter als „Patient“ betrachtet wurde, so sind auch heute England und das UK kritisch zu hinterfragen, wie es denn die Zahlen der geimpften Coronatoten darstellt. Das ist deshalb bemerkenswert, weil England berühmt war für seine Rock- und Pop-Musikszene und auch heute mit die besten Statistiken zur Corona-Krise hat, nicht ansatzweise so desolat wie die Arbeit des Robert Koch-Instituts (RKI) oder des Divi-Intensivregisters. Aber auch England bzw. das UK machen aktuell eventuell einen großen Fehler! Darauf weist der linke Münchner Publizist Michael Sailer hin.

Rückblick: In Heft 7/2002 von Konkret hatte Sailer über das Album „The Snare“ von „Looper“ geschrieben:

Wollte man die britische Popmusik der letzten fünf Jahre als Patienten betrachten, fiele die Entscheidung schwer, welcher Spezialist am dringendsten aufzusuchen wäre. Die trauerselige Selbstsublimation der Leidensmänner im Radiohead-Gefolge, der pompös-hohle Hymnenwahn, die Verzettelung in immer absurderen Kleinkrämereien, der hölzerne Rockismus des alternden Lad-Stammtischs um die Herren Gallagher/Weller. Dazu die Minderwertigkeitskomplexe, die sich einstellen, wenn man mit dem Ofenrohr über den Ozean blickt: Da haben The Strokes gezeigt, daß man mit schamlosem Revivalismus einen ebenso erfrischenden Knalleffekt auslösen kann, wie man ihn früher – von den Beatles über XTC bis Blur – nur aus Großbritannien kannte; nun schwimmen selbst die ödesten Dröhn-Rock-Combos, von der eifrig sortimentierenden Musikpresse in denselben Topf geworfen, auf der Euphoriewelle mit.

Was für „Spezialisten“ können die aktuelle Corona-Situation in England und dem UK behandeln?

Sailer hat sich sodann mit den Abgründen unseres Gesundheitssystems befasst, so in einer Rezension in Konkret 4/2014 zu Gabriele Goettle: Haupt- und Nebenwirkungen. Zur Katastrophe des Gesundheits- und Sozialsystems. Darin heißt es, aktueller könnte es nicht sein:

Das Sozialsystem unseres Landes ist ein Tummelplatz für Idioten: nützliche Idioten wie Politiker, Ärzte und Funktionäre, die in ihrer kollektiven Verblödung den Befehlen und Verlockungen einer wahnsinnig gewordenen Lobbymafia verfallen, und zynische Idioten, die angesichts der unfaßbaren Zustände und Vorgänge die Arme verschränken – Ja nun! So ist er eben, der Kapitalismus, gelt? – und mit arrogantem Grinsen auf die theoretische Bibliothek verweisen, der das alles seit Jahrzehnten, Jahrhunderten zu entnehmen sei; q. e. d.

(…) Dabei sollte es im Sozial- und Gesundheitssystem wenigstens vordringlich darum gehen, in Sisyphos-Arbeit den politisch gewollten oder in Kauf genommenen Beschiß, um nicht zu sagen: den zumindest versuchten massenhaften Mord zu bremsen, der seit den »Reformen« der Schröder/Fischer-Bande ein Ausmaß angenommen hat, das jedem, der davon in Einzelheiten erfährt, die Haare zu Berge stehen läßt. (…)

Otto Teufel etwa klagt seit Jahren vor dem Bundesverfassungsgericht gegen Betrug und Diebstahl im Rentensystem, ist dadurch notgedrungen zum Experten geworden und weiß genau, was hinter den Lügenparolen steckt: »Wir leiden nicht unter einem demographischen Problem, wir leiden unter einer wirtschaftspolitischen Elite, die sich bereichert auf unsere Kosten.« Das ist nicht Blabla und kein Populismus, sondern das kann er erläutern, und zwar bis ins kleinste Detail, und nicht nur er (wie die Demographielüge funktioniert, erläutert der Statistikprofessor Gerd Bosbach; zum Beispiel in KONKRET 2/12). Es geht dabei nicht um »Tricksereien«, sondern um Verbrechen. Und die, die dahinterstecken, haben Namen: Bert Rürup, Meinhard Miegel, Bernd Raffelhüschen, Walter Riester, Gerhard Schröder, Carsten Maschmeyer, Wolfgang Clement, Karl Lauterbach et al.

Am 7. Dezember 2021 nun schreibt Sailer auf seinem Blog „Das Ende des 95-Prozent-Schwindels“. Es geht um die Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe (die von der Pharma-Industrie selbst, so bei Bayer, als „Gentherapie“ bezeichnet werden). Dabei bezieht er sich auf ein ganz aktuelles wissenschaftliches Papier von Forschern aus England von der Queen Mary University of London sowie der Hebräischen Universität Jerusalem vom 3. Dezember 2021, das als Preprint hier einsehbar ist (in wenigen Tagen haben es schon über 100.000 Leute gelesen bzw. angeklickt):

Latest statistics on England mortality data suggest systematic mis-categorisation of vaccine status and uncertain effectiveness of Covid-19 vaccination

Das britisch-israelische Forscherteam kann an Hand von Daten und Grafiken zeigen, dass es im Vereinigten Königreich (UK), das weltweit eine der besten Datengrundlagen hat, eine auffällige Zunahme von Todesfällen in den ersten Tagen nach der Impfung gegen Corona in den Altersgruppen 60-69, 70-79 und 80+ gibt. Es fällt nämlich auf, dass zwar im Winter/Frühjahr in diesen Altersgruppen immer besonders viele Menschen sterben, aber hier fällt auf, dass dies 2021 zeitversetzt geschah – entgegen den gleichzeitigen Peaks in Todesfällen in vorherigen Jahren, auch 2020. Warum sollten plötzlich 2021 diese drei Altersgruppen zufällig zeitversetzt sterben? Und warum fällt dieses zeitversetzte Sterben zufällig mit dem Peak der jeweiligen Impfung dieser prioritär geimpften Altersgruppen – zuerst die Menschen über 80, dann die 70-79-jährigen, dann die 60-69-jährigen – überein?

In previous years, each of the 60-69, 70-79 and 80+ groups have mortality peaks at the same time during the year (including 2020 when all suffered the April Covid peak at the same time). Yet in 2021 each age group has non-Covid mortality peaks for the unvaccinated, at a different time, namely the time that vaccination rollout programmes for those cohorts reach a peak.

Was das Forscherteam nachhaltig irritiert ist der enorme Unterschied von Nicht-Covid-Todesfällen in den älteren Bevölkerungsgruppen 60-80+. Das ergibt einfach gar keinen Sinn, dass nicht Geimpfte mehr an anderen Dingen (!) wie Herzinfarkten, Krebs, Demenz, Autounfällen etc. sterben als gegen Covid-19 Geimpfte.

Michael Sailer fasst die wissenschaftliche Analyse zusammen:

Zum einen gilt ein „Impfling“ bis 14 Tage nach der zweiten Spritzung als „ungeimpft“. In dieser Phase ist er wegen der Beeinträchtigung des Immunsystems durch die spritzungsbedingte Immunreaktion sehr anfällig für Infektionen wie Covid.

Zum anderen sind die üblichen, also erwarteten „Nebenwirkungen“ der mRNA-Behandlung (Kopfschmerzen, Fieber, Schwäche, grippeähnliche Symptome) von den angeblich typischen Symptomen einer Covid-Erkrankung so gut nicht zu unterscheiden. Und sie treten größtenteils in den ersten 14 Tagen nach der Spritzung auf und können bei sowieso schwer immungeschädigten, kranken Menschen tödliche Folgen haben.

Wenn man die Kurven der „Impfwellen“ (erste und zweite Verabreichung) und der „Sterbewellen“ der (angeblich) „Ungeimpften“ vergleicht, zeigt sich eine deutliche Korrelation: Erst wird gespritzt, dann erkranken und sterben die „Ungeimpften“. Dann wird das zweite Mal gespritzt, und nun sterben die einmal „Geimpften“ (und zwar in noch größerem Ausmaß).

Das könnte purer Zufall sein. Allerdings zeigt sich die gleiche Korrelation in den einzelnen Altersgruppen: Man spritzt über 80jährige, und schon sterben die über 80jährigen „Ungeimpften“. Dann spritzt man Menschen zwischen 70 und 80, und es sterben die „Ungeimpften“ zwischen 70 und 80. Das gleiche folgt bei den 60- bis 70jährigen. Bei den „Geimpften“ hingegen ist keinerlei Übersterblichkeit festzustellen.

 

Es gibt also begründete Zweifel, ob viele Tausende oder Zehntausende als „ungeimpft“ kategorisierte Covid-19-Tote de facto Geimpfte waren. Denn die Kategorisierung des Robert Koch-Instituts, dass nur als geimpft gilt, wer mehr als 14 Tage nach der zweiten Dosis an Nebenwirkungen der Impfung stirbt („Impfdurchbruch“, also Impfversagen), ist völlig unwissenschaftlich und absurd. Die mögliche positive Wirkung mag erst 14 Tage nach der zweiten Impfung einsetzen, aber natürlich sind die 5 Wochen nach der Initialimpfung bereits ein Zeitraum, indem zumal alte und stark geschwächte, vorerkrankte Menschen eben sehr wohl und offenbar häufig an der Impfung sterben.

Wissenschaftliche Zweifel an der Unbedenklichkeit der Corona-Impfstoffe (mRNA und Vektor) sind angebracht und rational, von den möglichen Langzeitfolgen ganz zu schweigen. Doch wie läuft der publizistische Hetz-Diskurs gegen rationale Kritiker*innen der Impfung?

Bereits im August 2021 konnte man folgende Zitate aus dem ach-so-schönen post- und mittlerweile wieder prä-faschistischen Italien lesen:

Roberto Burioni, TV-Virologe: „Sie (die Ungeimpften) müssen unter Hausarrest bleiben. Sie müssen wie Ratten leben.“

Selvaggia Lucarelli, Journalistin: „Sie (die Ungeimpften) müssen zu grünem Brei zermatscht werden.“

Andrea Scanzi, Journalist: „Mir würde es Spaß machen, sie (die Ungeimpften) wie die Fliegen sterben zu sehen.“ David Parenzo, Journalist, fordert dazu auf, in das Essen der Impfgegner zu spucken.

Und dann gab es am 16. November 2021 in München die Verleihung des Dieter-Hildebrandt-Kabarettpreises an Sarah Bosetti und Frank-Markus Barwasser, die Laudatoren waren Oliver Welke und Claus von Wagner.

Was schreibt dann Sarah Bosetti wenig später, am 03. Dezember 2021, auf Twitter:

Damit entmenscht Bosetti offenkundig alle Kritiker*innen der Coronapolitik, disqualifiziert sie als „rechts unten“, ja als zu entfernenden „Blinddarm“.

Das erinnert an die Sprache der Vernichtung des Nazis. Und das sage ich, der ich im Gegensatz zu Sarah Bosetti ein Antisemitismus-, Rechtsextremismus- und Holocaustforscher bin.

Sie ist aber ja nicht allein mit ihren Vernichtungsfantasien. Dass die 1984 geborene Bosetti ganz privat möglicherweise Probleme mit ihrem Blinddarm hat und 2017 in einem Buch mit dem post-pubertären Titel „ICH BIN SEHR HÜBSCH, DAS SIEHT MAN NUR NICHT SO. Von einer, die auszog, das Scheitern zu lernen“ fantasierte

«Hm», sagt meine Nachbarin. «Aber Sie sind doch bestimmt genau wie ich in der weißen deutschen Mittelschicht aufgewachsen. Was wissen Sie schon über die Angst?»

«Wahrscheinlich gar nichts», sage ich. «Aber Angst ist eben selten so vernünftig, nur dahin zu gehen, wo sie gebraucht wird. Ich glaube, ihr ist in Deutschland einfach ein bisschen langweilig. Unser Leben ist zu sicher. Wir haben Käfige für die Löwen und Pillen für die Krankheiten. Wir haben Castingshows für die Verzweifelten und Bühnen für die Wahnsinnigen. Wir haben Polizei und Satire und Freiheit und Gefängnisse. Wir brauchen die Angst nicht. Sie ist an sich selbst gescheitert. Sie ist unser Blinddarm. Zwar ist sie bei uns allen standardmäßig eingebaut und war in einem früheren Leben mal sinnvoll, aber inzwischen gibt es einfach keine ernst zu nehmende Aufgabe mehr für sie. Also wird sie kreativ, die Angst, und sucht sich ihre Aufgaben selbst. Der Fluchtreflex schläft ein und wacht als Phobie oder Panikattacke oder Neurose wieder auf. Wenn wir früher Futter für Raubtiere waren, so sind wir es heute entweder für Demagogen oder für Psychologen.» (S. 35)

, das sei dahingestellt. Sie selbst hat solche Panikattacken, Bosetti kann nicht rational die Ungefährlichkeit von Corona für fast alle Menschen erkennen, weil sie nicht wissenschaftlich argumentieren kann oder will. Sie derealisiert, also entwirklicht wie gut man Covid-19 behandeln kann, siehe Indien. Die Impfung wirkt so phänomenal, dass Lehrer*innen oder Arzthelfer*innen bei minus 1 Grad das Fenster öffnen, weil sie selbst zwar total und mega geimpft und geboostert sind, aber nicht an die Wirkung des Boosters oder der Impfung glauben. Auch die Maske bringt rein gar nichts, das wissen diese epidemiologischen und demokratischen Analphabet*innen und deshalb sind sie so unsagbar brutal. Nie gab es brutalere Menschen in der Geschichte der BRD wie aktuell die Zeugen Coronas, die größte gleichzeitig herrschende irrationale Massenbewegung in der Geschichte der Menschheit.

Psychoanalytisch könnte man an dieser Textstelle der allzu deutschen „Kabarettistin“ von 2017 schauen, was für mögliche psychische Probleme bei Bosetti, jedenfalls was die grotesk wirkende Analogie von Angst und Blinddarm betrifft, vorliegen. Denn ganz offensichtlich ist sie ja psychisch am Ende und hat irrationale, panische Angst vor einem Virus, das für fast keinen Menschen unter 70, der oder die nicht ganz extrem vorerkrankt ist (und für solche Leute ist auch jede schwere Influenza gefährlich), eine Gefahr darstellt. Und diese Angst wandelt Bosetti nun in Vernichtungswünsche gegenüber den allein in Deutschland ca. 15 Millionen Nicht-Geimpften und den Kritiker*innen der Coronapolitik um. Eine toxische Transformation oder Projektion.

Schauen wir abschließend nach Australien, dem Traumland des deutschen Kabaretts und der deutschen Bundesregierung. Die Australier tun bereits, was viele hier gerne möchten. In Down Under

gibt es jetzt „Covid Internment Camps“. Das größte davon steht in Howard Springs mit 2000 Plätzen. Dorthin kommen im Zweifelsfall Covid-Fälle oder Verdachtsfälle sowie Kontaktpersonen. Die 26-jährige Hayley Hodgson wurde dort interniert, sie sprach mit dem Journalisten Freddy Sayers von UnHerd über diese unglaubliche Erfahrung. Australien nannte sich ja bis vor kurzem noch eine Demokratie, doch das sind faschistoide Methoden, wie wir sie aus der Nazi-Zeit kennen. Sicher werden hier keine Menschen ermordet, aber es geht um die „Purifikation des Volkskörpers“ wie man das in der Antisemitismus- und NS-Forschung nennt.

Schauen Sie sich dieses Video zur Situation in den wirklich KZ ähnlichen Camps in Australien an, man glaubt es nicht, wenn man es nicht gesehen hat:

Sicher wird dort im Gegensatz zu den KZs im NS niemand ermordet. Aber die Tatsache, dass Menschen aus purer Willkür und fanatischem Hass, der sich als ZeroCovid-Ideologie rationalisiert, interniert werden wie die allerschlimmsten Verbrecher, das ist sicher das Schockierendste, was seit 1945 in westlichen Demokratien passierte. Australien ist Vorreiter im ZeroCovid-Wahnsinn.

Covid internment camp, Howard Springs, Australien

 

Hierzulande bekommen „Kabarettistinnen“ Preise und niemand klagt sie wenige Tage später für ihre Entmenschlichung der Coronapolitik-Kritiker*innen an, die für sie offenkundig nur unnötige Gedärme sind, die man aus dem gesunden Volkskörper rausschneiden könnte.

Weiterhin eine fröhliche Adventszeit. Und dazu vielleicht nochmal rekapitulieren, ruhig, besinnlich, aber wie immer kritisch, dass schon im Jahr 1988 die ganze Corona-Krise mit der Analyse der „Plastikwörter“ geleistet wurde. Dazu einfach mein aktuelles Buch zur Kritik der „Unheilbar Gesunden“ lesen…

 

Das ist die Logik von ZeroCovid: “Ihr solltet in eine Gaskammer gesperrt werden” – Australische Krankenhausmitarbeiterin hetzt gegen Teilnehmer eines jüdischen Festes

Von Dr. phil. Clemens Heni, 16. August 2021

In Australien zeigt sich der ganze Wahnsinn der Zeugen Coronas so deutlich wie nirgends sonst auf der Welt. Die völlig Wahnsinnigen in Australien meinen, ein respiratorisches Virus von ihrer erbärmlichen Insel verbannen zu können. Aktuell gibt es wieder einen Lockdown in Australien. Doch ein paar Juden feierten eine Verlobungsfeier. Das ist aber im Corona-Totalitarismus verboten. 68 Menschen waren anwesend. Selbst der Ministerpräsident des Staates Victoria Dan Andrews hetzte gegen die Veranstaltung, ohne sie namentlich zu nennen, und sagte, so etwas “hätte nicht stattfinden dürfen”. Darüber berichtet die Times of Israel. Was folgte? Hassanrufe bei Jüdischen Gemeinden und Synagogen. Die Mitarbeiterin am Royal Melbourne Hospital, Doreen Bonello, kommentierte auf Facebook:

Put them in a gas chamber.

Diese Neo-Nazi mäßige Judenhass ist schockierend. Er zeigt, zu was die Zeugen Coronas alles fähig sind. Das ist Corona-Faschismus, Australien-style. Juden in die Gaskammer zu wünschen, als Krankenhausmitarbeiterin, weil sie eine Party feierten, zeigt wie tief der Antisemitismus in Australien verbreitet ist. Es zeigt auch, wie wahnsinnig und brutal diese Wahnsinnigen sind, denen Selbstverantwortlichkeit und Verhältnismäßigkeit, Demokratie und körperliche Selbstbestimmung nichts wert sind.

Diese Antisemitismus ist die logische Konsequenz von ZeroCovid, jenen, die meinen ein Virus “ausrotten” zu können, wie die Deutschen die Juden ausrotteten. Daran dachte diese widerwärtige Person offenkundig, deshalb der Vergleich mit den Gaskammern. Daher passt der Antisemitismus von Doreen Bonello wie nichts anderes zu unserer Zeit des Corona-Faschismus.

 

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