Wissenschaft und Publizistik als Kritik

Monat: November 2021 Seite 1 von 3

Will der kommende Bundeskanzler 15 Millionen Erwachsene in den (sozialen) Tod oder in die Auswanderung treiben?

Von Dr. phil. Clemens Heni, 30. November 2021

Diese Frage stellt sich angesichts der Aussage dieser Existenz, dass er eine „allgemeine Impfpflicht“ befürwortet und für eine solche im Deutschen Bundestag stimmen wird.

Bevor also dort eine Anhörung mit Expert*innen auch nur stattfand im Plenum, weiß der gefährlichste epidemiologische und demokratische Analphabet bereits, wie er (m/w/d) abstimmen wird. Die juristische Expertise wie von  der Professorin für Rechtsphilosophie Katrin Gierhake von der Universität Regensburg wird ignoriert. Was sagt Gierhake, die bundesweit eine der führenden Rechtsphilosophinnen und Verfassungsexpertinnen ist?

Eine Impfpflicht, wie sie jetzt in Österreich ab Februar 2022 für alle kommen soll, ist aus vier Gründen “nicht verfassungsgemäß”, so Professorin Gierhake:

1) Mit einem Impfstoff müsste eine Herdenimmunität erreichbar sein. Das ist mit den aktuellen Impfstoffen – die keine Impfstoffe sind, sondern laut BAYER eine “Gentherapie” darstellen – unmöglich.

2) Es darf keine gravierenden “Nebenwirkungen” geben, und zwar weder quantitativ noch qualitativ. Auch das ist schon jetzt offenkundig nicht erreichbar, da die aktuellen Impfstoffe laut Paul-Ehrlich-Institut und europäischer Arzneimittelbehörde massivste Nebenwirkungen haben.

3) Eine Impfung müsste bei einer Impfpflicht die Übertragung des Virus vermeiden oder minimieren, auch das leisten die aktuellen “Impfstoffe” nicht. Ein Selbstschutz darf kein Grund für eine Impfpflicht sein.

4) Müssen Impfstoffe normale Zulassungen haben, was aktuell nicht der Fall ist (“bedingte Zulassung”).

Schauen Sie sich auch mal an, wie viele Nebenwirkungen der Impfstoffe bislang in Deutschland verglichen mit den Niederlanden gemeldet wurden:

Bislang wurden für Holland 89.674 Nebenwirkungen der Pfizer-BioNtech Impfung gemeldet, das macht 515 / 100.000 Ew. In Deutschland wurde nur ein kleiner Bruchteil davon gemeldet, nämlich 89 / 100.000 (total sind das 74.668). Liegt das an der Faulheit und schlampigen Arbeitsweise deutscher Arztpraxen? Das wirkt surreal, diese grotesk niedrige Zahl in Deutschland verglichen mit Holland, ein Land das sonst weniger Tote an oder mit Covid-19 zu verzeichnen hat.

Der Kern aber gegen jede Impfpflicht gegen SARS-Cov-2 ist die Tatsache, dass es keine Herdenimmunität via Impfung geben kann UND dass das Virus keine sonderliche Bedrohung für die Gesamtbevölkerung darstellt. Das bestätigt jeder Virologe und Epidemiologe. Eine Demokratie würde auf solidarische Weise versuchen, die gefährdeten Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Das wäre ein sehr gezielter Schutz der Vulnerablen, vor allem der Alten und der schwer Vorerkrankten, der bis heute ausbleibt. Lieber werden alte Menschen isoliert, in Quarantäne gesetzt und später zu Tode beatmet, als in Würde von den Angehörigen begleitet, wie es bislang bei einer dann eben auch mitunter tödlich verlaufenden Influenza oder irgend einer anderen Krankheit auch – im besseren Fall ohne Hospitalisierung – lief.

Jetzt werden europaweit Booster-Impfungen für Menschen unter 70 angeboten, die gar nicht von Covid-19 bedroht sind, so sie nicht wirklich sehr stark vorerkrankt sind und von einem seriösen Arzt eine Impfempfehlung nach Abwägung der Vor- und Nachteile erhalten haben.

So gut wie kein Mensch unter 70 Jahren ist von Corona bedroht. Das zeigen alle Zahlen, weltweit. Wer anderes behauptet, verbreitet Fake News. Der israelische Gesundheitsminister war ja vor Monaten auch ganz ehrlich zu seiner Kollegin Innenministerin, als er dachte, das Mikrofon einer Kabinettssitzung sei nicht an, und betonte, dass 2G oder 3G epidemiologisch, also was die Ausbreitung des Virus betrifft, überhaupt keinen Sinn macht – aber als ZWANG habe es Sinn. Impfzwang als pädagogisches Mittel, eine ganze Bevölkerung umzuerziehen und sie gegen ihren Willen zur Impfung zu drängen. Zu diesem Zeitpunkt waren die Alten, die es wollten, schon längst alle geimpft. Es ging um den Zwang gegen die Jüngeren, die unter 70-jährigen und die ganz jungen Menschen, die unter 30-jährigen.

Wer sich also impfen lassen will, kann das tun, seit Sommer 2021 ist das für jeden möglich. Wer sich nicht impfen lassen möchte, aus welchem Grund auch immer – aktuell ca. 15 Millionen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland, der oder die soll sich nicht impfen lassen.

Wer diese 15 Millionen Menschen unter Zwang – Geld, Bullengewalt oder Gefängnisstrafe – zur Impfung zwingt, zeigt, um was es wirklich geht: um ein totalitäres System, um eine Hygiene- und Überwachungsdiktatur, um das Brechen von Menschen, das psychische Zerstören von Individuen, die eben anders denken wie Olaf Scholz und sich rational mit dieser Krankheit beschäftigt haben und es geht Scholz nicht um die Eindämmung eines Virus. Denn 2021 im Herbst/Winter haben wir mehr als dreimal soviele „Fälle“ wie noch 2020, und das weil und nicht obwohl bald 70 Prozent vollständig geimpft sind.

Auch jetzt, wo die „Zahlen“ fallen, der R-Wert seit Tagen unter 1 liegt, in München in wenigen Tagen die sinn-lose „Inzidenz“ von fast 800 auf etwas über 400 gefallen ist, in so einer entspannten Situation drehen Söder, Kretschmann, Weil und Scholz durch. Sie wollen nicht den Schutz der Bevölkerung. Sie wollen Gehorsam. Sie wollen Sie und mich brechen. Und das werden sie nur schaffen, indem sie uns den sozialen und dann physischen Tod androhen, weil sie wissen, wir, der denkende Teil der Bevölkerung, wird eine Zwangsimpfung nicht hinnehmen.

Und wo sind denn die angeblichen Demokraten wie Heiko Maas oder Andreas Gassen (Kassenärztliche Bundesvereinigung), die beide meinten noch 2021 sollten ALLE Maßnahmen beendet werden, da doch jetzt jeder, der will, eine Impfung erhalten hat? Wo sind die? Wer will die jemals wieder beim Wort nehmen?

Demokratische Politiker*innen würden sich um Medikamente gegen Covid-19 kümmern und nicht eine epidemiologisch schwachsinnige Impfpflicht einführen mit Hilfe der Bundeswehr.

Demokratische Politiker*innen würden sich um eine ausreichende Ausstattung der Krankenhäuser kümmern und nicht Milliarden in Impfstoffe stecken.

Demokratische Politiker*innen würde ihre Fehler in der Coronapolitik zugeben und sich entschuldigen und nicht jeden zweiten Tag totalitärere Maßnahmen beschließen.

Demokratische Politiker*innen würden sich für die befürchteten 33+x Millionen extra Hungertoten im Trikont, die nur wegen der Coronapolitik der Zeugen Coronas wie aus Deutschland starben, entschuldigen.

Also gibt es in Deutschland keine demokratischen Politiker*innen mehr in den Regierungen von Bund und Ländern.

Während in den USA wiederum Impfmandate als verfassungsfeindlich verurteilt wurden von einem Bundesgericht, planen deutsche Politiker*innen den größten Verfassungsbruch aller Zeiten seit Bestehen der BRD. Sie wollen 15 Millionen zwangsweise impfen, sie planen eine vorsätzliche Körperverletzung, die in vielen Fällen zum Tode führen wird. Das ist kein Horrorszenario, das ist einfach nur eine Analyse der schon jetzt bekannten Impfschäden.

Es scheint in Deutschland im Gegensatz zu Polen, England oder Kroatien eine post-nationalsozialistische Liebe zur homogenen Volksgemeinschaft zu geben.

Woran liegt es, dass die Geimpften oder die Regenschirmträgerinnen sich nicht sicher fühlen und ernsthaft glauben, der Regen käme von den Nicht-Regenschirmträger*innen?

Was lief da in der Kindheit von Olaf Scholz, Markus Söder oder Winfried Kretschmann schief? Kann das mal ein/e Psychoanalytiker*in untersuchen, zumal im interkulturellen Vergleich mit demokratischen Ländern und Politiker*innen? Woher diese Unsicherheit? Was lief in der Jugend schief, was lief sexuell schief? Woher dieser unglaubliche Wille zur Demütigung des bereits am Boden liegenden Gegners? Wer hilft diesen Männern?

Hoffnung aus Polen: Kafka und Shakespeare ohne 1G (Schweden), 2G (Post-NS-Deutschland) oder 3G (Zürich, Kopenhagen, Paris) …

Von Dr. phil. Clemens Heni, 29. November 2021

Polen ist das neue Schweden. Der polnische Gesundheitsminister Adam Niedzielski hat kürzlich gesagt, dass er nicht glaube, dass härtere Maßnahmen die Ausbreitung des Coronavirus eindämmen könnten.  Damit zeigt er im Gegensatz zu eigentlich allen regierenden deutschen Politiker*innen, dass er die aktuelle Forschungslage kennt und epidemiologisch klug handelt. Der stellvertretende Gesundheitsminister Waldemar Kraska unterstrich diese Position und meinte, die Polen hätten ein „Oppositions-Gen“, was die Ablehnung zumal staatlicher Zwangsmaßnahmen betreffe. Natürlich gefällt das der Seite ABC News und der Nachrichtenagentur Associated Press gar nicht. Sie fabulieren auch von den in die Höhe schießenden „Zahlen“, womit sie positive Tests auf SARS-CoV-2 meinen. Sprich: während deutsche Feministinnen zu ZeroCovid-Monstern mutierten, sind Abtreibungsgegner und konservative Politiker in Polen in anderen Bereichen zumindest informierter und rationaler. Am besten wären natürlich feministische, rationale Kritiker*innen der Zeugen Coronas und der ZeroCovid-Wahnsinnigen. Die Zeugen Coronas zerstören unsere Gesellschaft und zwar viel mehr als das eine konservative Politik in Polen je könnte.

Doch eventuell war der polnischen Regierung auch klar, dass wir die Herbst/Winter-Grippesaison haben und da steigen eben die Zahlen respiratorischer Erkrankungen, wobei wie gesagt nur ein kleiner Bruchteil der positiven Tests auf SARS-CoV-2 auch symptomatische Erkrankungen an Covid-19 sind.

Dass „Maßnahmen“ gegen die Ausbreitung eines respiratorischen Virus wie SARS-CoV-2 gar nichts bringen – außer zerstörten Gesellschaften, befürchteten 33+ x Milionen extra Hungertoten im Trikont, psychisch gebrochenen Gentherapierten oder unter der Apartheid Leidenden, das zeigt ein sehr aufschlussreicher Text im European Journal of Epidemiology  von September 2021. Hohe Impfquoten bewirken gerade keinen größeren Schutz vor Corona, teilweise sind so Gesellschaften eher anfällig für das Virus, je höher die Impfquote, die ja gerade nichts darüber aussagt, wie gezielt die Vulnerablen, Menschen 75+ geimpft sind, so sie das wollen oder für nötig erachten:

At the country-level, there appears to be no discernable relationship between percentage of population fully vaccinated and new COVID-19 cases in the last 7 days (Fig. 1). In fact, the trend line suggests a marginally positive association such that countries with higher percentage of population fully vaccinated have higher COVID-19 cases per 1 million people. Notably, Israel with over 60% of their population fully vaccinated had the highest COVID-19 cases per 1 million people in the last 7 days. The lack of a meaningful association between percentage population fully vaccinated and new COVID-19 cases is further exemplified, for instance, by comparison of Iceland and Portugal. Both countries have over 75% of their population fully vaccinated and have more COVID-19 cases per 1 million people than countries such as Vietnam and South Africa that have around 10% of their population fully vaccinated.

Update: dieser fachwissenschaftliche Text im European Journal of Epidemiology wurde bislang 1,77 Millionen Mal angeklickt.

Die Politiker, Beamten und Verwaltungsmonster planen jetzt Impfpflichten, ob für einzelne Berufsgruppen oder die ganze Bevölkerung und ignorieren die Forschung sowie die Realität. Menschen ohne massive Vorerkrankungen und unter 70 Jahren sind von Corona nicht bedroht. Wer das weiterhin nicht empirisch gesättigt verstanden hat, ist gehirngewaschen und ein gefährlicher, irrationaler Zeuge Coronas (= fast alle Chefredaktionen fast aller Zeitungen, TV- und Radioanstalten, fast alle Bundestags- und Landtagsabgeordneten etc. pp.). Es gibt sehr gute und wirksame Medikamente gegen Covid-19. Eine invasive Beatmung, wie sie in jedem zweiten Intensivfall durchgeführt wird, ist menschenverachtend und bringt gerade alte Menschen um ein würdevolles Sterben in einer Palliativstation im Alten- und Pflegeheim bei Angehörigen und Freund*innen.

Zurück zum Vergleich Polen-Deutschland: Wie sieht es bei diesen positiven Zahlen denn im Vergleich zu 2020 aus? Am 28. November 2021 hat Polen 23.200 „Fälle“, vor exakt einem Jahr waren es 18.675. Das heißt aktuell hat Polen 124 Prozent der Fälle wie vor einem Jahr. Bei den Toten an oder mit Covid-19 sieht es ganz anders aus. Aktuell hat Polen nur 64 Prozent so viele Tote an oder mit Covid-19 wie vor einem Jahr, 317 im 7-Tagesschnitt am 28.11.2021 zu 494 vor einem Jahr.

Deutschland hingegen hat aktuell 83 Prozent der Toten an oder mit Corona wie vor einem Jahr, 257 im 7-Tagesschnitt am 28.11.2021 zu 307 vor einem Jahr. Aufgrund der sensationellen Wirkung der „Gentherapie“ (so die Firma IG Farben Bayer) hat Deutschland aktuell aber 327 Prozent der „Fälle“ wie vor einem Jahr: 57.824 positive Tests verglichen mit 17.671 vor einem Jahr.

Die Geimpften sind also das Problem! Und zwar ein massives, manche Ärzte klagen, dass sie 90 Prozent geimpfte Patient*innen haben, manche fordern schon „Lockdown für Geimpfte„, was natürlich Bullshit ist – es geht um Freiheit für alle!! Geimpfte sind auch Menschen, vielleicht nicht so klug wie die ungeimpften, aber egal, wir sind alle Menschen 😉 – Das dachten wir jedenfalls, aber die Elite, die Medien und die Politik behandeln ja Ungeimpfte wie in einer Impf-Apartheid. Und wo ist der massenhafte Protest der Geimpften, die Solidarität, die öffentliche, mit den Nicht-Geimpften und Opfern der Apartheid? Kein Zugang zu KZ-Gedenkstätten oder zu Theatern, nur 2G oder 2G+, letztere Regel ist die totalitärste, weil sie sagt: wenn sich zwei Menschen testen lassen und beide Testergebenisse sind negativ, dann darf nur der Weiße Geimpfte ins Theater. Mehr Apartheid geht nicht. Epidemiologischer Schwachsinn und antidemokratischer Fanatismus gehen hier Hand in Hand.

Zurück zum Vergleich Polen/Deutschland. Während also Polen zur Zeit nur etwas mehr Fälle hat wie noch vor einem Jahr – 124 Prozent -, und sogar nur 64 Prozent der C-Toten, sind in Polen nur 53 Prozent vollständig geimpft. In Deutschland sind 67 Prozent ganz und total vollständig geimpft (jene, die vor dem 29. Mai 2021 geimpft wurden, lachen jetzt laut, da sie de facto so ungeimpft sind wie die Ungeimpften, aber ggf. ein beschädigtes Immunsystem haben). Es spricht vieles dafür, dass Geimpfte sich eher anstecken, warum hätte sonst Deutschland 327 Prozent der Fälle wie noch vor einem Jahr, Polen aber nur minimal mehr Fälle? Und die 83 Prozent Toten des Standes von vor einem Jahr zeigen zwar, dass wir meilenweit von einer auch nur minimalen Krise entfernt sind (2020 gab es ja eine Untersterblichkeit), aber die Politik und die Medien interessieren sich nicht für Fakten.

Da nun Schweden nach 21 Monaten Diffamierung der ganzen EU und der ganzen Welt einknickt und die Impf-Apartheid in Schweden mindestens an Theatern, bei Sportereignissen etc. einführt – 1G im Theater, NUR Geimpfte dürfen in Innenräume und Veranstaltungen, wenn mehr als 100 Menschen sich darin aufhalten -, gelten in Polen demokratische Regeln. Ins Nationaltheater nach Warschau kann man ohne Impf-, Genesenen- oder Testzertifikat gehen, offiziell ist nur eine Maske vorgeschrieben, ob das kontrolliert wird, ist bei einer Geimpften-Quote von 53 Prozent und den oben zitierten Aussagen der polnischen Regierung unwahrscheinlich.

Und in Deutschland leben wir im Polizeistaat. Wenn Sie sich dieses Video hier anschauen, offenbar handelt es sich um die Überprüfung der Covid-Zertifikate, dann machen sich diese Beamten nicht nur für den Rest ihres Lebens lächerlich, sie schüchtern vor allem auch Menschen ein, wie wir es nur aus Militärdiktaturen, Polizeistaaten, der Apartheid oder früher natürlich dem Faschismus bzw. der Nazi-Zeit kannten:

In Kopenhagen, Paris oder Zürich kann man zumindest theoretisch als Nicht-Geimpfter auch in die Oper oder ins Theater, da dort 3G gilt, also Getestete haben die gleichen Rechte wie die Geimpften. Nur in Schweden, Deutschland und Österreich haben im Theater oder in KZ-Gedenkstätten Ungeimpfte keine Chance – sie gelten als Menschen zweiter Klasse, um das euphemistisch auszudrücken. Egal ob 1G, 2G oder 3G, das wird nicht einen 83-jährigen oder auch nur eine einzige 91-jährige vor dem Covid-Tod retten. Da aber sehr wenige alte Menschen an Covid-19 starben, ist das nicht schlimm. Der Tod ist ein Teil des Lebens, auch wenn das die Helge Brauns dieser Welt nicht kapiert haben und nie kapieren werden. Die einzige Krise, die wir haben, ist eine Demokratiekrise, eine politische, keine medizinische Krise wegen einem Virus.

Dass deutsche Krankenhäuser schon lange vor 2020 am Limit waren, weil es zu wenige Pflegekräfte gab und zu wenig Geld für das Personal in Krankenhäusern, das sieht sogar der Focus, Sahra Wagenknecht hat ja jüngst verdeutlicht, dass an dieser Misere federführend die SPD unter Ulla Schmidt und auch der SPD-Politiker Karl Lauterbach verantwortlich sind, Stichwort: Kapitalismus im Gesundheitswesen.

Am polnischen Nationaltheater in Warschau laufen aktuell Kafka, Shakespeare, Wojtysko oder Schiller und das ohne Impf-Apartheid oder Testnachweisen, soweit ich das verstanden habe (evtl. haben polnisch-deutsche Leser*innen mehr dazu zu sagen und Erfahrungsberichte aus Polen?):

 

 

Jens Spahn, die KZ Gedenkstätte Buchenwald und die deutsche Vorliebe zur Selektion von Menschen

Von Dr. phil. Clemens Heni, 28. November 2021

Jens Spahn ist bundespolitische Ausschussware, das ist klar. Er hat die Wahl haushoch verloren, so wie Merkel, Laschet, Söder und Seehofer. Aber wie antidemokratisch Spahn argumentiert, das wurde jetzt wieder klar. Er meinte, dass es das ganze Jahr 2022 über 2G geben wird. Wären die Deutschen Menschen und Demokraten, würden sie andere Menschen nicht selektieren. Aber wenn wir uns Restaurants, Läden, Weihnachtsmärkte, Fußballstadien und Theater anschauen, die keineswegs leer sind, dann merken wir: die Deutschen lieben es, den denkenden Teil der Bevölkerung, die Ungeimpften, zu selektieren. Jens Spahn, der nur noch wenige Tage geschäftsführend Gesundheitsminister ist, jubelt schon jetzt und freut sich, dass frühestens im Januar 2023 auch Ungeimpfte wieder als Bürger*innen betrachtet werden könnten – natürlich nur, wenn bis dahin keine neue noch ungefährlichere Variante von irgendeinem Virus aufgetaucht ist.

Und solange jene, die wir Deutsche nennen, da mitmachen und lachend mit ihren verrotzten Masken ins Restaurant gehen und sie erst am Platz abnehmen und den Ungeimpften, die in der Kälte stehen, zynisch zuwinken, solange also die Deutschen wieder die Herrenmenschen sind, solange gibt es eine Zukunft für die deutsche Vergangenheit.

Und wenn ich dann sehe, dass jene, die nicht mal wissen, wer oder was Spahn ist (aber mit einem Schnelltestzentrum vor dem Haus Geld machen wollen), die türkischen Nachbarn in einem Ultra-Nationalismus den sozialen Tod einer Frau via patriarchaler Heirat und reaktionär-volkstümlichen Musikern feiern – mit Türkeifahne am Haus, auf der Kühlerhaube des Mercedes, dann wird klar, dass dieses Land zwischen reaktionären Deutschen und reaktionären Türken (die keine Deutschen sein wollen, obwohl fast alle hier geboren wurden) zerrieben wird.

Die einen sind die Zeugen Coronas und beten ein Virus an, das für einen mini-kleinen Teil der Gesellschaft gefährlich werden kann – Alte, Fette, Immungeschwächte, Leute, die die ARD schauen und Drosten-Podcasts hören und Lauterbachs Twitter Account vor dem Einschlafen, im Schlaf und vor dem Aufwachen sich vorlesen lassen, und die anderen sind Leute, die gar kein Teil der Gesellschaft sein wollen, die sich von sich aus abgrenzen, die Erdogan und den Islamismus anbeten, auch die sind nicht minder eine Gefahr für die Demokratie.

In den USA hingegen feiern sie im Football zu Zehntausenden ausgelassen im Stadion,

weil sie dort die Worte Freiheit, Selbstverantwortung, Verhältnismäßigkeit und Rationalität noch kennen, jedenfalls solange sie keine Joe-Biden-Zeugen-Coronas und Fauci-Gläubige sind.

Und ich frage mich schließlich, was das Personal der KZ Gedenkstätte Buchenwald wohl 1933 ff. gemacht hätte, auch dort lieben sie offenkundig die Impf-Apartheid:

Schließlich Mathias Richling:

Olaf Scholz ist und bleibt sozialdemokratische Ausschussware!

 

Wie stark schwächt die Politik von Kretschmer, Söder, Kretschmann das Immunsystem? Hingegen 34 Prozent weniger Pat. auf ITS in NRW als in 2020 ….

Von Dr. phil. Clemens Heni, 27. November 2021

Es gilt wie immer, der Panikindustrie mit Fakten und Demokratiekunde zu begegnen. Aktuell liegen 12 Prozent mehr Personen mit oder wegen Corona auf Intensivstationen, also am 26.11.2021 4302 Personen, vor genau einem Jahr waren es 3815. Da wir 2020 eine leichte Untersterblichkeit von etwas über 2 Prozent hatten (Uni Duisburg-Essen) und zu keinem Zeitpunkt eine Überlastung des Gesundheitssystems, ist das nicht dramatisch. Alles easy. Würden die deutschen Intensivmediziner*innen endlich aufhören, jeden zweiten Patienten invasiv zu beatmen, gäbe es gar keine Krise. Null, nada, nichts. Die Gesamthospitalisierung sinkt auch seit Tagen, von 9,44 auf 6,01 in gut einer Woche:

Es ist aber enorm unterschiedlich in den Bundesländern. Jene mit den aggressivsten Maßnahmen und den brutalsten Landespolitiker*innen – Sachsen, Bayern, Baden-Württemberg – haben starke Zuwächse an Intensivpatient*innen.

26.11.2020       26.11.2021

Sachsen                                      342                   564

Bayern                                        630                1040

Baden-Württemberg              425                   572

Dagegen ein Jahr später teils deutlich weniger ICU-Pats. in den weniger durch Hetze aufgefallenen Bundesländern wie

26.11.2020        26.11.2021

Rheinland-Pfalz                     188                       133

Hessen                                     343                       259

Hamburg                                 78                           52

Nordrhein-Westfalen         962                         644

Bremen                                   35                            21

gleichbleibend:

Niedersachsen                     192                         197

 

Insgesamt also sieht es so aus: Wir haben dank der genialen und einzigartigen Gentherapie jetzt zwar insgesamt mehr Patient*innen mit oder wegen Corona auf den Intensivstationen liegen, aber regional ist das extrem unterschiedlich. Im mit großem Abstand größten Bundesland NRW liegen jetzt 34 Prozent weniger Patient*innen mit einem positiven Test auf SARS-CoV-2 auf den ITS als Ende November 2020!

Man könnte nun auch sagen, jene Bundesländer mit den kleinsten und dicksten Menschen haben tendenziell eher Corona als die höher gewachsenen Nordlichter. Man könnte epidemiologisch aber auch Grippewellen der letzten fünf Jahre in den jeweiligen Bundesländern vergleichen. Da zudem vor allem in den von ganz besonders extremer Panik regierten Bundesländern wie Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen das Immunsystem der Bevölkerung durch die Politik geschwächt wurde, sind dort mit die höchsten Zahlen. Könnte man sagen.

Und wer wie das Ländle die totalitärsten Ausgangssperren hatte im ganzen Jahr 2020 wie 2021, der hat vermutlich die geringste natürliche Immunisierung der Bevölkerung. Dieser medizinische Wahnsinn, die Menschen voneinander zu trennen, wo doch eine Infektion mit Corona für normale Menschen unter 70 wichtig wäre, da so gut wie kein Mensch daran stirbt, das haben diese epidemiologischen Analphabeten nicht gelernt.

Daher zum Vergleich Schweden, klar:

Schweden hat aktuell im 7-Tagesschnit einen (1) Toten an oder mit Covid-19 – Deutschland 253. Da Schweden 8,3 Mal weniger Einwohner*innen hat, wären das hochgerechnet auf Deutschland 8,3 Tote im 7-Tagesschnitt.

Sprich: Ohne Masken, ohne jemals eine Schule geschlossen zu haben, ohne jemals ein Restaurant oder einen Laden, ein Einkaufszentrum geschlossen zu haben, hat Schweden am 26. November 2021 30 Mal weniger Tote an oder mit Corona als Deutschland. Auch am 27. Februar 2021, als es noch kaum Impfungen gab, hatte Schweden 50 Prozent weniger Tote mit oder wegen Covid-19 als GER. Die natürliche Immunisierung in Schweden ist eine Erfolgsgeschichte und sie fand 2020 statt.

„Wer eine Impfpflicht möchte, will nicht weniger, sondern viel mehr Corona-Tote“

Von Dr. phil. Clemens Heni, 27. November 2021

 

Die Impfpflicht gegen ein mehr oder weniger harmloses Virus wie SARS-CoV-2 wäre der Endpunkt des biopolitischen Totalitarismus.

Der Einzelhandel fordert jetzt eine faschistoide Impfpflicht für alle Menschen (ein, zwei Ausnahmen darf es geben, diese Faschos sind ja „tolerant“).

Wir wissen, dass schon jetzt über 50 Prozent aller Toten, die an oder mit Covid-19 sterben, Geimpfte sind, in England bzw. UK liegt die Zahl bei 80 Prozent.

Wenn also jetzt der Einzelhandel eine Impfpflicht möchte, dann will er nicht nur die exorbitanten Nebenwirkungen der „Gentherapie“ (so IG Farben Bayer) noch exponentiell ansteigen lassen, sondern er zeigt auch, dass er zwar für totalitäre Regime zu haben ist, dieser Handelsverband, aber in einer Demokratie nichts zu suchen hat.

Geimpfte Corona-Patient*innen müssen offenbar, so Chefärzte von Kliniken, mitunter sogar länger behandelt werden als die Ungeimpften vor einem Jahr. Sprich: die Geimpften verstopfen die Intensivstationen. Das zu frühe oder überhaupt das invasive Beatmen – 50 Prozent aller ITS-Covid-Pat. werdend groteskerweise immer noch beatmet – verstopft die Intensivstationen. Invasiv beatmtete alte Menschen werden fast alle sterben, jeder zweite im Schnitt – beim Moerser Modell sterben weniger als 10 Prozent der Pats., da sie nicht invasiv beatmet werden bzw. maximal gegen Ende einer Therapie. Doch seit wann sind allgemein deutsche Intensivmediziner*innern am Wohl der Patient*innen interessiert? Das wäre ein Trugschluss:

Das kapitalistische Gesundheitssystem zerstört Menschenleben und sichert maximalen Profit – dafür ist auch Karl Lauterbach mit verantwortlich, Stichwort „Fallpauschale“, die jetzt von Sahra Wagenknecht in einem Video zur Kritik des kapitalistischen Gesundheitssystems attackiert wird:

Die Fanatiker*innen und ZeroCovid Faschos wollen die verbleibenden ca. 24 Millionen Menschen, die noch nicht geimpft sind (inklusive Kinder), vollständig brechen und in ihr totalitäres System einbinden, sie gentherapieren. Sie wollen 100 Prozent geimpfte Corona-Tote. Das ist das Endziel, denn dann müsste man ja über die Fehler der Politik nie mehr reden, wenn eh alle geimpft sind, ist es egal ob 200.000 sterben pro Jahr oder 2354, „an“ oder „mit“ Covoid-19/22/27/46 etc.

Impfpflicht heißt Bürgerkrieg. Wir wissen, wer daran Interesse hat und wir wissen, wer den Bürgerkrieg gewinnen würde.

Und da ich von „Versöhnung“ nichts halte, sondern als Kritiker der deutschen Zustände eben Kritik übe und keine Volksgemeinschaft von Ungeimpften und Geimpften anstrebe, gilt nach wie vor, allerdings in verschärftem Maße für die politische und kulturelle Elite und den deutschen Einzelhandel, also die ganze ZeroCovid-Bande:

Bürger unterstützt den Vietcong, stürzt euch runter vom Balkon.

Immer mehr Probleme wegen der Impfung – Verstopfen Geimpfte die Intensivstationen? Mehr als 50 Prozent aller Toten an oder mit Covid-19 sind geimpft.

Von Dr. phil. Clemens Heni, 26. November 2021

Der gestrige RKI Wochenbericht ist ganz klar: die Zahl der Geimpften, die an oder mit Covid-19 sterben, nimmt stark zu. Waren am 07.10.2021 noch 33 Prozent der über 60-jährigen Covid-Toten („an“ oder „mit“) Geimpfte, stieg die Zahl am 04.11.2021 auf 43 Prozent. Aktuell, am 25.11.2021, sind 52,5 Prozent aller Covid-Toten über 60 Jahre Geimpfte, das sind 50,2 Prozent aller Covid-Toten.

Sprich: jeder zweite Coronatote ist aktuell geimpft, in England bzw. UK sind es bekanntlich 4 von 5, also 80 Prozent Geimpfte unter allen Covid-19-Toten. 46,4 Prozent aller Coronapatienten in Deutschland auf ITS sind Geimpfte – soviel zur medialen Hetze, 90 Prozent der Intensivpatient*innen seien Ungeimpfte oder wir hätten eine „Pandemie der Ungeimpften“. Noch wichtiger: wieviele der Intensivpatient*innen liegen dort ohne jede Vorerkrankung (wobei ich z.B. sehr seltene Fälle wie Extremsportler*inne wie im Triathlon eher in den Bereich Vorerkrankung, da Extrem-Belastung der Lunge, stecken würde).

71,4 Prozent aller symptomatischen Covid-Fälle über 60 sind Geimpfte. Auch das eine erschreckende Zahl. Wann beginnen die Impffanatiker*innen nachzudenken? Wann?

Ja, mehr noch: laut Aussagen von leitenden Ärzten wie hier in Brandenburg, benötigen geimpfte Patient*innen deutlich mehr Behandlungstage als noch die Patient*innen vor einem Jahr, also die Ungeimpften.

Das hört sich alles so an, dass die Impfung die größte Katastrophe ist, die uns in dieser Corona-Krise passieren konnte. Und wir ahnten es. Es hätte von Anfang an um die Behandlungsmöglichkeiten gehen müssen, und nicht um eine Impfung, die bei einem Coronavirus niemals eine Immunität herstellen wird, da sich das Virus jede Saison ggf. mehrfach ändert, mutiert, das macht den Viren Spaß und gehört zu deren Leben. Das ist aber alles nicht schlimm, wie bei der Influenza gibt es eben Behandlungsmöglichkeiten. Jene, die sehr alt und sehr krank sind, können daran sterben und auch das ist nichts Neues und nichts Dramatisches. Dramatisch sind die Millionen Toten, die nur aufgrund der Coronapolitik von Deutschland und dem Westen im Trikont sterben und jene Millionen Menschen hierzulande, die in den Abgrund oder in die Spritze getrieben werden.

Es gab jetzt in 11 Monaten Corona-Impfstoff über 2,5 Millionen offiziell registrierter Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen und Dutzende weitere, die man auf der Seite der Weltgesundheitsorganisation WHO abrufen kann:

Wie man hier auch sehen kann, sind zu 71 Prozent Menschen im Alter von 18 bis 64 betroffen, die also jeweils von Corona gar nicht sonderlich bedroht sind, wenn sie nicht ganz massive Vorerkrankungen haben, und selbst dann spricht offenbar vieles gegen eine Impfung, da die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen immens ist.

Zum Vergleich: Nebenwirkungen bei Coronaimpfstoffen (damit sind fast nur die mRNA- und Vektor-Impfstoffe (bzw. die „Gentherapie“, so die Firma Bayer gemeint, da diese Nebenwirkungen in 11 Monaten zu 86 Prozent in Amerika bzw. Europa auftreten):

  • 2.584.127

Zum Vergleich die Nebenwirkungen der üblichen und seriösen Impfstoffe seit 1968 bzw. 1980:

  • Polio (seit 1968): 122.426
  • Masern (seit 1968): 5832
  • Influenza (seit 1968): 274.847
  • Pneumokokken (seit 1980): 238.230
  • Tetanus (seit 1968): 15.127

Diese größten Kriminellen seit 1945 haben es in 21 Monaten nicht geschafft, ihr verrottetes Gesundheitssystem zu renovieren, was sie aber geschafft haben, ist den Blockwart-Deutschen wieder zu reanimieren, den autoritären Deutschen, der Menschen selektiert, die Hirnlosen gehen mit 2G in die Oper oder auf die Veranstaltung und ins Stadion und die sensiblen, klugen, feingeistigen, denkenden, ungeimpften Menschen, die sollen krepieren, allein zu Hause, atomisiert und sozial zerstückelt. Das ist der Wille nicht nur Söders und Kretschmanns, sondern vor allem auch der von Scholz, Habeck, Lindner und allen – allen – „Leitmedien“, der kulturellen wie politischen Elite mit ihren a-sozialen Scharfmachern in den Talkshows und auf Twitter.

Mit Stefan Zweig, Montaigne und La Boétie gegen den „Chor der Besessenen“ und die „Tollwut der Parteien“ – dafür die „Edelwerte des Lebens“ und die „Humanität des Herzens“ verteidigen

Von Dr. phil. Clemens Heni, 26. November 2021

Die ungeheuerlichen, ja präzedenzlosen Anstrengungen der Politik, gesunde Menschen zu kranken zu machen und jeden noch nicht geimpften Menschen als potentiellen Mörder der Mitmenschen in die Ecke zu stellen, suchen in der Geschichte der Demokratie ihresgleichen. Wenn die Bundesregierung oder auch nur eine der 16 Landesregierungen nur zwei oder drei Prozent ihrer Energie nicht in totalitäre Corona-Verordnungen stecken würden und dafür den Erhalt und Ausbau von Krankenhäusern betrieben, dann wäre die Krise noch heute zu Ende. Gäbe es für die angeblichen 10.000 Notfallbetten für Intensivstationen ausreichend verfügbare Pfleger*innen und zumal Lungenfachärzt*innen, die zudem die extremen Gefahren der invasiven Beatmung kennen und wissen, wie man seriös und wissenschaftlich Menschen mit einer Lungenentzündung behandeln kann, dann wäre die Krise noch heute zu Ende.

Wären Merkel, Scholz, Habeck & Co. an der Gesundheit der Menschen interessiert, würden sie alle Maßnahmen sofort beenden. Sie würden sagen, dass die Impfung eine individuelle Entscheidung ist. Sie würden unterstreichen, dass diese Impfung laut der Pharma-Industrie gar keine Impfung ist, sondern eine „Gentherapie“ – also sind wir alle „Versuchskaninchen“, also jene, die sich haben impfen lassen. Sie würden sagen, dass es a-sozial ist, nicht Geimpfte zu schikanieren und wie in einer Apartheid vom Leben auszuschließen. Die Politiker*innen würden sagen, dass wir den ganzen irrationalen Wahnwitz doch in einer Regelung wie 2G+ erkennen können: auch Geimpfte müssen sich da jetzt testen, nur: damit wären sie exakt so getestet wie bei 3G, aber das soll nicht sein, weil der politisch böse Wille, die Liebe zur Apartheid und zum Verfassungsbruch – alle Menschen sind gleich – sie antreibt, wie diese Kriminellen – wie soll man die sonst bezeichnen? Sagen Sie es mir.

Sie würden nachdrücklich unterstreichen, dass ein Besuchsverbot in Krankenhäusern dem Todesurteil für Patient*innen gleich kommt. Da sagen die Verantwortlichen in deutschen Krankenhäusern:

Das ist doch nicht der Punkt, es geht uns darum, dass die Patient*innen nicht an Covid-19 sterben, ob die dann an Vereinsamung und Herzversagen sterben, weil sie keine Lebenskraft mehr haben und nur Vermummte sehen, die sie nicht kennen, und keine Hand sie berühren darf, das ist uns Mega-Ethikern doch so was von völlig scheißegal. Uns geht es darum, Covid-19-Tote zu verhindern – dass dadurch insgesamt viel mehr Menschen sterben, weltweit, das ist uns doch sowas von völlig scheißegal. Das Leben ist kein Zuckerschlecken. Heute haben wir wieder 4 Leute intubiert. Das gibt Geld. Und nur mit diesem Geld können wir doch den Betrieb unseres Krankenhauses gewährleisten. Eine wissenschaftliche Abwägung, ob ein Nicht-Intubieren menschenfreundlicher wäre, verbietet sich doch schon deshalb.

Die Verantwortlichen, die Politik würden betonen, dass es ausreichend Medikamente zur Behandlung von Covid-19 gibt und die deutschen Krankenhäuser mal endlich anfangen sollten, seriös zu arbeiten – warum schaffen es andere Länder mit zwei-, drei- oder fünfmal weniger Intensivbetten auch, ohne Zusammenbruch des Gesundheitssystems diese angeblich nie dagewesene Krise zu meistern, nur die Deutschen schaffen das nicht? Na?

Warum ändert sich das Profil der Erkrankten und vor allem der Toten von der Wuhan-, Alpha-, Delta- hin zur südafrikanischen Variante so überhaupt gar nicht? Warum sind sie im Schnitt über 80 Jahre alt (die Toten), immer ca. 78 Prozent der Hospitalisierten wie in den USA, so das dortige RKI, das CDC, schwer übergewichtig und fettleibig? Warum haben fast alle einen sehr niedrigen Vitamin D Gehalt im Körper und mehrere Vorerkrankungen?

  • Wer sich impfen lassen will, soll es tun. Damit schützt eine solche Person sich selbst (wenn sie an die Wirkung der Impfung glaubt, einer „Impfung“, die so super ist, dass man nach zwei „Pieks“ noch einen dritten und dann vierten, fünften etc. braucht, damit sie wirkt), aber sonst niemanden. Es ist wie beim Regenschirm.
  • Wer sich nicht impfen lassen will, soll es nicht tun.
  • Alles andere ist biopolitischer Totalitarismus. Punkt.

Alle Maßnahmen, die nicht gegen SARS-CoV-2 geimpfte Menschen diskriminiert, ob mit 2G, 2G+, 1G+ oder via Reisebestimmungen, die nur Geimpften und Genesen Zutritt gewähren, sind illegal und verstoßen gegen Resolution 2361 der Parlamentarischen Versammlung des Europarates.

Geimpfte haben sogar, wenn sie erkranken und hospitalisiert werden, eine deutlich intensivere und zeitlich längere Behandlung nötig als die Ungeimpften noch vor einem Jahr.

Doch der biopolitische Plan ist ja die Totalkontrolle wie in China. China ist das große Vorbild nicht nur für Merkel, sondern auch für die neue Bundesregierung. Sie wollen Reisen nicht mehr an Hospitalisierungsraten oder der „Inzidenz“ festmachen, sondern am Impfstatus. Die totalitäre Geilheit – wie soll man das sonst nennen? – von Verwaltungsbeamten in ganz Europa, ja weltweit, zielt darauf, Menschen zu selektieren. Um die konkrete Gefahr, die für fast alle Menschen gar nicht besteht, geht es schon lange nicht mehr.

Ob wir da rauskommen, wissen wir nicht. Aber wir haben gute Chancen, weil wir die sensationellen Beispiele wie Florida, Texas, Schweden kennen. Das sind alles auch bürgerliche Länder bzw. Bundesstaaten, aber vor allem in den USA ist der Freiheitswille doch stärker ausgeprägt und das Wort Gehorsam, das niemand so liebt wie die Deutschen, ist zumindest bei den Republikanern nicht wirklich beliebt (abgesehen davon, dass sie gerne ihrem Führer Trump folgten, klar).

Wir sind nicht die ersten, die einen solchen Wahnwitz erleben. Schauen wir uns die nur als Fragment überlieferte Biografie Montaignes aus der Feder von Stefan Zweig an. Zweig schreibt 1942 im brasilianischen Exil:

Es gibt keine Sicherheit mehr auf Erden: dieses Grundgefühl wird sich in Montaignes geistiger Anschauung notwendigerweise ins Geistige spiegeln, und man muß darum suchen, sie außerhalb dieser Welt zu finden, abseits seines Vaterlandes und jenseits der Zeit, sofern man sich weigert mitzutoben im Chor der Besessenen und mitzumorden, sein eigenes Vaterland, seine eigene Welt.

Foto: privat; Fischer Taschenbuch, 8. Aufl. 2014, S. 12 f.

Sodann geht Zweig Jahrhunderte zurück und wir sind dann in der Mitte des 16. Jahrhunderts, der Zeit Michel de Montaignes (1533-1592):

Wie die humanen Menschen in jener Zeit gefühlt – grauenhaft ähnlich unserem eigenen Empfinden – bezeugt ein Gedicht, das La Boétie 1560 an Montaigne, seinen siebenundzwanzigjährigen Freund richtet und in dem er ihn anruft:

‚Was für ein Schicksal hat uns gerade in diesen Zeiten geboren sein lassen! Der Untergang meines Landes liegt vor meinen Augen, und ich sehe keinen anderen Weg als auszuwandern, mein Haus zu verlassen und zu gehen, wohin immer mich das Schicksal trägt. Lange schon hat der Zorn der Götter mich gemahnt zu fliehen, indem er mir die weiten und offenen Länder jenseits des Ozeans wies.

Wenn an der Schwelle unseres Jahrhunderts eine neue Welt aus den Wogen erstand, so war es, weil die Götter sie bestimmten als Refugium, wo die Menschen frei unter einem besseren Himmel ihr Feld bestellen sollten, indes das grausame Schwert und eine schmachvolle Plage Europa zum Untergang verdammt.“

Stefan Zweig setzt seine schrecklich aussichtslose Situation 1942 in Brasilien in Beziehung zu Montaignes Zeit fast 400 Jahre zuvor und die heute, 2021, simultan stattfindende Krise, die wir von den irrationalen Zeugen Coronas aufgedrückt bekommen, die sollte uns an die Worte Zweigs erinnern:

In solchen Epochen, da alles, was unser Dasein reiner, schöner, berechtigter und sinnvoll macht, da unser Friede, unsere Selbständigkeit, unser eingeborenes Recht aufgeopfert werden der Besessenheit eines Dutzends von Fanatikern und Ideologien, münden alle Probleme für den Menschen, der seine Menschlichkeit nicht an die Zeit verlieren will, in ein einziges: wie bleibe ich frei?

Wie bewahre ich trotz aller Drohungen und Gefahren mir inmitten der Tollwut der Parteien die unbestechliche Klarheit des Geistes, wie die Humanität des Herzens unverstört inmitten der Bestialität? Wie entziehe ich mich den tyrannischen Forderungen, die Staat oder Kirche oder Politik mir wider meinen Willen aufzwingen wollen? Wie wehre ich mich dagegen, nicht weiter zu gehen in meinen Mitteilungen und meinen Handlungen, als mein innerstes Ich innerlich will?

Wie entziehe ich diese einzige, einmalige Parzelle meines Ich, die in einem einmaligen Winkel mir das Weltall spiegelt, gegen die Einstellung auf das reglementierte und das von außen dekretierte Maß? Wie bewahre ich meine ureigenste Seele und ihre nur mir gehörige Materie, meinen Körper, meine Gesundheit, meine Nerven, meine Gedanken, meine Gefühle vor der Gefahr, fremdem Wahn und fremden Interessen aufgeopfert zu werden?

Gegen die Zwangsimpfung von Beschäftigten in Krankenhäusern und in Pflegeberufen, totalitäre deutsche Lehrer*innen und die deutsche Liebe zur homogenen Volksgemeinschaft

Von Dr. phil. Clemens Heni, 25. November 2021

Ob die Arbeitsagentur in Hamburg die faschistoide Apartheids-Regel 2G einführt für „persönliche Gespräche“ von Arbeitssuchenden, ob drei- bis fünffach geimpfte und geboosterte Lehrer*innen das Fenster im Lehrer*innenzimmer bei -3 bis 5 Grad Außentemperatur öffnen und im Anorak rumsitzen wie der allerletzte Schwachkopf, aber vor allem andere Lehrer*innen damit vorsätzlich körperlich schädigen, also Körperverletzung und Nötigung begehen, ob Bullenschweine besorgte und zärtliche Würstchen in Uniform McDonald’s stürmen (KEINE Übertreibung) wie früher Schlägertrupps von Nazis linke Lokale stürmten, auf der Suche nach Minderheiten, nach nicht 2G-Einhalter*innen, ob der Mainstream einen positiven Test auf SARS-CoV-2 nur dann für sensationell und skandalös hält, wenn die Person nicht geimpft, aber genauso asymptomatisch oder so gut wie nicht krank ist (Kimmich), aber die Fresse hält, wenn das unendlich Groteskere auftritt, nämlich ein positiver Test bei Geimpften (Nagelsmann, Süle usw.), ob also die Zeugen Coronas Menschen in den Tod treiben, nur weil sie einer Minderheit angehören und das als „Solidarität“ ausgeben, das alles indiziert: Wir leben nicht mehr in einer Demokratie, die Würde des Menschen ist antastbar, es gilt keine Freiheit der Wissenschaft mehr, es gibt keine freie Meinungsäußerung mehr bzw. nur insofern, als dass eine solche zum erst sozialen und später physischen Tod führen wird (der von den Zeugen Coronas den Denkenden, ergo nicht Geimpften an den Hals gewünscht wird).

Sehr viele irrationale, unwwissenschaftliche, autoritäre, zur Gewalt neigende und menschenverachtende Eltern und Elternverbände fordern seit Langem das Zwangstesten von Lehrer*innen im Klassenzimmer. Kinder und Jugendliche sind Null von Corona bedroht, es gab 4-6 Tote unter den Kindern und Jugendlichen, die an Corona starben, in Schweden starb von 1,8 Millionen Kindern und Jugendlichen nicht ein Mensch an oder mit Corona. Diese Eltern schüren also vorsätzlich Panik und terrorisieren die Lehrkörper. Solche Eltern gefährden die Demokratie nicht weniger als die aktuelle bayerische, schwäbische, berlinerische etc. Landesregierung sowie vor allem die aktuelle und die kommende Bundesregierung. Das sind die gleichen Eltern, die ihre Kinder misshandeln, indem sie sie gegen eine Krankheit wie Corona impfen lassen, die die Kinder und Jugendlichen gar nicht bedroht. Was Kinder bedroht, sind solche Eltern, ist die Panikindustrie, sind Depressionen, a-soziale Distanz, Maskenwahn und Impffetischismus sowie das Schließen von Diskos und Jugendclubs. Penny hat da unendlich mehr kapiert als fast alle Eltern in diesem elenden Deutschland.

Jetzt stehen Menschen zu Dutzenden wahlweise vor Test- oder Impfzentren und Kraft-durch-Freude (KdF)-mäßigen „Impfbussen“ bei minus 1 oder 3 Grad im Freien Schlange. Erstere werden dazu gezwungen, wenn sie ihren Job nicht verlieren oder Bahn fahren wollen, Letztere machen das, um ganz öffentlich zu zeigen, wie fanatisch und hirnverbrannt gehorsam sie sind, sie lieben diese „Gentherapie“ (IG Farben Bayer).

Und wer will jetzt eine Impfpflicht für Krankenhaus- und Pflegedienst-Beschäftigte? Das heißt ja im Umkehrschluss, diese Kriminellen, anders kann man die nicht bezeichnen, insinuieren, dass aktuell bzw. bislang Ausbrüche von Corona-Infektionen in einem Krankenhaus oder Alten- und Pflegeheim oder in der mobilen Pflege auf nicht geimpfte Pfleger*innen und Ärzt*innen zurückzuführen seien. Und das ist eine medizinische und epidemiologische Lüge.

Kein Mensch kann jemals beweisen, woher eine Infektion kommt. Es können sich 117 total geimpfte und mehrfach geboosterte Lehrer*innen in einem Lehrer*innenzimmer aufhalten oder 19 total und mehrfach geboosterte Ärzt*innen und Pfleger*innen und jeweils 3 Kolleg*innen, die noch selbst denken können und nicht geimpft sind. Wenn dann am nächsten Tag ein Mensch unter den Lehrer*innen oder Ärzt*innen und Pfleger*innen krank wird, ist die Chance viel höher, dass einer der Geimpften der Überträger war, da es ja 117 bzw. 19 theoretisch infektiöse Geimpfte und nur jeweils 3 theoretisch infektiöse Nicht-Geimpfte gibt. Aber so logisch wollen diese Volksverhetzer*innen nicht denken. Es sind religiöse Fanatiker*innen. Für eine rationale Debatte und Fakten sind die Zeugen Coronas, die Bundes- und Landesregierungen, so gut wie alle Mainstreammedien, die Leute auf der Straße verloren.

Vorgestern sah ich zufällig diese Aktion, natürlich ist das jetzt wieder alles ‚weggeräumt‘, aber es zeigt, wie menschenverachtend, die Krankenhäuser schließend, Pflegekräfte erst schlecht bezahlend, ihnen Überstunden aufdrückend, dann zuklatschend und sie jetzt blutig klatschend und wegmobbend die Politik mit diesen Menschen umgeht:

Fotos: privat

Die Monster in deutschen Lehrer*innenzimmern oder auf Behörden akzeptieren nicht mal ärztliche Maskenatteste und reißen bei 1 Grad Außentemperatur das Fenster auf, 8 Lehrer*innen und 4 Pfleger*innen bekamen daraufhin am nächsten Tag Blasenentzündungen bzw. eine Erkältung. Nicht ein Pfleger (m/w/d) und nicht eine Lehrerin (w/m/d) glaubt an die Impfung. Alle sind maskiert – bei keiner nicht minder tödlichen Influenzawelle waren Pfleger*innen und Ärzt*innen bislang jemals maskiert in den letzten Jahren – und reißen grade deshalb wie Verrückte das Fenster auf, halten Abstand, maskieren sich und sind innerlich bereits tot.

Entweder die Impfung wirkt – dann braucht es keine Masken, keinen Abstand, keine offenen Fenster im Winter etc.

Oder die Impfung ist völlig – völlig – sinnlos, dann braucht es Masken, Abstand, offene Fenster und Panik ohne Ende.

Der regelrechte Hass der Ärztepräsidenten, vieler Abteilungen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung in den Bundesländern, fast aller Lehrer*innen und Ärzt*innen erinnern mich an die Nazis und Faschisten, die auch keine Minderheiten duldeten.

Heute plant niemand einen Holocaust. Ungeimpfte sind nicht die Juden von heute. Aber die 98-100 Prozent der politischen und medialen Elite, die gegen die nicht Geimpften hetzen, erinnern mich an die Nazis und Faschisten in Europa der 1930er und 1940er Jahre. Die Täterseite in Deutschland erinnert mich an die Väter, Großväter und Urgroßväter der heutigen Ärzteschaft, Politik, der Medien und der Nachbar*innen. Dieser unbedingte Wille zur völlig homogenen Volksgemeinschaft, der heute in jedem – jedem – Medium von ARD über das ZDF, Deutschlandfunk, jeder – jeder – Tageszeitung in diesem ewiglich verfluchten Land zu hören ist, dieser kranke Willen zur homogenen Volksgemeinschaft erinnert mich als Historiker des Nationalsozialismus an die Nazi-Zeit.

Diese faschistoiden Charaktere von Schuldirektoren wollen die ein, zwei Lehrer*innen – von 120 !!!!! – die nicht geimpft sind, täglich demütigen, die müssen sich testen lassen, die geimpften Fettsäcke (m/w/d, viele Lehrer*innen sind angestellt und fett, wie in vielen Büros auch), die laut wissenschaftlichen Studien eine Vielzahl an Viren rumschleudern, wenn sie infektiös sind, die müssen sich nicht testen lassen, obwohl ja Geimpfte mindestens so ansteckend sein können wie Ungeimpfte, da wir nicht wissen, ob ein mRNA-Impfstoff das Virus geradezu anzieht – dafür sprechen die extrem hohen „Zahlen“ unter Geimpften wie in England, UK, aber auch in Deutschland.

Und diese Demütigungen erinnern an das Verhalten deutscher Herrenmenschen im 20. Jahrhundert. Die Täterseite zeigt einen ähnlich autoritären und nach Vernichtung gierenden Charakter – die Opferseite ist gänzlich anders, niemand plant heute einen Holocaust, also verbieten sich alle Vergleiche mit Juden.

Dabei gibt es nicht wenige elende Drecksäcke unter meinen Leser*innen, die schon bei einem Gendersternchen durchdrehen: Fuck you!

Im Gegensatz zu solchen Maskulinisten, zur Politik, den Medien und den Nachbar*innen war und bleibe ich ein Antifaschist, so wie ein Großteil meiner mir bekannten Leser*innen auch.

Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ist geprägt von der Sehnsucht nach der nationalen Einheit, schon lange vor 1989 war das so. Der Kapitalismus und die a-soziale Marktwirtschaft, Bad Godesberg, Ludwig Erhard, Willy Brandt, Helmut Schmidt und Helmut Kohl wollten mit dem DGB die Tarifpartnerschaft, den Frieden mit Kapital und Staat, weder der Antisemitismus als alle vereinigendes Band, noch die patriarchale Struktur, der pro-natalistische Imperativ oder die Prädominanz der Plastikwörter wurden jemals auch nur minimal in Zweifel gezogen.

Insofern wundert mich die deutsche Sehnsucht nach nationaler Einheit überhaupt nicht, ich habe dazu mein Leben lang als Politologe geforscht. Was mich schockiert, ist wie unsagbar brutal jetzt Menschen – 15 Millionen Menschen über 18, die aktuell noch nicht geimpft sind – in den Tod getrieben werden sollen. Das hätte selbst ich vor März 2020 nicht für möglich gehalten.

Abschließend sei die Germanistin Corinna Laude zitiert, die Victor Klemperer in Erinnerung ruft und schreibt:

Meine Wünsche zu „Impf“-Schäden habe ich im Kopf, sie lassen mich wieder und wieder entsetzlich frieren, sie machen mir Angst und ich schäme mich zutiefst für sie.
Aber ich sehe sie. Ich bin mir dessen bewusst, wie sie entstanden sind. Und ich weiß, wie ich sie einhegen kann, und ich ahne, wessen es bedarf, um diesen Rosenhag verkümmern zu lassen. Ich weiß, dass es möglich werden kann, dass ich ihnen ungehemmt willfahre.
Ich gelobe mir selbst, dass ich alles tun werde, um das zu verhindern. Aber ich weiß nicht, ob ich dafür hinreichend bin.

Den Damen und Herren Söder, Buyx, Montgomery, Kretschmer, Henn, Brinkmann, Wieler, Drosten, Scholz, Lindner, Bärbock, Habeck, Mai Thi, Huber, Merkel, Kretschmann, Ramelow, Lamberty, Ciesek, und wie sie nicht alle hierzulande heißen, sind meine im letzten Absatz niedergeschriebenen Gedanken vollkommen fremd.
So fremd sind mir auch diese Damen und Herren, nicht aber ihre Gedanken.

Und noch einmal rette ich meine Seele in des Humanisten Victor Klemperer augenklare Grausamkeit (ahnend, was an Menschlichkeitsschmerz und Selbsteinbuße ihn diese Zeilen gekostet haben müssen, die er schon am 16. August 1936 in sein Tagebuch schrieb):

„– Wenn es einmal anders käme und das Schicksal der Besiegten läge in meiner Hand, so ließe ich alles Volk laufen und sogar etliche von den Führern, die es vielleicht doch ehrlich gemeint haben könnten und nicht wussten, was sie taten. Aber die Intellektuellen ließe ich alle aufhängen, und die Professoren einen Meter höher als die andern; sie müssten an den Laternen hängen bleiben, solange es sich irgend mit der Hygiene vertrüge.“

(Victor Klemperer: Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten. Tagebücher 1933-1945. Hrsg. v. Walter Nowojski unter Mitarb. v. Hadwig Klemperer. 2 Bde. Berlin 1995, Bd. I, S. 296; Kursivierung C.L.)

Die einzig wahre, sichere und solidarische Reise ins Jenseits: „Die Impfung wirkt super“ – nur 80 Prozent aller Coronatoten in UK/England sind Geimpfte

Von Dr. phil. Clemens Heni, 24. November 2021

 

In England bzw. UK sind wie in Deutschland 67 Prozent der Bevölkerung „vollständig“ gegen Corona geimpft.

Natürlich, wem sage ich das, heißt „vollständig“ nicht zwingend „vollständig“. Wer am 3. Februar 2021, am 29. April 2021 oder am 23. Mai 2021 geimpft wurde ist aktuell – ungeimpft, da die Wirkung nach spätestens sechs Monaten nicht mehr messbar ist. Das zeigt ja, wie genial diese Impfung ist: schnell entwickelt, eine laut der Firma Bayer „Gentherapie“, zu der noch vor zwei Jahren „95 Prozent der Bevölkerung NEIN gesagt hätten“, wie Stefan Oelrich, der Vertreter von Big Pharma am Rhein (Bayer) ganz offen und kichernd zugibt, Sie können das hier nachhören oder anschauen, es ist verlinkt.

Das Vereinigte Königreich (UK) hat sogar 22,48 Prozent Geboosterte, hardcore! Deutschland hat nur 6,95 Prozent Geboosterte.

Die UK Gesundheitsbehörde UK Health Security Agency bewirbt auch die Booster-Impfungen, die für Menschen über 50 zu „90 Prozent“ wirksam seien:

Und deshalb, gleiche Impfquote wie in Deutschland, aber noch viel geboosterter, sind aktuell nur 75 Prozent aller Patient*innen, die wegen oder mit Covid-19 auf Intensivstationen in UK liegen, vollständig geimpft, wie der aktuelle Bericht der Regierung aus London vom 18. November 2021 zeigt:

Von 13.102 Hospitalisierungen auf der Intensivstation in den Kalenderwochen 42 bis 45 (18.10.-14.11.2021) in UK sind demnach 9831 Personen geimpft gewesen, also 75 Prozent. Die Testzahlen in UK sind exorbitant hoch, ob das an der Vorliebe vieler Inselbewohner*innen an Hunde- und Pferderennen, an Bingo, Casino, Glücksspiel und dem Wetten liegt – „Hey Joe, this week I will get a negative positve antiGen test, that is for sure! Then I will quarantine for 10 days and we can chat all day long! I don’t think so, Julia, it will take you at least 10 or 11 days to succeed“ und so weiter… -, sei dahingestellt:

Die Engländer*innen bzw. Bewohner*innen des UK führen sage und schreibe mehr als fünfmal soviele Tests auf SARS-CoV-2 durch wie Deutschland:

87 Prozent aller neuen „Fälle“ in der Altersgruppe über 40 Jahre waren und sind aktuell in UK Geimpfte! Würde die Impfung irgendwie schützen, müsste diese Zahl bei nahe Null sein. Für ein Volk der Spieler und Gambler wäre es aber langweilig, wenn gar keine Chance auf einen falsch positiven Test bestünde, das ist verständlich.

Wobei ein positiver PCR-Test oder ein positiver Antigen Test – wem sage ich es! – überhaupt keine Infektion oder Krankheit, geschweige denn Infektiosität bedeuten, eine Krankheit kann nur durch eine klinische Diagnose einer Ärztin oder eines Arztes ermittelt werden, die in fast allen Fällen ausbleibt, was den ganzen Wahn- und Schwachsinn der anlasslosen Massentests unterstreicht.

Die Impfung gegen Covid-19 bewirkt also, dass 87 Prozent aller relevanten Fälle, die evtl. im Krankenhaus landen, geimpfte Personen sind.

Und jetzt der Höhe- und Endpunkt: Schließlich sind aktuell in UK 80 Prozent aller Corona-Toten vollständig Geimpfte, wie diese Tabelle hier zeigt:

Rechnen Sie „total“ zusammen, das ergibt 3676 Todesfälle an oder mit Corona (Covid-19) in den letzten vier Wochen (KW 42-45), davon ziehen wir dann 26 Fälle ab, wo nicht klar ist, ob geimpft oder nicht, 675 Ungeimpfte auch abziehen und wir kommen auf die Zahl von 2975 Tote von 3676, die vollständig geimpft waren. Also sind aktuell in England bzw. UK 80 Prozent aller Coronatoten Geimpfte.

England hat dreimal soviele Menschen wie Deutschland, die ein so tiefes und starkes Vertrauen in die Impfung haben, dass sie bereits drei Dosen in nur einem Jahr (fast alle wurden erstmals 2021 geimpft, die Impfkampagne begann am 8. Dezember 2020) sich haben spritzen lassen. Und das bewirkt eben im November 2021, dass 80 Prozent aller Toten, die an oder mit Covid-19 in UK starben, vollständig geimpft oder gar geboostert waren.

Diese Zahlen dürften, da die Engländer mit Zahlen besser umgehen können als das RKI, eher der Realität entsprechen als die 42 Prozent Toten über 60, die laut RKI vollständig geimpft sind, wobei auch das eine äußerst skandalös hohe Zahl ist für so eine Mega-Super-Impfung.

Wie wenig dramatisch die Situation in UK 2020 war, zeigt diese Grafik:

Demnach waren die Todeszahlen in UK von 1838 bis ins Jahr 2003 höher als 2020. Man muss also nur ins Jahr 1998, 2002 oder 2003 zurückgehen, um höhere Todeszahlen zu finden als 2020. Soviel zur „nie dagewesenen“ Krise und Pandemie in UK, das hier nur exemplarisch steht für Europa. Da England und UK deutlich stärker getroffen wurden als Deutschland, die Schweiz oder Österreich (oder Israel, Schweden, Norwegen etc.), zeigt das, dass selbst die relativ hohen Todeszahlen in UK völlig harmlos sind und keine Katastrophe. Jeder einzelne Suizid aufgrund der irrationalen und brutalen Coronapolitik in UK ist zu betrauen, wie auch jeder Covid-19 Tote zu betrauern ist, aber nicht weniger als die 33 plus x Millionen Toten im Trikont, die auch wegen der britischen Lockdownpolitik und ihrer Folgen („Kollateralschäden“) zu beklagen sind, oder die zu Tode geprügelten Frauen, die im Lockdown bei Ausgangssperre jetzt in Wien, in Baden-Württemberg oder Salzburg elendig sterben unter den Schlägen ihrer Männer oder Freunde.

Wäre die ganze Welt geimpft, wie es der Traum von Angela Merkel, Bill Gates und der Antifa ist, dann wären aktuell in UK 100 Prozent aller Coronatoten Geimpfte.

Das macht die Impf-Apartheid auch so logisch und rational: da ein Großteil der Coronatoten Geimpfte sind – 80 Prozent in UK – müssen alle geimpft werden, sonst kommen wir ja nie auf 100 Prozent geimpfte Coronatote.

Also müssen sich ab sofort im Hygiene- und ZeroCovid-Staat BRD die nicht geimpften Menschen – also der denkende Teil der Bevölkerung unter 70 – täglich testen lassen, während die infektiösen, da immungeschwächten, geimpften und panischen Exemplare unter 70 sogar maskenfrei in Restaurants (2G) gehen dürfen. Wer nicht getestet wird, sind vor allem Rentner*innen, also jene Menschen über 65, die ja auch überhaupt nicht gefährdet sind von dem Virus. Das hat ne Logik!

Weiterhin wird nicht gesagt, dass absolut entscheidend ist, wie hoch der Vitamin D Gehalt ist in einem Körper, wie alt ein Mensch ist, ob und wie stark vorerkrankt ein Mensch ist und dass man auch all jene, die erkranken, sofort behandeln könnte, anstatt sie in Quarantäne zu stecken. All das wäre menschenfreundlich. Die Politik aber ist menschenverachtend, irrational und der größte Ausdruck von epidemiologischem und demokratischem Analphabetismus.

Bislang sind nur 67 Prozent in UK vollständig geimpft. Daher beträgt die Anzahl der Toten, die vollständig gegen Covid-19 geimpft sind, in England und dem Vereinigten Königreich (UK) aktuell also „nur“ 80 Prozent. 75 Prozent aller Intensivpatient*innen in UK sind Geimpfte. Auch das könnten ja 100 Prozent sein, wären alle zwangsgeimpft, wie es jetzt in Österreich geplant und in Deutschland avisiert wird.

WAS für ein Erfolg für die größte Impfkampagne in der Geschichte der Menschheit!

Sauerstoffsättigung ohne Hämoglobinwert und Herzaktivität betrachten? Wie irrational, unwissenschaftlich und für die Patient*innen tödlich arbeiten Intensivmediziner*innen? Weiterhin 51 Prozent invasiv Beatmete …

Von Dr. phil. Clemens Heni, 23. November 2021

Als Anhang zu meinem letzten Text und dem Moerser Modell:

Aktuell werden wie vor einem Jahr ca. 50 Prozent aller Coronapatient*innen auf Intensivstationen invasiv beatmet. Diese Menschen haben eine sehr geringe Überlebenschance.

Das müssten die deutschen Intensivmediziner*innen eigentlich wissen, da schon im Jahr 2020 das Moerser Modell der nicht-invasiven oder äußerst spärlichen invasiven Beatmung Furore gemacht hatte. Aber das Intensivregister von heute zeigt 51 Prozent invasiv Beatmete, das hört sich schockierend an:

 

Einer der führenden deutschen Lungenfachärzte, Thomas Voshaar, Chefarzt der Lungenklinik im Krankenhaus Bethanien in Moers, hat seit Frühjahr 2020 auf die enormen Gefahren der invasiven Beatmung hingewiesen. Vor wenigen Tagen erst schrieb er mit seinem Kollegen Dieter Köhler, von 1989 bis 2014 Präsident des Verbandes Pneumologischer Kliniken:

Viele Studien zeigen eindeutig, dass die Intubation bei gleichem Schweregrad die Todesrate mindestens um den Faktor 5 bis 6 erhöht, bei manchen Kliniken sogar um über 10. Das gilt auch für die fast immer unnötige ECMO-Therapie, bei der die gleichen pathophysiologischen Prinzipien gelten. Aufsummiert sind das inzwischen mehrere 100.000 nicht notwendige Tote weltweit.

Und da fragt man sich als Bürger oder Mensch doch einfach: Arbeiten auf deutschen Intensivstationen so wenige Lungenfachärzt*innen, die Kompetenz haben und sich mit der Kritik von Voshaar und Köhler und anderen an der invasiven Beatmung befassten, dass die weiterhin zu über 50 Prozent die Covid-19-Patient*innen invasiv beatmen und damit deren Leben offenkundig verkürzen? Ein Hauptgrund mag das Aufrechterhalten der Massenpanik sein – Atemnot, Beatmung, Tod, Ersticken, mit den entsprechenden Beatmungsschläuchen, also DIE Themen für die panikgeilen Medien der Panikindustrie von Tagesschau und ZDF bis hin zu allen Tages- und Wochenzeitungen bzw. Journalen.

Wer jedoch jemals live auf einer Intensivstation (jenseits des Themas Corona) erlebt hat, wie harmlos ein Abfall der Sauerstoffsättigung von 100 Prozent auf 70 oder 80 Prozent ist oder sein kann, wenn nicht zugleich der Hämoglobin-Wert (hb-Wert) massiv sinkt oder die Herztätigkeit zu schnell oder unregelmäßig wird (wenn ich das als Laie richtig verstanden habe bei Voshaar), der wird einfach nur skeptisch, ob auf deutschen Intensivstationen überhaupt seriös oder nicht panisch und mit riesigem Geschrei der Funktionäre gearbeitet wird.

Es ist faszinierend, was Voshaar und Köhler schreiben:

Die Angst vor einer niedrigen Sättigung bei Pneumonie ist umso erstaunlicher, da beispielsweise manche Patienten mit schwerem Übergewicht viele Jahre im Schlaf über Stunden SaO2-Werte von 40 bis 60 % haben können. Das beeinträchtigt sie keineswegs, von einer gewissen Schläfrigkeit am Tage einmal abgesehen. Es sind die gleichen Ärzte, die das öfters auch auf einer Intensivstation bei Übergewichtigen sehen und nie auf die Idee kämen, diese Patienten zu intubieren.

Also, Divi-Intensivregister und RKI: Warum werden auch nach bald zwei Jahren Corona-Krise weiterhin 50 Prozent der intensivpflichtigen Covid-19 Patient*innen invasiv beatmet, obwohl oder weil dadurch die „Todesrate mindestens um den Faktor 5 bis 6 erhöht“ wird?

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