Wer jetzt tagtäglich den Corona-Totalitarismus fortschreibt, ist nicht nur kriminell, sondern zeigt vor allem, dass er (oder sie) nicht denken kann. Im Sommer 2020 war nicht ein Mensch gegen dieses Virus, das fast nur Alte und Kranke trifft, geimpft. Daher konnte man behaupten, es sei gefährlich. Trotzdem konnte man ohne Test, ohne Quarantäne und ohne Maske in vielen Ländern Urlaub machen.
Jetzt zu fordern, nur ab einer bestimmten und ohnehin äußerst unwissenschaftlichen „Inzidenz“ (unter 20 z.B.) würden eventuell Grundrechte wieder gelten, zeigt, dass eine solche Person, die so etwas sagt, nicht denken kann oder will. Denn jetzt kann ja kein einziger Mensch über 80 mehr an Corona sterben, auch fast keiner über 70 – und unter 70 ist es so ungefährlich oder gefährlich wie eine schwere Grippe. Wer anderes sagt, lügt und ist ein Volksverhetzer.
Eine Inzidenz von 500 wäre völlig harmlos und aussagelos, weil die Alten und Vorerkrankten geimpft sind. Wir wissen von Schweden, dass dort 2020 ohne jede Impfung nicht mehr Menschen unter 70 an Corona starben als in extremen Panikländern wie Deutschland, Frankreich, UK, Spanien. Ja, es starben sogar insgesamt in Schweden weniger Menschen als in UK, Spanien, Frankreich, Belgien etc. und dort war es jeweils auch keine annähernde Katastrophe.
Wer anderes behauptet, indiziert nur, dass er oder sie da, wo andere Menschen ein Hirn haben, einen Hohlraum hat.
Die einzige Katastrophe, die wir erleben, ist das Ende der Demokratie. Und dafür gibt es Verantwortliche. Und die werden dafür bezahlen, so oder so.