Von Dr. phil. Clemens Heni, 13. Juli 2021
Das was der denkende Teil der Bevölkerung (unter ein Prozent) schon seit vielen Monaten bzw. seit 2020 sagt, kommt jetzt auch bei Typen wie dem Merkel-Sprecher Seibert, beim Südwestrundfunk und der Presse an: Die Inzidenz kann kein Maßstab sein für die Situation im Land. Offenbar arbeitet das RKI daran, den ausschließlichen Blick auf die irrationale Inzidenz aufzuweichen oder abzuschaffen.
Dass das daran liegt, dass der PCR-Test ohne klinische Diagnose überhaupt keinen Wert hat – das sagen sie natürlich nicht. Dass das daran liegt, dass weit über 80 Prozent aller Menschen, die Corona bekommen haben, so gut wie nichts oder einfach gar nichts davon merkten, auch davon schweigt das Panikorchester. Was sie jetzt planen, war zu erwarten: Sie machen noch mehr Böcke zu Gärtnern. Aus Untersuchungen vom Bundesrechnungshof wissen wir, dass die Krankenhausgesellschaften Intensivbetten offenkundig absichtlich, unter staatlicher Anleitung sozusagen, reduziert haben:
Wie der Bundesrechnungshof (BRH) nun aufgedeckt haben will, sollen zahlreiche Kliniken tatsächlich bewusst weniger freie Intensivbetten als sie eigentlich hatten gemeldet haben, um finanziell vom Bund unterstützt zu werden. Begünstigt haben könnte dies eine Gesetzesanpassung, die besagt, dass Geld erst dann fließe, wenn maximal 25 Prozent der Intensivbetten frei sind. Die Bundesregierung soll bereits seit Monaten von der Manipulation gewusst, doch in der Öffentlichkeit geschwiegen haben.
Telepolis berichtete ebenfalls kritisch über den Intensivbetten-Skandal:
Intensivbetten
Laut Rechnungshof-Bericht habe das Robert-Koch-Institut über Kontaktaufnahmen der Kliniken berichtet, „mit dem Ziel, Meldungen der freien betreibbaren Intensivbetten nachträglich zu korrigieren. Dadurch könnten Kapazitätsengpässe abgebildet worden sein, ‚die in diesem Maße nicht existierten'“.
Das RKI äußerte, wie aus dem Bericht hervorgehen soll, die „Vermutung, dass Krankenhäuser zum Teil weniger intensivmedizinische Behandlungsplätze meldeten, als tatsächlich vorhanden waren“. Wie würde man im „öffentlichen Diskurs“ mit dieser Vermutung umgehen, wenn sie nicht das Siegel des RKI hätte? (…) Unklar ist, wie viel neue Intensivbetten tatsächlich angeschafft wurden. Von März bis September 2020 soll der Bund für jedes neue Intensivbett 50 000 Euro an Finanzhilfen gezahlt haben. Insgesamt hätten Krankenhäusern dafür knapp 700 Millionen Euro abgerufen. Das würde rechnerisch 13.700 neue Intensivbetten in Deutschland ergeben.
Die werden jedoch noch in den Dokumenten gesucht. „Ein solcher Kapazitätszuwachs ist aus den vorliegenden Statistiken indes nicht abzulesen“, schreiben die Prüfer.
Schließlich gibt es seit August 2020 zu den „normalen“ Intensivbetten angeblich (!) ca. 10.000 „Notfallbetten“, von denen kein einziges auch nur eine Millisekunde benutzt wurde. Also gab es nie einen Notfall. Also gab es nie eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“, da schon vor August 2020 Tausende Betten auf ICUs einfach leer blieben – kein Corona-Notstand nirgends. Das sind alles Fakten und Sie können das problemlos im Netz verifizieren.
Die Abkehr von der Inzidenz würde vor einem Strafgericht als Schuldeingeständnis gewertet werden. Doch natürlich fällt sie nicht ganz. Allein in Bremen dreht der Senat schon jetzt wieder durch. Nicht, weil Werder in der zweiten Liga spielt oder weil sich die Leichen an der Domsheide stapeln würden. Nein, weil die „Inzidenz“ dort wieder über 10 (Zehn) liegt. Dass sie in England bei über 300 liegt, aber nächste Woche die Maskenpflicht fällt – am 19. Juli ist und bleibt Freedom Day -, das hat sich bis Bremen nicht rumgesprochen.
Und das erinnert mich an ein Seminar der linken Szene von Ende der 1990er Jahre in Oer-Erkenschwick. Damals gab es noch keine Handys, kein Twitter, kein Facebook, kein Instagram, es war old-school BRD. Es könnte dieses DeLuxe-Zelten gewesen sein:
Es ging um Ökologie, Kapitalismus, wir diskutierten spät abends und nachts auch über das Unvermögen von Habermas und Luhmann, über die Bedeutung von Foucault für eine anarchistische oder marxistische Linke und vieles mehr. Eine Person war spät abends die paar Tage jeweils nicht dabei. Sie hatte irgendwie ein unwohles Gefühl wegen der vielen Leute im Schlafsaal, wegen der Hygiene oder es war ihr in den Holz-Tippies, wenn ich das recht entsinne, zu wenig mondän und cool. Aber womöglich war es tief drinnen sehr wohl die Panik vor Keimen, wie es wenig später – 1999 – der amerikanische Kabarettist George Carlin so unnachahmlich auf den Punkt brachte. Die Panik vor Keimen und Viren war exakt Ende der 1990er Jahre bereits ausgeprägt. Eventuell war sie die erste Zeugin Coronas, also avant la lettre? Später wurde diese eine Person, die nicht mit uns primitiveren Linken im Holz-Tippi-Zelt schlafen wollte, irgendwo mal Gesundheitssenatorin, wenn ich das richtig erinnere und interpretiere. So ändern sich die Zeiten und bleiben doch gleich.
Aktuell, so berichtet es die Presse, gibt es in Bremen – das glauben Sie nicht! – eine (1) Person, die jüngst wegen Covid-19 auf die Intensivstation kam, fünf weitere sind auch im Krankenhaus. Also insgesamt sechs Personen. Hammer! Wahnsinn! Unfassbar! Von über 600.000 Bremerinnen und Bremern ist jüngst eine Person auf die Intensivstation gekommen, wegen Corona, wenn das Mutti erfährt kommt die krasseste Notbremse aller Zeiten (seit 1945). Am besten Ausgangssperre für vier Monate, bis sich die Sache beruhigt hat, das wäre mal etwas konsequenter, als dieses Larifari, keine Fans ins Weserstadion zum Auftakt der zweiten Liga zu lassen oder die Diskos geschlossen zu halten und den Maskenwahn fortzusetzen. So richtig zumachen würde ich Bremen. Wer die Schnauze voll hat, kann ja problemlos per Schiff direkt am Osterdeich losschippern, bei Brake in ein größeres Schiff umsteigen und in Bremerhaven dann in einen Ozeandampfer nach Florida. Ist alles ohne Grenzkontrolle möglich. Wo ein Wille ist, ist auch ein Schiffsweg.
Zwar hat sich die marxistische Verelendungstheorie nirgendwo bewahrheitet, aber hey, einen neuen post-marxistischen Versuch wäre es wert!
Wie viele Menschen haben sich in Bremen das Leben genommen wegen der irrationalen und unwissenschaftlichen Corona-Politik? Was sagt der Bremer Senat zu den 33 Millionen extra Hungertoten im Globalen Süden, die nur und ausschließlich wegen der Lockdownpolitik von Bremen, Hamburg, Niedersachsen und der ganzen Lockdownpolitik weltweit elendig krepiert sind und täglich krepieren?
Was sind schon 33 Millionen hier nicht bekannte Leutchen verglichen mit aktuell einem echten Europäer, der auf einer Intensivstation in Bremen liegt? Na?
Der Hunger in der Welt hat einem UNO-Bericht zufolge im Jahr 2020 deutlich zugenommen, meldet kleinezeitung.at. Zwischen 720 und 811 Millionen Menschen – knapp ein Zehntel der Weltbevölkerung – seien Schätzungen zufolge im vergangenen Jahr unterernährt gewesen, wie aus dem Report zur Lage der weltweiten Nahrungsmittelsicherheit hervorgehe. Dies seien 70 bis 161 Millionen mehr als 2019, hätten Fachleute der Welternährungsorganisation FAO in dem am Montag veröffentlichten Bericht vorgerechnet.
Es handele sich um einen Anstieg um etwa 1,5 Prozentpunkte binnen eines Jahres. Dieser sei im Vergleich zu den Vorjahreswerten, die zwischen 0,1 und 0,2 Prozentpunkten lagen, deutlich höher ausgefallen. Die Zunahme hätten die Experten zum Großteil auf die Folgen der Corona-Krise zurückgeführt, deren Auswirkungen weiter untersucht werden müssten, wie sie hervorhoben. In vielen Teilen der Welt hätte die „Pandemie“ „brutale Rezessionen“ ausgelöst und den Zugang zu Nahrungsmitteln erschwert, heißt es in der Meldung, obwohl die Rezession eigentlich durch die Corona-Maßnahmen vieler Staaten ausgelöst wurde und nicht durch die Krankheit selbst.
Nochmal für die Langsamblicker*innen: In England wird bei einer Inzidenz von ca. 300 vor über 60.000 Fans ein Halb- und dann Finale im Fußball gespielt, aber in Bremen wird ab einer Inzidenz von 10,6 fast wieder der Notstand ausgerufen.
Trotz heftiger Kritik in UK von den üblichen panikverseuchten Zeugen Coronas, hebt Johnson eben die Maskenpflicht und alle Corona-Maßnahmen auf. Es wird auch in der Premier League im Spätsommer wieder 40.000, 60.000 oder mehr Fans geben, je nach Stadion und Event. Nur Bremen und die Bundesliga, die drehen durch und wollen das massiv beschränken oder ganz seinlassen mit den Fans.
Sehen Sie den Unterschied zwischen denkenden Engländern und panischen Deutschen?
Wie Boris Johnson gestern betonte, bleibt es beim Freedom Day am 19. Juli 2021, das heißt ab nächsten Montag gibt es im gesamten Vereinigten Königreich (England, Schottland, Wales, Nordirland) nirgendwo mehr eine Maskenpflicht, nur noch die Empfehlung, sie z.B. in stark frequentierten Räumen wie U-Bahnen etc. zu tragen – eine Empfehlung, kein Verbot mit nacktem Gesicht Zug zu fahren.
Allerdings, das macht Johnson zu einem nur etwas weniger brutalen Coronapaniker, erlaubt es offenkundig die neue Verordnung, dass Geschäfte von sich aus den Maskenwahn fortführen dürfen. Es wird sich zeigen, was das bei Supermärkten bedeutet, wenn eine Kette einen Filialleiter hat, der ein ZeroCovid-Fascho ist und Menschen ohne Maske, obwohl vom Gesetz her erlaubt, wegen seinem Hausrecht nicht hineinlässt. Aber welche Läden wollen auch weiterhin 40 Prozent, oder 30 und 20 Prozent weniger Umsatz wegen den Masken-Schikanen? ZeroCovid-Faschos, ja, aber die wird es in der Leitung von Läden hoffentlich wenig geben, wir werden es sehen.
Es gibt zudem ab dem 19. Juli kein a-soziales Distanzieren mehr und keine Aufforderung, von zu Hause zu arbeiten, nur eine Empfehlung, so wenig wie möglich andere Leute zu treffen.
Der 19. Juli 2021 ist der Freedom Day in England und ganz UK. DAS wäre ein demokratisches und rationales Vorbild für Deutschland. Aber traditionell orientiert sich Berlin eher am Wahn aus Paris, das hat Tradition und ob das was mit der Aufklärung zu tun hat, der nicht zu Ende gedachten, das könnte uns auch das „Untier“ womöglich besser erklären …, wenn schon gerade kein Seminar von Horkheimer und Adorno zur Dialektik der Aufklärung stattfinden kann mit einer Live-Debatte.
Allerdings hat sich Merkel jetzt umgehend gegen Macron gewandt und betont, es werde in „Deutschland keine Impfpflicht“ geben wird, auch nicht für Mitarbeiter*innen im medzinischen oder Pflegebereich. Doch der Kern, dass es nur um den Schutz der Alten und Vulnerablen gehen muss, der wird weiterhin nicht berührt, sondern obsessiv ignoriert. Wenn denn die Impfung vor einem schweren Verlauf schützt, ist es irrelevant, ob 10 oder 30 Prozent unter 70 geimpft sind, Hauptsache, die Alten sind geschützt. Das wäre „gezielter Schutz“ im Sinne der Great Barrington Declaration. Dazu kommen Medikamente, die ja so gut wie nie Thema sind, dabei können die enorm helfen (z.B. Astmasprays).
Wenn also die Impfung wirkt – und das ist ja die Ideologie -, dann ist es rein logisch völlig irrelevant, ob eine 84-jährige geimpfte Person mit 500 Leuten unter 70 ein Fest feiert, und fast alle unter 70 sind nicht geimpft – wo liegt das Problem? Erwachsene können selbst entscheiden, welches Risiko sie eingehen. Und die Zahlen der Toten unter 70 sind nun mal äußerst niedrig, im Schnitt liegt sie bei 0,05 Prozent der Infizierten, bei Menschen unter 50 ist es noch niedriger und Kinder und Jugendliche unter 20 haben eine Sterblichkeit, die nahe Null liegt. Wir haben viele Städte und Gemeinden, wo nicht eine Person unter 35 Jahren an Corona starb. Warum sollte sich diese Gruppe gegen ein Virus impfen, das sie nicht bedroht, sie aber nach der Impfung weiterhin – siehe England – das Virus übertragen können?
Die ca. 14 Million jungen Menschen unter 20 Jahren machen ca. 16 Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Davon wird sich nur ein Bruchteil zwangsweise impfen lassen – nicht ein Kind oder ein Teenager wird sich „freiwillig“ impfen lassen, die schwarze Pädagogik von Horst Seehofer seit März 2020, dass die Kinder Schuld haben würden am Tod ihrer Eltern oder Großeltern, wenn sie nicht spuren, das ist eine so brutale Indoktrination, dass nicht die Rede davon sein kann, dass sich Menschen unter 20 freiwillig impfen lassen würden.
Und doch bleibt England eben der westliche europäische Hoffnungsschimmer des Sommers 2021. Das ganze ist aber, auch das muss klar sein, die Leidenszeit in England und UK seit März 2020 ist enorm, noch nicht das Ende vom Corona-Wahn. Johnson ist und bleibt ein Zeuge Coronas wie Merkel, Biden oder Macron und Rutte, alles nur auf Zeit. Jederzeit, spätestens im Herbst, werden harte Lockdowns ohnehin wieder kommen – dabei leben wir ja aktuell auch in Unfreiheit und im Lockdown, die Zeitung Daily Mail erinnert immerhin daran, in UK ist heute, am Dienstag, den 13. Juli 2021, Lockdown-Tag 477, in Deutschland sieht es fast identisch aus:
Dass 70 Prozent (!) aller Menschen in UK mindestens eine dieser nur notzugelassenen Impfungen erhalten haben und so gut wie alle alten Menschen zwei Dosen, also kein einziger alter Mensch, der die Impfung wollte oder dazu gewzungen wurde, mehr sterben kann (an gar nichts vermutlich, ganz sicher aber nicht an Covid-19, so die Ideologie der Herrschenden), das kommt gar nicht vor. Das wird gar nicht erwähnt, sondern von London über Den Haag, Paris und Berlin so getan, als wäre der 13. Juli 2021 der 13. Juli 2020. WO leben diese Menschen? WAS für Wahnsinnige sind da am Werk? Oder eher: was für biopolitische Antidemokraten und totalitäre Monster sind da am Ruder?
Das zeigt die nackte Wahrheit: Es ging weder bei Merkel noch bei Johnson oder Macron auch nur eine Sekunde um den Schutz von Menschen, oder gar der gefährdeten alten und sehr stark vorerkrankten Menschen. Es ging von Anfang an um ein totalitäres Herrschen und Quälen, um das größte Sozialexperiment seit 1945, weltweit.
Weiterhin kann auch in England kein Mensch eine fette Geburtstagsparty oder einen politischen Kongress für Dezember 2021 planen, die gesamte Event-Kulturindustrie liegt am Boden. Keine Planungssicherheit, nichts. Alles ist den totalitären Machthabern untergeordnet, der pandemic turn ermöglicht es auch in England weiterhin, einfach so von heute auf morgen das gesamte öffentliche Leben zu beeenden und somit auch das private. Solange die Menschen auch in England keine Aufstände machen, wird der pandemic turn ewiglich herrschen. Ob es die hirnlose Inzidenz-Zahl ist, oder die Zahl der Krankenhauseinweisungen, völlig egal: Grundrechte gelten nur noch auf Abruf. Heute hier, morgen schon in Quarantäne.
Seit August 2020 und bis vor wenigen Wochen galt ja in Frankreich sogar die noch absurdere Maskenpflicht auch im Freien, jetzt ’nur‘ noch Innen. Daher ist England aufgeklärter als Frankreich. Denn immerhin wird England einen masken- und abstandslosen Sommer kriegen, drinnen und draußen, das ist sicher. Frankreich hingegen wird verschleiert, zwangsgetestet und zwangsgeimpft. Da lacht der Jihad!!!
Dabei hat der Außenminister Heiko Maas, ich erwähnte es bereits vor einigen Tagen, klar gesagt, dass alle Maßnahmen aufhören müssen, sobald jeder Erwachsene ein sog. Impfangebot erhalten hat.
„Wenn alle Menschen in Deutschland ein Impfangebot haben, gibt es rechtlich und politisch keine Rechtfertigung mehr für irgendeine Einschränkung.“ Das sagte Heiko Maas gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa).
Und de facto kann doch heute jeder, der will, zum Arzt gehen und das Impfexperiment an seinem Körper starten. Viel Spaß und Glück dabei! Wer weiß, wie gering die Sterblichkeit unter 70 ist, wird sich nicht impfen lassen, nicht nur, weil es weder mich noch andere schützt und Nebenwirkungen hat (es ist, nochmal, kein offiziell zugelassener Impfstoff, sondern eine Notfallzulassung), sondern weil es ein totalitäres Politikmuster von Angela Merkel, Jens Spahn und Winfried Kretschmann ist:
Nach positiver Bewertung in Bezug auf Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit durch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) erteilte die Kommission eine bedingte Zulassung für bislang 4 Impfstoffe folgender Hersteller:
- BioNTech/Pfizer (am 21.12.2020)
- Moderna (am 6.1.2021)
- AstraZeneca (am 29.1.2021)
- Janssen Pharmaceutica NV (am 11.3.2021) (Herv. CH)
Aktuell gibt es steigende positive Tests auf Corona in UK gerade bei den Geimpften, während die Zahl bei den Ungeimpften rückläufig ist. Soviel zum Schutz vor Ansteckung – die Impfung schützt nicht vor Ansteckung und Verbreitung, sondern vor einem schweren Verlauf. Punkt. Daher geht es nur und nur darum, die paar alten Menschen zu impfen, die das wollen und brauchen, plus ein paar sehr schwer Vorerkrankte. Das ist alles, wobei es eben auch für diese Leute ein nicht vollständig getesteter Impfstoff ist, das muss jedem klar sein, der das Experiment mitmacht.
Eventuell ist Heiko Maas doch ein kritischer Sozialdemokrat und steht zu seinem Wort, dass nach einem Impfangebot an alle, egal – wirklich völlig egal! – wie viele die Impfung dann auch nehmen, alle – wirklich alle – Maßnahmen beendet werden. Eventuell hat Heiko Maas eine Ahnung davon, dass es verschiedene Meinungen zur Impfung gibt und dass dies zu einer Demokratie dazugehört. Evtl. hat Maas auch eine Vorstellung davon, dass es Minderheiten gibt – Allergiker*innen, Behinderte etc. -, die die Impfung gar nicht nehmen können, die aber auch MENSCHEN sind und GRUNDRECHTE haben. Das haben ja fast alle Ethikratmitglieder (m/w/d), Politiker*innen, Redaktionen von Zeitungen und Fernseh- wie Radioanstalten, überhaupt nicht mehr im Blick. Das haben vor allem jene totalitären Monster nicht im Blick, die geklatscht haben im Deutschen Bundestag, als Angela Merkel nochmals drohte, dass die Pandemie erst zu Ende sei, wenn die ganze Menschheit geimpft sei.
Daher also Heiko Maas, der Merkel klar und eindeutig widerspricht!
Vom Aussetzen aller Maßnahmen für IMMER, davon ist bei Boris Johnson keine Rede – dabei hat England viel mehr geimpfte Menschen als Deutschland. Es geht also gar nicht darum, dass weniger sterben, sondern dass immer – immer – alle willkürlich eingesperrt werden können.
In Holland hat sich die Zahl der „Fälle“ vom 13.6.21 bis 12.7.21 von 1385 auf 6607 erhöht – Panik, Notstand, Diskos wieder schließen, Durchdrehen! Aber die Zahl der Toten hat sich von fünf (5) auf 1 (eins) im 7-Tagesschnitt reduziert. Das ist also so dermaßen wahnwitzig, wie soll man so ein Regierungsverhalten wie von Rutte noch bezeichnen?
Die Zahl der belegten Intensivbetten mit Patient*innen „mit“ oder „an“ Covid-19 ist in Holland die letzten 14 Tage massiv gesunken – von 125 auf 75. Zur absoluten Hochphase der Corona-Epidemie in Holland am 7. April 2020 (!!) lag die Zahl der ICU-Belegungen bei 1424. Jetzt also bei 75 und selbst am 7.4.20 war es keinerlei Notstandssituation!!! Sie sehen den Wahnsinn, der die niederländische Regierung befallen hat wie jede Regierung, außer der in Schweden, jetzt England und natürlich weiten Teilen der USA, Florida und Texas vorneweg.
Am 3. Juni wurden in Holland 52 Menschen wegen oder mit Corona ins Krankenhaus eingeliefert, eine äußerst niedrige Zahl, aber am 12. Juli nur noch 5. Dabei stieg die Zahl der positiven Tests – wobei fast jeder Test nur Ausdruck des Corona-Totalitarismus ist, da fast alle keine Symptome hatten und zwangsgetestet wurden, in Schulen, am Arbeitsplatz, wo immer -, die Zahl der sog. „Fälle“ stieg also, um das zu unterstreichen, von 643 am 30.6 bis zum 13.7.21 auf 7888. DAS zeigt – wie in England, dass es überhaupt keinen Zusammenhang zwischen Hospitalisierung, ICU-Belegung und „Fällen“ gibt. Jeder, wirklich jeder normale Mensch würde sich freuen: SEHR hohe Zahlen, aber niemand wird krank, juhu!
England hat das äußerst zäh und langsam, aber schließlich kapiert – Holland jedoch offenbar nicht wirklich, zwar ist es weiter viel weniger irrational als Deutschland und maskenfrei, aber hat eben die Event-Branche extrem verletzt. Daher klagen jetzt 30 große Konzert- und Eventveranstalter in Holland gegen diese neue Regelung, dass auch 2021 keine Konzerte und Autorennen stattfinden dürfen. All diese Fakten ignoriert dieser irrationale Panikmacher Mark Rutte ganz gezielt. Und das macht es so fürchterlich, dass solche Menschen Regierungsgewalt haben.
Der pandemic turn jedenfalls, der wird uns bis in alle Ewigkeit beherrschen, wenn es keine Revolution und keine Aufstände gegen die Zeugen Coronas, gegen Lauterbach, Drosten, Wieler, Söder, Kretschmann, Laschet, Spahn und Scholz, Baerbock, Bodo den Ramelow oder Gesundheitssenatorinnen wie Claudia Bernhard gibt (es gibt, by the way, in der Linkspartei in Bremen sehr wohl Kritiker*innen der Zeugen Coronas).
Es dürfte für die Politik und die Krankenhausgesellschaften ein Leichtes sein, die Verfügbarkeit von Intensivbetten (ICUs) beliebig zu reduzieren, Anreize für besonders viel Geld bei einer Auslastung über 85 Prozent wären drin oder auch sehr perfide, mehr Geld für „Langlieger“, alte Menschen, die keinen Platz im Altersheim haben, gar nicht krank sind, aber aus Präventionsgründen besonders lange im Krankenhaus liegen bleiben, gerne auch völlig isoliert auf der ICU.
Das alles wäre etwas für Ivan Illich (1926-2002). Niemand hätte den aktuellen Wahnsinn so scharf auseinandernehmen können, wie er. Doch seine Gastprofessur an der Universität Bremen hat leider wenig dazu beigetragen, dass wenigstens in Bremen kritischer, rationaler, wissenschaftlicher und evidenzbasierter, fortschrittskritischer gedacht und gehandelt würde. Das zeigt sich exemplarisch an der Gesundheitspolitik in unserem kleinsten Bundesland.
In Bremen starb seit dem 1. März 2020 bis heute nicht ein einziger Mensch unter 35 Jahren „an“ oder „mit“ Covid-19. Nicht einer. Und nur vernachlässigenswerte 27 Leute im Alter von 35 bis 59 – von 680.000 Einwohner*innen insgesamt. Das soll eine Krise sein? In bald eineinhalb Jahren 27 Tote „an“ oder „mit“ einer Viruserkrankung im Alter von 35 bis 59? Die irrationale und wissenschaftlich nicht begründbare Panik bei der „Delta“-Mutation ist ja vielfach widerlegt. England, wo Delta durchgesetzt ist, hat weniger Tote als Deutschland, aber viel mehr positive Tests. Die New York Post betont, dass gerade „Delta“ nicht gefährlicher, sondern viel ungefährlicher ist.
Und selbst wenn eine Mutation gefährlicher wäre, was sagt uns das über das Demokratie- und Freiheitsverständnis von Politiker*innen, wenn Sie einfach so aus ihrer Laune heraus, unsere Grundrechte aussetzen oder Stadien zusperren? Und das nach bald 18 Monaten Total-Mega-Hardcore-Krasser-Demokratie-Krise? Lernen manche Menschen nie, noch nicht einmal, wenn selbst der Hauptdirigent des Panikorchesters, das RKI, anzudeuten scheint, dass es ein Ende haben wird mit dem ausschließlichen Blick auf die (schwachsinnige) 7-Tages-Inzidenz?
Und dann gibt es immer noch, man glaubt auch das kaum, Frauen, die schwanger sind, die also nach März 2020 schwanger wurden und wahlweise ihr brüllendes Kind, das im Supermarkt nur Maskierte sieht und lieber nie geboren worden wäre („better never to have been“), oder ihren Bauch spazierenrollen. Was für Menschen sind das, die in so eine Welt ein Kind setzen?
Immerhin, der Tagesspiegel hat darüber berichtet, stieg der Anteil kinderfreier Frauen von 2008 bis 2018 von 17 auf 21 Prozent. Das steht prominent auf Seite 3 in einem Text von Katja Demirci vor wenigen Tagen:
Nur ein eigenes Kind möchte sie nicht. „Für mich war das nie eine Entscheidung“, sagt Diana Bongers, „es war einfach so.“ Die 34-Jährige gehört zu einer wachsenden Zahl von Frauen, die sich öffentlich dazu bekennen, dass Mutter werden nicht zu ihrem Lebensplan gehört. (…)
Zu einem Spaziergang übers Tempelhofer Feld ist Diana Bongers in kurzer Sporthose und Top gekommen, das lange braune Haar fällt ihr weit über die Schultern. Es ist der Tag, bevor in Berlin nach langer Pause wieder die Fitnessstudios öffnen, und ihre Kleidung ist die sichtbare Vorfreude darauf. Diana Bongers ist Mixed-Martial-Arts-Kämpferin, ihr Gym normalerweise das zweite Zuhause.
Schon hier taucht das Thema Corona auf, da ja Fitnessstudios allesamt viele Monate geschlossen waren und immer noch nicht normal geöffnet sind. Die Publizistin Verena Brunschweiger ist nicht nur eine scharfe Kritikerin der Coronapolitik, sondern auch des neuen Corona-Natalismus. Und doch zeigt sich eben, dass sich was ändert, wie der Tagesspiegel unterstreicht. Das Thema Kinderfrei-Sein ist im Mainstream auch in Deutschland angekommen:
In den vergangenen Jahren sind einige Bücher über das Leben ohne Kinder erschienen. Für Diskussionen sorgte zuletzt die Regensburger Lehrerin Verena Brunschweiger, die 2019 ihr Manifest „Kinderfrei statt kinderlos“ veröffentlichte. (…) 2020 erschien, sozusagen als Verteidigungsschrift, „Die Childfree-Rebellion: Warum ,zu radikal‘ gerade radikal genug ist“. Darin schreibt Brunschweiger, sinngemäß: Der Besitz von Reproduktionsorganen verpflichtet nicht zur Benutzung. Gerät da etwas in Bewegung? Frauen, die im vergangenen Jahr bei „We are Childfree“ mitmachten, verspürten eine Solidarität, die sie vermisst hatten. Insbesondere unter Frauen, denn die sind einander oft die schärfsten Kritikerinnen.
Die Fotografin Zoe Noble kommt in dem Text prominent vor:
Noble ist professionelle Modefotografin und Gründerin der Onlineplattform „We are Childfree“, auf der sie Frauen zeigt und zu Wort kommen lässt, die sich für ein kinderfreies Leben entschieden haben. Schon 2019 hatte sie unter dem Titel „Childfree“ zehn Porträts und Geschichten veröffentlicht, vierzig weitere Frauen meldeten sich bald bei ihr. Eine berufliche Zwangspause während der Pandemie ermöglichte ihr, sich dem Projekt in Vollzeit zu widmen, Anfang 2021 legte sie es neu auf.
Seitdem Anfang Mai die „New York Times“ über „We are Childfree“ berichtete, bekam Zoe Noble mehr als dreitausend Nachrichten von Frauen aus vielen Ländern. Sie alle möchten ihre Geschichten erzählen. „Das hat mir noch mal gezeigt, wie wichtig diese Arbeit ist. Es gibt Millionen von uns dort draußen und viele haben sich lange sehr allein gefühlt“, sagt Zoe Noble. „Nichts wird sich ändern, wenn wir nicht darüber reden.“ Zum Beispiel darüber, dass es eben nicht der automatische Wunsch eines jeden Menschen ist, sich fortzupflanzen. Die 39-Jährige, schlank und elegant, hat auf einer Bank in ihrem Friedrichshainer Hinterhof Platz genommen. Seit etwa zehn Jahren lebt sie mit ihrem Mann in Berlin. Er teilt ihre Einstellung: „Es war für mich nie eine Entscheidung, Kinder zu bekommen oder nicht“, sagt Zoe Noble. „Irgendwie wusste ich einfach schon immer: Ich will keine Mutter sein.“
Warum ist das gerade zu Corona-Zeiten so wichtig? Weil im März 2021 die Geburtenzahl so hoch war wie seit 20 Jahren nicht mehr:
Daher nochmal meine Frage: Was für Menschen (Frauen) sind das, die sich maskiert und sozial isoliert fortpflanzen und einem Kind DIESE Welt zumuten? Wie perfide muss so ein Mensch, muss so eine Frau sein? Geht es noch a-sozialer, in eine solche Welt Kinder zu setzen, mit der Perspektive, ohne Maske nicht in die Schule zu dürfen, ohne Impfung nicht in den Urlaub und im Winter für unabsehbare Zeit keine Großeltern, Nachbarn, Freundinnen sehen zu dürfen?
Wir werden darauf im Kontext mit dem „Untier“ zurückkommen …
Es geht nicht nur um die notwendige Abkehr von der irationalen und unwissenschaftlichen 7-Tage-Inzidenz, wenn zugleich Parameter aus Krankenhäusern, die genauso beliebig sind, als GRUND für die Grundrechte eingeführt werden.
Und jenseits all dieser entspannten Diskussionen wie in England, wo die Maske nächste Woche fällt, zeigt der ohnehin für seinen bürgerlich-kapitalistischen Autoritarismus, der ins Totalitäre gekippt ist, französische Präsident Macron seine antidemokratische Fratze.
Er möchte jetzt ab sofort bzw. ab August – damit die Sommerferien auch so richtig lustig werden und die Stimmung locker – einen Test oder eine Impfung als Zugangsvoraussetzung für Restaurants, Bars, Einkaufszentren (!), Kinos und Vergnügungsparks. Auch diese totalitäre Ankündigung von Macron zeigt, dass es in der Corona-Krise nie um den Schutz der Alten und Vulnerablen ging, sondern um das bloße Quälen und Herrschen über Menschen – über ein ganzes Land, am liebsten würde Macron mit Merkel ganz Europa lahmlegen, aber das ist dann doch noch nicht möglich und auf England hat er ohnehin keinen Zugriff mehr, eine der ganz wenigen positiven Seiten des absurden und nationalistischen Brexit.
Macron gibt noch nicht mal vor, dass es um den Schutz der Alten und Vorerkrankten gehe – denn die sind ja fast alle geimpft, können nach Logik der Impfindustrie an Covid-19 nicht mehr sterben. Also um diese Menschen geht es gar nicht, sondern um das biopolitische Zurichten der ganzen Gesellschaft, hier via Impfpflicht für Mitarbeiter*innen in Altersheimen bzw. das gesamte „Pflegepersonal“, also auch mobile Pflege. Das ist Corona-Totalitarismus. Hoffen wir, dass Gerichte diesen Typen stoppen.
Was auch Macron nie gelernt hat in seinem Leben, und das gilt auch für die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), die über ihn berichtet und die die völlig unwissenschaftliche, irrationale Zahl von 85 bis 90 Prozent Geimpften, ab der es eine „Herdenimmunität“ gäbe (und damit die DUTZENDEN Millionen, die eine natürliche Immunität gegen Corona haben, absichtlich ignoriert!!!), einführt:
- Es gibt kein Recht auf Leben.
- Es gibt Grundrechte, die an absolut nichts gekoppelt hätten werden dürfen.
- Es gibt sogar ein Recht auf Infektion.
- Oder wer in Todesgefahr einen steilen Berghang hinunterwedeln möchte im Winter oder Frühjahr mit den Skiern oder einer Art Surfbrett, der darf das.
- Wer ein Fernsehgerät hat, darf die Tagesschau anschauen, auch wenn das die Gesundheit so stark gefährdet, wie kaum sonst etwas.
Es ist vollkommen – vollkommen – a-sozial, wenn Menschen mir vorschreiben, einen Maske zu tragen, weil ich damit andere schütze, ergo: ich sei krank und eine Gefahr. Das macht die Maske zum Symbol der ganzen Demokratie-Krise, die keine medizinische Krise je war, und zum Inbegriff des Lebens auf Vorbehalt. Dass dazu die Maske rein gar nichts bewirkt, also ich weder mich noch andere schütze, das zeigt die Wissenschaft. Es ist die größte Frechheit und Unverschämtheit, dass die Gesellschaft jeden anderen Menschen, auch Sie oder mich, ganz von vornherein, a priori als Todesengel betrachtet. Diese Zerstörung der Gesellschaft hat nicht mal der turbo-neoliberale Kapitalismus von Margaret Thatcher in den 1980er Jahren geschafft. Damals hieß es wie immer im Kapitalismus: survival of the fittest. Was wir aber jetzt haben, auch das ist britisch, ist das präzedenzlose biopolitische Narrativ des homo homini lupus, das diesmal nicht nur staatspolitisch abstrakt, sondern bioplitisch konkret auf unser aller Körper gemünzt ist. Wir seien krank und würden es nur nicht merken, das ist die kranke Ideologie von Spahn, dem RKI, von Merkel, Kretschmann, Macron und auch – jetzt stark abgeschwächt – von Johnson.
Wer das alles nicht verstanden hat, ist ein Zeuge Coronas und eine Gefahr für die Demokratie. Ich bin mir sicher, dass die Verantwortlichen von Werder Bremen so unwissenschaftlich, so antidemokratisch und irrational sind, dass sie ihrer Gesundheitssenatorin alles aus der Hand fressen, auch die Ideologie einer „Gefahr“, wenn die Inzidenz bei 10 liegt, während in England 60.000 im Stadion sind bei einer 300er Inzidenz. Macron, die NZZ oder der Bremer Senat wollen nicht rational über die Krise reden und sich vielfältigen wissenschaftlichen Rat holen. Sie wollen, dass die Menschen nicht mehr frei leben, sondern nur noch existieren. Hauptsache, man steckt sich nicht mit Corona an, ob man an Vereinsamung, Isolation, an der unmenschlichen Panikpolitik vor sich hin vegetiert, zum Alkoholiker oder Paniker wird oder halt im Globalen Süden aufgrund der Politik des kapitalistischen Nordens 33 Millionen Menschen extra verhungern – all das schert die Zeugen Coronas nicht.
Aktuell gilt in Holland keine Maskenpflicht mehr. In England wird sie nächste Woche fallen, da kann Macron durchdrehen wie er will und Winfried Kretschmann seine üblichen Tobsuchtsanfälle (siehe die Mathias Richling Show) bekommen, die Freiheit wird kommen – jedenfalls nach Holland oder England, jedenfalls eine gewisse Zeit.
Daher: Genießt jeden Tag, es könnte euer letzter Tag sein.