Von Dr. phil. Clemens Heni, 28. Oktober 2021

Das 5:0 der Borussia aus Mönchengladbach gestern Abend in der zweiten Runde des DFB-Pokals gegen die Bayern war eine Augenweide. Zwar galt die epidemiologisch absurde und autoritäre 3G-Regel – für Menschen, die seit März 2020 nicht auf diesem Planeten leben mussten: das bedeutet man muss entweder geimpft, genesen oder getestet sein auf ein Virus (SARS-CoV-2), das für fast alle Menschen harmlos ist und nur Alte und schwer Vorerkrankte schwer treffen kann, in seltenen Fällen -, aber in noch totalitäreren Städten wie Stuttgart, Hamburg oder Leverkusen gilt ja die Impf-Apartheid und 2G-Regel.

Die neue Bundesregierung hält an diesem medizinischen Irrsinn fest und weiß aber schon jetzt, dass ab dem 21. März 2022 Corona keine Gefahr mehr darstellt und alle Maßnahmen beendet werden – spätestens am 21. März 2022, so die FDP im Namen der drei Koalitionspartner SPD, Grüne und FDP. Auch die Zwangstestung von Kindern und Jugendlichen wird einfach weitergemacht an Schulen – für jene Schüler*innen, die seriöse Eltern haben, die sich gegen eine Impfung der Kinder und Jugendlichen stellten. Das ist die größte Kindesmisshandlung in der Geschichte der BRD, von der Kinderlandverschickung mal abgesehen. Der Maskenwahn gilt auch weiter, grade Beamte und Angestellte machen sich täglich ins Hemd, dass ihre Impfung nicht hilft und sie daher zwei FFP2-Masken über ihre panikzerfurchten Gesichter ziehen. Auch alle anderen Menschen werden weiterhin, auch von Lindner, Baerbock, Scholz gezwungen, Masken zu tragen und die Impf-Apartheid (3G, 2G) zu exekutieren, sie werden dazu die 16 Bundesländer ermächtigen (!) mit einem Extra-Gesetz im November 2021, wie angekündigt worden ist. Das sieht dann so aus, dass 39-jährige totalitäre Monster, die z.B. einen Töpfermarkt in einer hessischen oder schwäbischen Kleinstadt organisieren, 81-jährige medizinisch geschulte Frauen aussschließen, weil die 2G-Regel gilt. Eine solche Menschenverachtung gab es in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland noch nicht – 39-jährige Witzfiguren, die gehorsam waren und sich ohne medizinische Indikation haben impfen lassen, verweigern DER „Risikogruppe“ schlechthin, einer 81-jährigen Frau, den Zutritt zu einem Töpfer- oder Antikmarkt. Wie verkommen ist dieses Land?

Bis zum 21. März 2022 (ein Termin, der ohnehin verschoben wird, weil Klabauterbach am 19. März die Thanatos-Variante von Corona in seinem Wohnzimmer entdeckt haben wird) wird also weiterhin die größte Hexenjagd in der modernen Geschichte der Menschheit seit 1945 laufen, jetzt also mit Ansage: Hexenjagd auf Kimmich, Dokovic (ein Tennisspieler) und die Linken, die sich gegen die Impf-Apartheid aussprechen und nicht geimpft sind. Wir wissen, dass jeder Geimpfte genauso das Virus bekommen und übertragen kann wie ein nicht-geimpfter Mensch, es spricht sogar einiges dafür, dass Geimpfte das Virus mehr übertragen, da Länder mit besonders hoher Impfquote besonders viele „Fälle“ (positive PCR-Tests, meist ohne Angabe des Ct-Wertes und einer ärztlichen Untersuchung) haben wie England, Irland, Israel, Portugal etc. In UK sind aktuell 81 Prozent aller Corona-Toten Geimpfte. Von 2745 C-Toten in UK in den letzten 4 Wochen (Kalenderwochen 38-41, 20. September bis 17. Oktober 2021) waren nach den offiziellen Zahlen der britischen Regierung 2224 Menschen geimpft – das sieht dann in einer Tabelle so aus:

Sprich: 81 Prozent der (wenigen) Toten an oder mit Corona in England in den letzten 4 Wochen waren geimpft.

Das macht ja die Corona-Impfung gerade zu einer Nicht-Impfung, sondern zu einem medizinischen Experiment, ein Menschenexperiment nie dagewesenen Ausmaßes, weltweit gleichzeitig. Was, wenn in 3 Jahren Hunderte Millionen Menschen Herzmuskelentzündungen bekommen, weil die Spätfolgen der Impfung doch noch viel gravierender sind, als die bislang ohnehin völlig schockierenden ca. 1500 offiziellen Impftoten in Deutschland befürchten lassen?

Die Geimpften glauben nicht an die Wirkung der Impfung, sonst würde doch Merkel nicht aus Panik den Handschlag von Ursula von der Leyen ausschlagen, sonst würden doch Millionen von Geimpften keine Maske mehr irgendwo aufsetzen, sonst gäbe es doch keine Testpflicht an Flughäfen z.B. bei der Reise nach Israel, wo ohnehin nur – Impf-Apartheid wie nach USA, in die ausschließlich geimpfte Nicht-US-Bürger*innen einreisen dürfen – geimpfte TouristInnen einreisen dürfen (!) ab November 2021. Sprich: Wer ab November 2021 wieder nach Israel oder in die USA fliegt, kann sicher sein, nur andere Hirnlose um sich im Flieger sitzen zu haben (von den wenigen Alten, die sich haben impfen lassen und medizinisch berechtigte Sorge haben, abgesehen), 100 Prozent geimpfte Touris (nur Einheimische mögen ggf. von der Impfpflicht ausgenommen sein, jedenfalls bei Reisen nach USA).

Eine größere Schande für den Zionismus gab es seit 1948 nicht. Selbst denkende linke Zionist*innen, die sich mit 51 oder 19 ganz sicher nicht gegen ein Virus impfen lassen, das für sie keine tödliche Gefahr darstellt und sie damit weder sich noch andere schützen, sich aber sehr wohl via Impfung gefährden, dürfen nicht nach Israel reisen. Würde die Impfung schützen, hätten doch die Hirnlosen und Geimpften keine Angst. Aber sie haben Angst, weil sie wissen, dass die Impfung nicht schützt. Das macht aber nichts, weil 2020 so gut wie kein Mensch in Deutschland starb, der nicht ohnehin gestorben wäre – keine Übersterblichkeit (Update: „Uni Duisburg-Essen: 2020 gab es eine Untersterblichkeit von 2,4 Prozent„, danke an einen meiner vielen Leser aus Berlin-Schöneberg für diesen Hinweis!).

Der Kern der Krise liegt ganz wo anders. Es geht um Demokratie, es geht um die Menschenwürde und es geht um Minderheitenrechte. Denn zu keinem Zeitpunkt seit dem 8. Mai 1945 wurden in Deutschland Minderheiten so sehr zum Abschuss im doppelten Sinne freigegeben wie heute. Zynischerweise sind das nicht selten Migrant*innen, die von den ach-so-ZeroCovid-faschistoiden Linken immer vor den Nazis geschützt wurden und jetzt diffamiert und schikaniert werden, wie nie zuvor. Der syrische DHL-Auslieferer ist OK, wenn er der grünen MdB ihren neuen Laptop innerhalb von 24 Stunden mit Amazon Prime liefert, aber wenn er sich nicht impfen lässt mit 28 Jahren, dann ist er ein a-soziales Schwein. So denkt die linke Elite und so denkt die gesamte Mainstreampresse. Er kennt den staatlichen Zwang aus Syrien, seine Schwester war Ärztin in Aleppo und sie wissen, wann eine Impfung wichtig ist (Masern, Keuchheusten, Polio etc.), und wann nicht (Corona für Menschen unter 70 und ohne medizinische Indikation).

Die heutigen Minderheiten sollen wahlweise zwangsgeimpft oder in den Tod, in die Arbeitslosigkeit getrieben, als Paria geächtet und in den a-sozialen Medien geschlachtet werden. Von daher war ein Text in der taz auf den ersten Blick ganz interessant, der sich gegen die unsägliche Hetze (auch von Oliver Kahn und der gesamten Sportwelt) gegen Kimmich wendet – aber lesen Sie selbst, wenn Sie mögen:

Unten stehenden Text schickte ich als elektronischen Brief (E-Mail) an den taz-Redakteur Markus Völker.

 

Sehr geehrter Herr Völker,

vielen Dank für Ihren Kommentar zur Causa Kimmich.

„Bedingungsloser Konformismus ist das Gebot der Stunde. In der Frage der Corona-Impfung scheint das Mitmachen alternativlos zu sein. Was ist eigentlich passiert, verdammt?“

https://taz.de/Der-Fall-Kimmich/!5806555/

Mein Kommentar zu Kimmich von vorgestern passt zu Ihrer wichtigen Kritik

https://www.clemensheni.net/breaking-news-rummenigge/

Doch was meinen Sie mit „Was ist eigentlich passiert, verdammt?“

Es hat sich doch alles angekündigt, es ist überhaupt nicht überraschend wie jetzt mit Kimmich umgesprungen wird. Erinnern Sie sich mal an die Zurschaustellung von Weghorst im ZDF Sport-Studio vor vielen Monaten, als dieser sich auch skeptisch gegenüber einer Impfung zeigte, die gegen eine Krankheit schützen soll, die kaum jemand bekommt und die Menschen gezwungen werden sollen, sich impfen zu lassen? Ich hatte zu Weghorst im April 2021 geschrieben:

Wir werden sehen, ob das einfache Volk da noch länger mitmacht. Der holländische Weltklassefußballer, Nationalspieler und Stürmer beim VfL Stadt des-Kraft-durch-Freude (KdF)-Wagens bei Fallersleben Wolfsburg, Wout Weghorst, hatte im Dezember 2020 geschrieben:

„Stell dir vor, es gibt einen Impfstoff, der so sicher ist, dass du bedroht werden musst, ihn zu nehmen – für eine Krankheit, die so tödlich ist, dass man getestet werden muss, um zu wissen, dass man sie hat.“

Das ist keine „Verschwörungstheorie“, wie ein fanatischer und nicht rationaler ZDF-Moderator fanatisiert und in aggressivster Art und Weise den Fußballer am letzten Samstagabend attackierte, nein, das ist eine Deskription der Realität. Ist es keine Bedrohung, wenn Menschen gesagt wird, ohne Impfung würden manche Grundrechte nicht mehr gelten? Ist es keine Drohung, wenn zwischen Geimpften und Nicht-Geimpften unterschieden wird – obwohl Influenza genauso gefährlich sein kann wie Corona, aber niemals ein Impfpass für die Grippe für die ganze Bevölkerung auch nur angedacht war?

Wout Weghorst ist neben Nena und Mathias Richling eine der Mainstream-Berühmtheiten, die noch selbst denken kann und Kritik übt am herrschenden Irrationalismus.

https://www.clemensheni.net/wout-weghorst-oder-die-kanzlerin-wer-stellt-wirklich-eine-gefahr-fuer-die-demokratie-in-der-bundesrepublik-deutschland-dar/

 

Was ist eigentlich passiert, verdammt?

Das, was passierte, liegt ganz stark auch an der taz und namentlich an der taz Chefredakteurin Ulrike Winkelmann, die den Mythos verbreiten ließ via einer Ausgabe mit Campact-Agitation zu Corona, vor Monaten, dass Corona 10 Mal schlimmer sei als die Grippe. Dabei hatte die Influenza 1969/70 eine Infektionssterblichkeit von 0,29 und 2018 von 0,27 Prozent, Corona hat laut Weltgesundheitsorganisation zwischen 0,14 und 0,23 Prozent Infektionssterblichkeit. Corona 10 Mal gefährlicher?

Ich schrieb bereits Ende Januar 2021 über die taz:

Es mag sich jede und jeder nun selbst Gedanken darüber machen, wie seriös die tageszeitung (taz) arbeitet, die jüngst in einem von der NGO und den Kampagnenmacher*innen von Campact gepushten und vertriebenen Dossier fabuliert, „Covid-19 ist im Schnitt aller Altersgruppen zehnmal so tödlich als die Grippe“.

Die Chefredakteurin der taz Ulrike Winkelmann, die für die Kampagne mit ihrem Namen im Impressum steht, scheint es so zu sehen. Wird es nach Covid wieder einen einigermaßen seriösen Journalismus geben oder ist der für alle Zeiten gestorben?

https://www.clemensheni.net/antisemitismus-im-zeitalter-von-corona-bicsa-working-paper-januar-2021-jubilaeum-10-jahre-bicsa/

Diese wirklich völlig unwissenschaftliche Agitation von Campact in der taz ist auch deshalb so desolat, weil das Robert Koch-Institut (RKI) wenig später, am 11. Februar 2021, schreibt:

Die Analyse der Übersterblichkeit legt aber nahe, dass die COVID-19-Pandemie am Ende des Jahres 2020 etwa das Niveau schwerer Influenzawellen erreicht hat.

Seit Oktober 2020 sagt die WHO, empirisch gesichert, dass die Infektionssterblichkeit von Corona bei 0,23 Prozent liege. Es ist also völlig unwissenschaftlich und einer Tageszeitung nicht würdig, Propaganda zu promoten wie von Campact im Januar 2021 in der taz, dass Corona 10 Mal gefährlicher sei als die Grippe.

Die meisten taz-Texte sind so  unwissenschaftlich und promoten ZeroCovid, außer Ihnen fallen mir nur ein Text von Spelsberg und Keil ein, der das kritisierte, der aber von der Redaktion der taz nachträglich online gelöscht wurde:

Es ist nun nicht so, dass die taz Texte nicht löscht. Ein sehr aufschlussreicher Artikel von zwei echten epidemiologischen Spitzenforscher*innen, Angela Spelsberg und Ulrich Keil, wurde am 10. August in der taz 2020 publiziert. Ich habe ihn auch zitiert. Doch jetzt wurde er online gelöscht, weil die taz keine wissenschaftliche Kritik an der irrationalen und unwissenschaftlichen Politik der Coronamassenpanik mehr zulässt:

Eine Leserin fragte bei der “taz” nach:

»Hallo!
Ich wollte den Gastbeitrag von Keil und Spelsberg lesen, musste aber feststellen, dass der weiter führende Link nicht funktioniert
https://taz.de/Ulrich-Keil/!a59990/, es erscheint die Fehlermeldung “Artikel 5701892 nicht vorhanden”
Ist das ein gebrochener Link oder erscheint der Artikel aus einem anderen Grund nicht? Bitte um Auskunft.
Schönen Gruss
N. «

Am 26.2. kam diese Antwort:

»Liebe N.,

wir haben diesen Text unzugänglich gemacht. Schon zum Zeitpunkt des Erscheinens waren die Grundannahmen der beiden AutorInnen mindestens umstritten – weshalb die Publikation auch im Haus auch prompt Streit auslöste. Doch nach kürzester Zeit wurde deutlich, dass es auch unverantwortlich wäre, wenn die taz den Beitrag weiter im Netz veröffentlichte. Denn es stellte sich heraus, dass er von LeugnerInnen der Pandemie genutzt wurde, um gesundheitlich regelrecht gefährliche Positionen zu unterfüttern. Dem wollten wir keinen weiteren Vorschub leisten.

Freundliche Grüße aus der taz«

Eine weitere Nachfrage der Leserin blieb unbeantwortet.

Was lernen wir daraus? Die taz verbreitet seit 2017 (um dieses extrem krasse Beispiel zu nehmen) die antisemitische Ideologie, dass Auschwitz weder präzedenzlos war, noch dass der Holocaust das größte Verbrechen in der Geschichte der Menschheit war. Einen ganz rationalen und kritischen Text zur Kritik an der Coronapolitik jedoch zensiert die taz im Nachhinein.

Eine ähnliche, den Holocaust auf postkoloniale Art und Weise verharmlosende Ideologie finden wir auch bei führenden Mitgliedern der Leopoldina, die behaupten, die rassistische Kolonialpolitik habe mehr oder weniger das Muster abgegeben für Auschwitz. Eine unerträgliche Holocaustverharmlosung. WAS sagen Sie dazu?

https://www.clemensheni.net/offener-brief-an-das-internationale-auschwitz-komitee-danke-kassel-oder-antisemitismus-rechtsextremismus-und-die-coronapolitik-gleichermassen-bekaempfen/

Immerhin hat selbst ein Autor der taz den Irrsinn von ZeroCovid erkannt: Thomas Gerlach, bekannt als „Bester Lehrling beim Pflügen der Herbstfurche im Kreis Burg b. Magdeburg (1983)“. Gerlach schreibt am 14. Januar 2021:

Halbtotalitäre Fantasie. Die Initiative ‚Zero Covid‘ will das Coronavirus durch einen mehrwöchigen Total-Lockdown bezwingen. Die Ideen sind weltfremd und wenig zielführend.

Ich kenne ehrlich gesagt niemanden, der sich so ausführlich mit dem Rechtsextremismus, Antisemitismus und dem Verschwörungswahn der „Querdenken“-Szene beschäftigt hat wie ich seit März 2020. Aber ich habe mich auch intensiv mit dem Irrationalismus und der Unwissenschaftlichkeit von Scholz, Baerbock, Habeck, Merkel, Spahn, Klabauterbach und eben der taz beschäftigt.

Dass so eine Kritik nicht ankommt, ist Ihnen sicher bekannt.

Von daher war doch klar, was mit Kimmich passiert. Es ist schön, dass Sie das kritisieren, aber ob Ihre Chefredakteurin dafür noch zu erreichen ist?

Verstehen Sie was ich meine? Wie kommt es, dass die taz den Text von Spelsberg und Keil – zwei Epidemiolog*innen – löscht, aber Sie dann das kommentieren können und die taz so tun kann, als sei sie ein seriöses Blatt? Ist Ihr Text nicht nur ein Alibi für die wirklich desaströse Agitation via Campact in der taz im Januar 2021, das Löschen von Spelsberg und Keil und zudem vielen weiteren die Panik hochhaltenden und den Irrationalismus befördernden, den Konformismus stärkenden, ja als „alternativlos“ darstellenden Beiträgen in dieser taz?

Es ist mir klar, dass Sie von Ihrem offiziellen taz-Account aus niemals Ihre eigene Chefredakteurin kritisieren werden, auch wenn Sie eigentlich die Position von Compact oder Winkelmann unwissenschaftlich und politisch gefährlich finden.

Denken Sie vielleicht mal an Herbert Marcuses Wort von der „repressiven Toleranz“ – die zeigt sich hier im Publizieren von randständigen Texten wie von Ihnen oder Thomas Gerlach, aber das Löschen von Spelsberg und Keil sowie die unwissenschaftliche, medizinisch nicht evidenzbasierte Agitation von Campact in der taz, die wirken halt in den Mainstream, während Ihr Kommentar oder der von Gerlach nur dazu dienen, die taz als doch noch irgendwie offene Tageszeitung zu präsentieren, wo sie doch für die ganze Katastrophe mit verantwortlich ist.

Zugespitzt: Ohne so unwissenschaftliche Texte wie von Campact in der taz und ohne das Löschen des enorm wichtigen Textes von Spelsberg und Keil wäre es nicht zur massenmedialen Hetzjagd auf Joshua Kimmich gekommen.

Das ist die Antwort auf Ihre Frage:

„Was ist eigentlich passiert, verdammt?“

 

Mit freundlichen Grüßen,