Wissenschaft und Publizistik als Kritik

Schlagwort: Corona harmloser als gedacht

Riesige Badewannen-Enten in Tilburg sowie Fußball aus England und Wembley sind die größte Hoffnung – neben dem maskenfreien Holland, das jetzt irrational wieder etwas hohl dreht, doch: Nur 0,8 Prozent aller C-Toten unter 50 und die Abwässer haben fast kein Corona mehr …

Von Dr. phil. Clemens Heni, 10. Juli 2021

Ein ständiger Begleiter während der präzedenzlosen Corona-Krise ist die schottische Piraten-Metal-Band Alestorm. Das sind lustige Musiker, die eine riesige aufgeblasene Badewannen-Ente auf der Bühne stehen haben, die dann am Ende von den Fans brutal und blutig ermordet werden wird. So auch auf dem Live-Konzert im niederländischen Tilburg 2019. Das sind sehr einfache Texte für einfache Gemüter, das ist klar, das schottische Englisch hört sich mitunter komisch-ulkig an und die Rede von Saufen, Frauen und Morden ist halt typisch Rock’n’Roll. Es gibt aber auch sehr sarkastische antideutsche Songs, wo es um Schnitzel, Fressen, Saufen und Töten aus Spaß geht… dabei versichern sie sich, dass im Publikum keine Deutschen sind … Und Mexico ist halt der Metal-Schlager, der Partystimmung aufkommen lässt, die jetzt in Holland wieder verboten wird. Dabei geht es auch darum, zu feiern und Party zu machen, weil es eben paassieren kann

Tonight we drink together
Woah-oh-oh
Tomorrow we may die
Yo ho

Oder in „Captain Morgan’s Revenge“:

He swore a deadly curse
As sure as hell’s my final fate
You’ll all soon die, or worse …

 

Der Sänger Christopher Bowes steht mit Sandalen und Schottenrock auf der Bühne und macht sich in Texten, Mimik und Gesten sowie Interviews mitunter selbstironisch über die häufig so ernsthafte Metal-Szene lustig, die eher mit Stahlkappen-Schuhen von Thyssen-Krupp (ich weiß, wovon ich rede) auf solche Konzerte geht… Das ist alles musikalisch nicht anspruchsvoll, das ist klar, es ist ein Event, auf ein Piraten-Metal-Konzert zu gehen, Fun, Abwechslung und ein Riesenspaß.

 

Gestern verfügte die Regierung in Den Haag, dass die erst vor zwei Wochen wiedereröffneten Diskotheken und Nachtclubs wieder schließen müssen. Warum? Weil die irrationalsten „Zahlen“ der Weltgeschichte wieder steigen – die totalitäre „Inzidenz“ bzw. positive Tests auf ein Virus, das für fast alle jungen Menschen überhaupt nicht gefährlich ist. Dabei gilt: Es ist gut, wenn sich junge Menschen anstecken. Wer das nicht kapiert hat, zeigt seine ganze Dummheit und seine oder ihre vorsätzliche Ignoranz gegenüber der evidenzbasierten Medizin.

Dabei hat die holländische Regierung eine der weltbesten Übersichtsseiten über die Verbreitung und Ungefährlichkeit von Corona. Sie messen z.B. die Corona-Partikel in Abwässern – aktuell liegt die Zahl bei 54 Partikeln (mal 100 Milliarden) pro 100.000 Einwohner*innen, zum Höhepunkt der Abwasser-Corona-Partikel-Krise in der Woche vom 19. bis 25. Oktober 2020 – die das Gesundheitssystem in Holland so wenig in den Notstand versetzte wie in Deutschland, England oder Frankreich -, lag die Zahl der Abwasser-Partikel bei 707.

Sie kennen das Messen von Partikeln im Abwasser sicher aus St. Moritz in den Schweizer Alpen, wo man am Grad der Konzentration von Koks im Abwasser feststellen kann, welche Celebrities wieder in town sind …

Ja, viel mehr noch: Auf der Seite der niederländischen Regierung steht auch klipp und klar, dass Corona für junge Menschen unter 50 total ungefährlich ist. Nur wirklich läppische 0,8 Prozent aller Toten „an“ oder „mit“ Corona waren unter 50 Jahre alt. Dabei macht die Gruppe der Unter-50-jährigen 59,5 Prozent der Bevölkerung aus. Das Verhältnis der C-Toten und der Anteil an der Gesamtbevölkerung wird im Alter ganz extrem deutlich:

So sind nur 0,7 Prozent der Bevökerung in NL über 90 Jahre alt, aber diese Gruppe macht 20 Prozent aller C-Toten aus.

Nur 4 Prozent sind zwischen 80 und 89 Jahre alt, machen aber sage und schreibe 43,2 Prozent aller Covid-19-Toten aus („an“ oder „mit“ Corona gestorben).

Corona ist eine Epidemie der Alten. Wer das leugnet, ist wahnsinnig oder ein Corona-Faschist (m/w/d), der die das absichtlich quälen will und die Millionen Toten wegen der Lockdownpolitik im Globalen Süden achselzuckend goutiert. Nie war die imperialistische westliche Welt seit 1945 zynischer als heute. Nie waren die vorgeblichen Demokratien behindertenfeindlicher und a-sozialer, sie schließen die Theater, Opernhäuser und Universitäten und zeigen ihre totalitäre Fratze.

Wer junge gesunde Menschen testet, ist ein Corona-Fascho. Wer andere gesunde Menschen testet, um damit wieder „Maßnahmen“ begründen zu können, ist ein Corona-Fascho. Wer wie verrückt testet und trotzdem den Freedom Day durchdrückt wie in England – ist ein Trottel.

Nur 9 Prozent der Bevölkerung sind 70 bis 79 Jahre alt, doch sie machen 25,5 Prozent der C-Toten aus.

Das heißt: 88,7 Prozent aller C-Toten in Holland war über 70 Jahre alt.

Nur 0,8 Prozent aller C-Toten war jünger als 50 Jahre.

Wer hier von einer Gefahr für Menschen unter 50 spricht, hat völlig – wirklich völlig – den Verstand verloren oder hatte nie einen. Also nur die Frage, ob wir es mit Hirnverbrannten, die früher mal einigermaßen rational denken konnten, es aber seit März 2020 nicht mehr können, oder den ohnehin schon immer Hirnlosen zu tun haben.

Am 8. Juli 2021 gab es exakt Null (in Zahlen: 0) Einweisungen auf Intensivstationen wegen Covid-19 in den Niederlanden. Pro 100.000 EW wurden am 9. Juli 2021 ab einem Alter von 70 Jahren bis zu den über 90-jährigen zwischen 0,4 und 0,7 positiv auf Corona getestet. Aber es gab eben völlig logisch wegen dem Testwahn 35,7 / 100.000 und 65,8 / 100.000 positive Tests bei den 10-19-jährigen bzw. den 20-29-jährigen. Das sind exakt die jungen Leute, die ein Recht haben auf Ansteckung, ein Recht auf Party, ein Recht auf Diskos – wie das auch alle Menschen mit 51 oder 79 haben, wer Party machen will, soll das in einer Demokratie dürfen.

Doch auch Holland ist ein Hygienestaat – nicht so totalitär wie Deutschland. Es gibt weiterhin keine Masken in Holland (bis auf Verkehrsmittel), also Einkaufen wie früher, ganz im Unterschied zu Deutschland.

Die Frage ist nur, was ist schlimmer? Eine Regierung wie aus Den Haag, die exakt weiß, sie schreibt es selbst, dass fast nur junge Menschen sich mit Corona „infizieren“, also gerade nicht infizieren und krank werden, sondern nur positiv getestet werden oder sich infizieren, aber gar nicht krank werden, weil Corona eine „Epidemie der Alten“ (Matthias Schrappe) ist? Oder ist eine Regierung wie in Berlin noch schlimmer, die solche Fakten nicht offen kommuniziert und so tut, als ob jeder Anstieg der „Zahlen“ schlimm wäre und wir nicht wüssten, WER sich ansteckt.

Aktuell gehen 41 Mal weniger Menschen in Holland wg. Corona-Symptomen zum Arzt als noch Ende März 2020 (2,6 Personen zu 108,2 Personen pro 100.000 EW).

Holland weiß, wer sich ansteckt und weiß, wie extrem – wirklich extrem ungefährlich Corona für Menschen unter 70 und vor allem unter 50 ist. Nochmal: Nur läppische Null Komma Acht Prozent aller Toten „an“ oder „mit“ Covid-19 waren jünger als 50 Jahre.

The coronavirus infection rate in the Netherlands has increased much faster than expected since society reopened almost completely on 26 June. Most infections have occurred in nightlife settings and parties with high numbers of people. The increased infection rate does not currently pose a threat to vulnerable groups or the capacity of the healthcare system. However, such a high number of infectious people can be a risk for people who have not, or not yet, been fully vaccinated.

Es ist doch die Entscheidung von jedem einzelnen Erwachsenen, sich mit Leuten zu treffen oder eben nicht. Aber so ganz offen zuzugeben, dass junge Infzierte gar kein Problem darstellen und trotzdem das einzige, was 17- oder 21-jährige interessiert – andere 17- und 21-jährige zu treffen oder kennenzulernen, Party zu machen, sich zu verlieben, Musik zu hören, laute Musik mit anderen in der Disko auf einem Konzert, das ist so ungeheuerlich antidemokratisch, davon wird sich die Demokratie auch in Holland erst – wenn überhaupt – in vielen Jahren erholen. Der pandemic turn, ich schrieb schon 2020 darüber, heißt ja, dass von heute auf morgen alles öffentliche und private Leben einfach so ausgesetzt werden kann. Pandemic turn ist ein negativer Begriff und indiziert, dass die Demokratie einfach so – wie durch einen Militärputsch – beendet werden kann. Dabei fühlen sich die Europäer*innen weiterhin wie die Herrenmenschen, die wissen, was gut und was schlecht sei für die Welt. Das Corona-Regime wird nicht analog zu einem Militärputsch in einem der als unterentwickelt kategorisierten Länder betrachtet.

Welches Gericht in den Niederlanden wird dieses offene Eingestehen, dass die Hospitalisierungen nicht zunehmen, dass die Verlegungen auf die Intensivstationen nicht zunehmen, dass die Todeszahlen nicht zunehmen, als Notstand erkennen und es als gerechtfertig ansehen, dass Diskotheken wieder geschlosen werden und große Konzerte wieder – das zweite Jahr in Folge – verboten werden? Welches Gericht, das sich noch im Spiegel anschauen möchte, würde bei diesen lächerlichen „Zahlen“ einem Notstand und dem Aussetzen von Grundrechten zustimmen? Wie wir wissen: Jedes Gericht in Europa (Ausnahme Schweden, bald Ausnahme England/UK?) würde dem zustimmen.

Und trotzdem wird der Sommer maskenfrei. Die Maske ist in Holland gefallen und wird hoffentlich nie wieder kommen, sie wird in England und UK ab dem 19. Juli fallen. Corodok hat kürzlich auf einen faszinierenden Text im eigentlich Mainstream-Panikorchester-Portal BBC in England hingewiesen. Darin wird ganz klar gesagt, dass England bzw. UK für ganz Europa ein Musterfall sein wird, wie mit enorm steigenden „Zahlen“ eine Lockerung aller Maßnahmen bzw. ein Beenden des Corona-Wahnsinns verbunden werden kann.

Wenn in Deutschland bei einer Inzidenz von 5 die Regierung und alle Ministerpräsident*innen sowie die Fans im Stadion Maske tragen müssen und vor Panik beim Betrachten von 60.000 halbnackten Engländer*innen fast in Ohnmacht fallen, und gleichzeitig bei einer „Inzidenz“ von 267 Boris Johnson und der Duke of Cambridge (Prinz William) mit den ganz normalen Johns und Carolines im Wembley-Stadion kreischen, jubeln, feiern und singen – dann kann England tatsächlich das Vorbild für ganz Europa werden, nach Schweden. In USA ist die Freiheit längst Realität, Florida, Texas (mit 100 Prozent gefüllten Sportstadien) werden sich auch durchsetzen.

Die über 60.000 englischen Fans morgen in Wembley und die Dutzenden Millionen auf den Straßen, in Pubs, zu Hause und in den Parks und Public Viewing Sites, die werden mindestens 90 Minuten maskenfrei und in höchster Anspannung eine Vorahnung geben, was nach dem Freedom Day am 19. Juli passieren wird. In Miami und Houston werden sie das entspannter verfolgen, dort ist die bürgerliche Freiheit längst wieder Alltag. Und sie wird hierher kommen. So oder so.

 

QMRA bestätigt: „Schubsi“ Einkaufswagengriffe unnötig – Man kann vermutlich an Schiebegriffen auch lecken, ohne sich anzustecken

Von Dr. phil. Clemens Heni, 10. April 2021

Das amerikanische Centers for Disease Control and Prevention (CDC), bekanntlich eine Art Pendant zum Robert Koch-Institut (RKI), hat jetzt festgestellt, dass sämtliche Hygienemaßnahmen, was Oberflächen betrifft, angesichts von Corona schlichtweg Blödsinn waren.

Vermutlich wissen Sie bereits von den neuesten Erkenntnissen der Quantitative microbial risk assessment (QMRA) – der beliebten „Quantitativen mikrobiologischen Risikoeinschätzung“, jenem Hobby, dem wir seit März 2020 doch alle täglich frönen. Wenn es halt Spaß macht? Was also sind die neuesten News von QMRA?

Darüber berichtet der immer äußerst gut informierte Jeffrey A. Tucker vom American Institute for Economic Research (AIER):

On April 5, however, the CDC page was replaced by a much-simplified set of instructions, which includes now this discreet note: “In most situations, the risk of infection from touching a surface is low.” Oh is that so?

The link goes to the following:

Quantitative microbial risk assessment (QMRA) studies have been conducted to understand and characterize the relative risk of SARS-CoV-2 fomite transmission and evaluate the need for and effectiveness of prevention measures to reduce risk. Findings of these studies suggest that the risk of SARS-CoV-2 infection via the fomite transmission route is low, and generally less than 1 in 10,000, which means that each contact with a contaminated surface has less than a 1 in 10,000 chance of causing an infection.

Whoops.

Sprich: es besteht eine extrem geringe Wahrscheinlichkeit sich über Oberflächen mit einem respiratorischen Virus, das sich von Mensch zu Mensch überträgt, zu „infizieren“. Die ganze Panik jener Oberstudiendirektor*innen, die einen Stift, mit dem eine Schülerin oder ein Lehrer ein Dokument unterzeichnen mussten, umgehend „desinifizierten“ oder jener „Hygienebeauftragter“ in Supermärkten, die ihre Einkaufswägen desinfizierten, sowie jener panikgetriebenen Hanswürstchen, die nur mit Gummihandschuhen Einkaufswägen benutzten bis hin zu jenen Müttern aus Cuxhaven oder Passau, die den Vater ihres zweijährigen Sohnes verließen, weil jener erlaubt hatte, dass sich das quietschfidele Kleinkind beim Rutschen und Schaukeln danach die Hände ableckte. Imagine!

Es gibt Dinge, das glaubt man gar nicht. Nehmen wir „Schubsi“ – Schubsi gibt es beim Baumarkt Hornbach und mit Schubsi können sie kontaktlos ihren Wagen durch den Supermarkt oder Baumarkt schieben und sogar die Türen von Kühl- oder Gefrierregalen aufschieben – ohne mit den ach-so-umgehend-tödlichen Keimen auf den Oberflächen in Berührung zu kommen. Sie finden unter diesem Link ein Video, das Ihnen demonstriert, wie dieser Corona-Irrsinn funktioniert (angenommen, „Schubsi“ gibt es erst nach dem März 2020, wenn es „Schubsi“ schon zuvor gab, könnte das auf eine weitere mögliche Ursache der ganzen Krise hindeuten – ein Wink für Verschwörungswahnwichtel, das zu checken).

Ein solcher hygienischer Wahnwitz wird jetzt vom CDC in den USA pulverisiert: maximal einer von 10.000 Menschen könnte sich via einer Oberfläche mit Corona „anstecken“ (mit welch geringer Viruslast wird nicht angegeben). Einer von Zehntausend.

Um es etwas makaber zu machen: Das erinnert an jene „Ureinwohner*innen“, die es auf der Insel North Sentinel Island, einige Hundert Seemeilen von Indien entfernt gibt, die am 17. November 2018 einen christlichen Missionar nach mehrmaligen Warnungen, ihnen zu nahe zu kommen, nach dessen Ankunft auf der Insel ermordeten. Nicht etwa aus Habgier oder Lust am Töten – sondern aus „Eigenschutz“. Das ist die tragische Geschichte von John Allen Chau (1991-2018).

Historisch stimmt sie ja völlig mit dem elenden Ende von vielen Millionen native Americans oder native Australians überein, die aufgrund der Keime, Viren und Bakterien, die von den Europäern eingeschleppt worden waren, ganz elendig zugrunde gingen und die Kolonisator*innen in der Folge von Christopher Kolumbus am 12. Oktober 1492 gerade nicht töteten und nicht zurück drängten -, ein Thema, das schon Anfang der 1990er Jahre im Rahmen von (autonomen) Seminaren an der Universität Tübingen am Institut für Politikwissenschaft über Ökologie und Entwicklungspolitik aktuell war (mein Sujet „ökologischer Imperialismus“).

Jeffrey A. Tucker jedenfalls ist immer eine Lektüre wert. Man muss sich halt bewusst machen, dass er ein anarchistischer Kapitalist ist und kein antikapitalistischer Anarchist. Tucker ist aber ein Antifaschist und hat ein Buch gegen Faschismus bzw. gegen „rechten Kollektivismus“ publiziert, was gleichwohl offenkundig eine gewisse Nähe zur Ideologie vom Rot=Braun-Totalitarismus andeutet. Er ist aber insbesondere ein scharfer Kritiker von Donald Trump.

Tucker hat von Anfang an den Irrationalismus der Coronapolitik erkannt und scharf analysiert und kritisiert.

In Zeiten, wo wirklich selbst ernannte „Antifas“ bei Reden gegen die Coronapolitik und „für die Grundrechte“ „BUUUH“ schreien (ist z.B. heute passiert), sind solche echten Antifaschisten und Coronapolitik-Kritiker wie Tucker von enormer Bedeutung. Da sind dann wir linken Coronapolitik-Kritiker*innen viel näher dran an den anarchistischen Kapitalisten als an den vermeintlich linken ZeroCovid-„Antifas“, denen der Tod der Millionen im Trikont und der Suizid der Erschöpften und Entrechteten hierzulande so was von völlig egal ist. Was für eine Schande für die „Antifa“ diese Witzfiguren darstellen.

Das American Institute for Economic Research war jenes Think Tank, das den berühmten Great Barrington Declaration Forscher*innen Sunetra Gupta, Jay Bhattacharya und Martin Kulldorff in jenem idyllischen Fleckchen Erde im Westen von Massachusetts Obdach gab, um diese so bedeutende Erklärung zu verfassen. Besonders Gupta hat betont, dass sie als Linke politisch nichts mit dem AIER teilt – außer der gemeinsamen Kritik an der irrationalen, medizinisch nicht evidenzbasierten und politisch totalitären Coronapolitik der USA oder Europas.

Sie können sich wieder wie früher ganz entspannt an ihrem Einkaufswagen wanzl EL 150 festhalten und danach wie bislang immer wieder mal die Finger ablutschen, ohne umgehend die Beerdigung buchen zu müssen – das ist doch cool!

Also wieder Hoffnung. Sparen Sie sich vielleicht die 4,90 € für die „Schubsi“ Einkaufswagengriffe und schlotzen dafür gemeinsam mit anderen einen fetten Eisbecher.

 

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner